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Wie findet ihr euer richtiges Mischverhältnis bei Ruderausschlägen
Wie macht ihr das eigentlich. Während des Flugs in Sicherheitshöhe, mit einem Helfer an der Seite oder mischen, starten, probieren und ggf. landen um nach zu mischen?
In etwa merken wieviel Tiefe man geben musste.
Nach dem Landen dann gucken das man etwa soviel Tiefe beimischt wie man selbst geben muste.
Wenns die Funke hergitb, dann kann man nach der Grobeinstellung im Flug nochmal leicht korrigieren.
MFG
Dany
Daniel wird beschleunigt von seiner ZZR1100
Quasi so, als wüsste man gar nichts von der Zumischung.

Postings Irrtum vorbehalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rcFIA« (22. September 2008, 13:41)
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Wohnort: Frielendorf/ Schwalm-Eder-Kreis! Im schönen Hessenländle !
Beruf: Im Landesamt Landwirtschaft Hessen im Versuchswesen tätig
Netten Gruß Jochen
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und verstand das als Wölbklappen-Frage.
Zitat
Ich stehe vor dem "Problem" bei einem Segler etwas Tiefe zu den Landeklappen bei zu mischen.
Und zwar für Wölbklappen nach unten:

Voreilig gewesen? Kann sein.....


Postings Irrtum vorbehalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rcFIA« (22. September 2008, 20:09)
Einfach in ausreichend Höhe mal ausfahren und gucken was passiert. Dem entsprechend gegelenken und dann am Boden, oder auch in der Luft, wenn das möglich ist den Beimischwert einstellen.
Sicherheitshalber aber erstmal am Boden z.B. etwas Tiefe dazugeben, und dann erst beim nächsten Flug die Feinkorrektur machen.
Blos nichts Blind mischen und bei der ersten Landung ausprobieren. Wenn man Pech hat rammt man dann den Flieger in den Boden, weil irgendwas Komisches auftritt, auf das man nicht gefasst ist.
Ihr seit einfach viel zu kompliziert.
MFG
Dany
Daniel wird beschleunigt von seiner ZZR1100
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dany_the_kid« (22. September 2008, 20:24)
Zitat
Original von El_Torro
Von was für Klappen redet Ihr hier eigentlich, Wölb oder Stör ?
Netten Gruß Jochen
Stör kenne ich, Wölb nicht, was ist denn das für ein Fisch?
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
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Ne Spaß beseite, ich habe wenn die Landeklappen gemeint sind, die Erfahrung gemacht,daß das Beimischen und Testen in Großer Sicherheitshöhe nix bringt, da hat nämlich der Flieger anliegende Luft Strömung. Im Landeanflug kommen Bodenwirbel dazu, die mächtig den Flieger nach oben drücken wenn die Klappen gezogen werden und er dann anfängt nach rechts und links auszubrechen. Somit mische ich das Höhen/ Tiefenruder durch Mischerschaltung hinzu wenn ich lande.
Also Erklärt, ich habe auf dem Knüppel links die Höhe und rechts auf dem Knüppel die Wölbklappen die ich von der Mitte des Knüppelweges nach oben oder unten schalten kann.Störklappen bei meinen Grosseglern kann ich mittels
Schieberegler noch stufenweise raus und reinfahren!
Netten Gruß Jochen
[IMG]http://www.pixum.de/int/img.php?u=jochen2&t=2&i3=!4494544644466404444446564615&ts=14145&np=1&sid=&srcslaves=0[/IMG] In der Höhe zum Beispiel führe ich das aus!
Mehr Bilder unter meinem Link zu Pixum und der Flugbeschreibung!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El_Torro« (23. September 2008, 07:19)
Z.B. mein EasyGlider produziert im Landeanflug mächtig viel Auftrieb, wenn ich die Querruder hochstelle. Da ich noch kein Poti eingebaut habe und so das Flaperon-Programm meiner mc-16/20 nicht nutzen kann, muß ich halt manuell schnell Tiefe geben, weil der EG sonst wieder nach oben schießt. Bei dem ersten Landeanflug mit hochgestellten Querrudern hab ich so fast die gesamten 150 Meter der Landebahn gebraucht, eh das Ding endlich unten war...



Manuel
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Anders meine Graupner ASW 25 BE die ist bei Stör und Wölbklappen etwas giftiger, da sieht man wenn ich die Klappen nach unten setze wie sie einige Meter nach oben saust . Im Herbst und im Frühjahr bei gutem Wind benutze ich die Klappen als Aufwindfahrstuhl.Im Wind stehenlassen und aufwärts gehts.
Netten Gruß Jochen
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Im Hintergrund die gelbe Maschine kann das!
http://www.pixum.de/image/am9jaGVuMkAxMj…yODY5MDc%3D.jpg
Netten Gruß Jochen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El_Torro« (24. September 2008, 19:44)
Prinzipiell sollte es so sein, das die Strömung zuerst innen, also am Rumpf abreisst. Die Kiste bleibt dabei steuerbar und sackt wohl druch.
Das kann man erzeugen druch: Dickes Profil aussen oder negativer Anstellwinkel am Randbogen (im vergleich zur Mitte) Stichwort Verschränkung.
Fährt man die QR nach oben, dann ergitb sich ein negativer Anstellwinkel. Ausserdem trägt die Fläche dann weniger.
Fährt man die QR nach unten dann hat man einen positiven Anstellwinkel. Wird man zu langsam reist aussen die Strömung ab der Flieger macht Möglichweilse eine schnelle halbe Rolle. Nicht wirklich gut im Endanflug bei 2m Höhe.
Allerdings erhöht sich auch ein wenig der Auftrieb druch den gösseren Anstellwinkel insg.
Hat man 4 Klappen am Flügel gehn die inneren nach unten und die äusseren nach oben. Wie schon erwähnt. Im richtigen Verhälltniss braucht man nix zuzumischen, Meist stehen die Innern Klappen aber fast 90 Grad nach unten um zu Bremsen, und so viel kann man wohl die QR nicht hochstellen, weil dann zu wenig Wirkung wäre, als muss dann wieder Tiefe dabei gemischt werden. Kommt aber auch auf den Flieger an, und kann so pauschal nicht beantwortet werden.
Ich hatte es seinerzeit so gehandhabt, das ich mit QR leicht nach unten eingeschwebt bin um dann mit QR voll nach oben quasi auf den Punkt zu fallen, ist aber auch schon gut 10 Jahre her.
MFG
Dany
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