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Zitat
Original von Rolf Weber
Zitat
Original von Elektroniktommi
Xenon => LED
Diese Aussage ist nun aber absoluter Bockmist.
OK, falsch formuliert: Statt Xenon lieber LED
Ausserdem habe ich nicht Xenon = LED geschrieben

Ich hasse die Xenon Lichter, Blendfrei ist anders definiert.
Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!
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[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Seltsame Technik, 2x innerhalb 30s den gleichen Knopf gedrück, Fehlermeldung mit 2x innerhalt 30s eine Antwort erstellen ist nicht erlaubt, dennoch taucht 2x der gleiche Post auf....
LED hat Zukunft
LED hat Zukunft
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Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Elektroniktommi« (22. Oktober 2008, 08:01)
@ Thomas
Ich weiß nicht wie alt Du bist,
bist Du noch jung genug wirst Du dich aber mal ganz schön umgewöhnen müssen
So ziemlich alles was Dir wichtig ist, das ist dem schieren Überfluss zu verdanken den meine Generation (Jahrgang 61) erleben durfte (incl. freier Straßen = freie Fahrt) den in dieser verschwenderischen Form kaum mehr eine Generation erleben darf.
Das wird auch auf absehbare Zeit so weitergehen
aber so wie "wir" das erleben durften wohl nicht mehr lange.
Als Familienwagen haben wir einen A150.
Überall kann man lesen daß Überholvorgänge damit fast unmöglich wären da zu gefährlich.
1. Überholen ist IMMER gefährlich
2. leben wir auf dem Land an der schwäb. Alb und ich fahr so zügig daß meine Frau sich immer wieder beschwert
Niemand kann mir erzählen daß ein A150 zu lahm zum Überholen ist. Wer das tut fährt weder vorausschauend noch sicher.
Auch voll besetzt und mit Urlaubsgepäck hat der Wagen eine Beschleunigung die gefahrloses Überholen zuläßt und z.B. besser ist als die des Porsche meines Vaters 1960!!!!
Darüber sollte man mal nachdenken- 13,5sec von 0-100 waren vor gar nicht mal zu langer Zeit Sportwagenwerte!
"Lohn" des A150 ist bei mir ein Verbrauch zwischen 6,7 und 7,3l je nach Strecke.
Zuviel, sicher aber der Wagen ist hoch, hat 195er Reifen und ist nicht leicht.
Hat aber ESP, Klima, el. Fensterheber vorne, el. Außenspiegel un ZV.
Mein nagelneuer Caddy habe ich gestern zum 1. mal geschafft mit genau 6,97l zu bewegen. Was zählt ist der Verbrauch mit 1 Tankfüllung und nicht der Momentanverbrauch mit dem Bordcomputer. Der A150 hat so einen Computer, der ermittelte Wert stimmt jedoch nicht mit dem tatsächlichen Verbrauch überein.
Geht es zum Ende hin dann kommt die Meldung "Tankreserve" wenn es langsam interessant wird macht der Computer dicht und fordert ultimativ zum Tanken auf,
von Reststrecke kann man in der Anzeige nix mehr finden.
Beim Caddy hab ich dieses Gimmik nicht, leuchtet die Tankreserve auf befinden sich unglaublich genau noch 7l im Tank.
Sinnvoll eingesetzt kann ein Bordrechner Spritsparen helfen, das kann aber genau so gut der Verstand
Nachtanken im Minutenbereich- da sind wir halt schon immer verwöhnt worden.
Schon beim Gasauto geht das nicht so schnell,
elektrisch wäre quasi eine Tauschbatterie die Lösung, die Vorratshaltung an geladenen Tauschbatterien dürfte aber nicht ganz einfach sein.
Durchgefallen ist sowas für mich dennoch nicht,
denn wenn es keinen Sprit mehr gibt kannst Du an der Tanke ewig darauf warten
Ja, soweit ist es noch nicht und "wir" werden das vielleicht auch nicht mehr erleben.
Aber ist das ein Grund einfach so weiterzumachen wie bisher?
Dürfen wir-
weil wir es so gewohnt sind, gerne "Überholreserven" , bissle Blech um uns,Breitreifen und Luxus haben wollen-
auf Kosten unserer Kinder hemmungslos Sprit raushauen?
Soll das auch für die Autoindustrie so gelten?
Man könnte aus dem momentanen Boom der SUV´s genau zu diesem Schluß kommen
Auch wenn jetzt die X3 Fahrer aufschreien und ihren Heiligenschein zeigen-
ein Auto mit vergleichbarem Platz und Komfort ohne Pseudogeländewagenbreitreifenoptik könnten die BMW Ingenieure bedeutend sparsamer gestalten.
Wie so oft liegt der Knackpunkt in den Köpfen der User.
Hier erleben wir aber gerade einen Wandel- notgedrungen- weil sich Private bald schon weigern das Neuwagenangebot wahrzunehmen!
Die dt. Automobilindustrie schaut zwar mit einer gewissen Schadenfreude auf die völlig verfehlte Modellpolitik der US-Hersteller,
übersieht dabei leider auch, daß es mit der dt. Modellpolitik auch nicht soviel besser aussieht!
Kam vorgestern im Fernsehen-
ein großes dt. Autohaus hat den neuen Golf vorgestellt und eine Riesenaktion (auch mit super Finanzierungsangeboten) gemacht,
glaube so um die 200!!! Verkaufsgespräche geführt.
Am Ende des Tages hat KEIN EINZIGER Interessent einen Kaufvertrag unterschrieben.
Der neue Golf ist sicherlich ein tolles Auto,
kommt aber OHNE echte Spritsparalternative neu auf den Markt.
In der Vergangenheit wurden bei Neuerscheinungen nur die Topmotorisierungen vorgestellt, erst im Laufe der Zeit wurden schwächere Motorisierungen nachgeschoben!
Den Geschäftskunden interessiert das nicht,
der Privatkunde reagiert mit Kaufverweigerung
Oliver
Ich weiß nicht wie alt Du bist,
bist Du noch jung genug wirst Du dich aber mal ganz schön umgewöhnen müssen

So ziemlich alles was Dir wichtig ist, das ist dem schieren Überfluss zu verdanken den meine Generation (Jahrgang 61) erleben durfte (incl. freier Straßen = freie Fahrt) den in dieser verschwenderischen Form kaum mehr eine Generation erleben darf.
Das wird auch auf absehbare Zeit so weitergehen

Als Familienwagen haben wir einen A150.
Überall kann man lesen daß Überholvorgänge damit fast unmöglich wären da zu gefährlich.
1. Überholen ist IMMER gefährlich
2. leben wir auf dem Land an der schwäb. Alb und ich fahr so zügig daß meine Frau sich immer wieder beschwert

Auch voll besetzt und mit Urlaubsgepäck hat der Wagen eine Beschleunigung die gefahrloses Überholen zuläßt und z.B. besser ist als die des Porsche meines Vaters 1960!!!!
Darüber sollte man mal nachdenken- 13,5sec von 0-100 waren vor gar nicht mal zu langer Zeit Sportwagenwerte!
"Lohn" des A150 ist bei mir ein Verbrauch zwischen 6,7 und 7,3l je nach Strecke.
Zuviel, sicher aber der Wagen ist hoch, hat 195er Reifen und ist nicht leicht.
Hat aber ESP, Klima, el. Fensterheber vorne, el. Außenspiegel un ZV.
Mein nagelneuer Caddy habe ich gestern zum 1. mal geschafft mit genau 6,97l zu bewegen. Was zählt ist der Verbrauch mit 1 Tankfüllung und nicht der Momentanverbrauch mit dem Bordcomputer. Der A150 hat so einen Computer, der ermittelte Wert stimmt jedoch nicht mit dem tatsächlichen Verbrauch überein.
Geht es zum Ende hin dann kommt die Meldung "Tankreserve" wenn es langsam interessant wird macht der Computer dicht und fordert ultimativ zum Tanken auf,
von Reststrecke kann man in der Anzeige nix mehr finden.
Beim Caddy hab ich dieses Gimmik nicht, leuchtet die Tankreserve auf befinden sich unglaublich genau noch 7l im Tank.
Sinnvoll eingesetzt kann ein Bordrechner Spritsparen helfen, das kann aber genau so gut der Verstand

Nachtanken im Minutenbereich- da sind wir halt schon immer verwöhnt worden.
Schon beim Gasauto geht das nicht so schnell,
elektrisch wäre quasi eine Tauschbatterie die Lösung, die Vorratshaltung an geladenen Tauschbatterien dürfte aber nicht ganz einfach sein.
Durchgefallen ist sowas für mich dennoch nicht,
denn wenn es keinen Sprit mehr gibt kannst Du an der Tanke ewig darauf warten

Ja, soweit ist es noch nicht und "wir" werden das vielleicht auch nicht mehr erleben.
Aber ist das ein Grund einfach so weiterzumachen wie bisher?
Dürfen wir-
weil wir es so gewohnt sind, gerne "Überholreserven" , bissle Blech um uns,Breitreifen und Luxus haben wollen-
auf Kosten unserer Kinder hemmungslos Sprit raushauen?
Soll das auch für die Autoindustrie so gelten?
Man könnte aus dem momentanen Boom der SUV´s genau zu diesem Schluß kommen

Auch wenn jetzt die X3 Fahrer aufschreien und ihren Heiligenschein zeigen-
ein Auto mit vergleichbarem Platz und Komfort ohne Pseudogeländewagenbreitreifenoptik könnten die BMW Ingenieure bedeutend sparsamer gestalten.
Wie so oft liegt der Knackpunkt in den Köpfen der User.
Hier erleben wir aber gerade einen Wandel- notgedrungen- weil sich Private bald schon weigern das Neuwagenangebot wahrzunehmen!
Die dt. Automobilindustrie schaut zwar mit einer gewissen Schadenfreude auf die völlig verfehlte Modellpolitik der US-Hersteller,
übersieht dabei leider auch, daß es mit der dt. Modellpolitik auch nicht soviel besser aussieht!
Kam vorgestern im Fernsehen-
ein großes dt. Autohaus hat den neuen Golf vorgestellt und eine Riesenaktion (auch mit super Finanzierungsangeboten) gemacht,
glaube so um die 200!!! Verkaufsgespräche geführt.
Am Ende des Tages hat KEIN EINZIGER Interessent einen Kaufvertrag unterschrieben.
Der neue Golf ist sicherlich ein tolles Auto,
kommt aber OHNE echte Spritsparalternative neu auf den Markt.
In der Vergangenheit wurden bei Neuerscheinungen nur die Topmotorisierungen vorgestellt, erst im Laufe der Zeit wurden schwächere Motorisierungen nachgeschoben!
Den Geschäftskunden interessiert das nicht,
der Privatkunde reagiert mit Kaufverweigerung

Oliver
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »o.st« (22. Oktober 2008, 08:38)
Zitat
Original von o.st
@ Thomas
Ich weiß nicht wie alt Du bist,
Steht im Profil
Zitat
Kam vorgestern im Fernsehen-
ein großes dt. Autohaus hat den neuen Golf vorgestellt und eine Riesenaktion (auch mit super Finanzierungsangeboten) gemacht,
glaube so um die 200!!! Verkaufsgespräche geführt.
Am Ende des Tages hat KEIN EINZIGER Interessent einen Kaufvertrag unterschrieben.
Der neue Golf ist sicherlich ein tolles Auto,
kommt aber OHNE echte Spritsparalternative neu auf den Markt.
In der Vergangenheit wurden bei Neuerscheinungen nur die Topmotorisierungen vorgestellt, erst im Laufe der Zeit wurden schwächere Motorisierungen nachgeschoben!
Den Geschäftskunden interessiert das nicht,
der Privatkunde reagiert mit Kaufverweigerung![]()
Oliver
ich versuche auch schon krampfhaft auf ein neues Auto zu sparen um nicht einen Kredit aufzunehmen, die Lebenshaltungskosten fressen das Ersparte auf....
Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!
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[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Na soviel jünger wie ich ist er also nicht
Ob wir in 20,30 Jahren noch solche Luxuskarossen fahren können wie heute....kommt wohl auf den Job draufan
Ich hab aktuell alle meine Autos auf Pump gekauft.
Der Grund ist ganz simpel:
1. hab ich soviel Bares gar nicht
2. halte ich es bei den Preisen für durchweg falsch Erspartes in die schlechteste Geldanlage zu stecken die man sich vorstellen kann.
Aktuelle Finanzierungsangebote sind dermaßen günstig, daß man sie auch nutzen sollte.
Das Problm ist nur- was kauf ich?
Ein Autokauf heute sollte nach ganz anderen Gesichtspunkten getätigt werden wie früher.
Denn die Renner von heute sind die Ladenhüter von morgen!
Zukünftige Steuerbelastungen stehen in den Sternen.
Ich wollte einen Caddy Maxi BiFuel kaufen- den gibt es aber noch nicht (verm. weil der soviel Supersprit/Erdgas verbraucht daß sich das niemals rechnen würde).
Ich brauchte ein Auto weil der Motor meines Premacys verreckt ist.
Bei sensationellen 108000km!
Also ein 1,9l Diesel mit Dieselfilter.
Kommt kein Ruß hinten raus dafür braucht er min einen halben Liter mehr Diesel/100km.
Da sieht man wie "zielführend" manches ist
Weihnachten in 1 Jahr ist die A-Klasse fällig.
Neuwagen, alten weiterfinanzieren oder gar keinen mehr?
Einen wirkliche Spar A-Klasse gibt es nicht, Alternativen?
Wenig!
Oliver

Ob wir in 20,30 Jahren noch solche Luxuskarossen fahren können wie heute....kommt wohl auf den Job draufan

Ich hab aktuell alle meine Autos auf Pump gekauft.
Der Grund ist ganz simpel:
1. hab ich soviel Bares gar nicht
2. halte ich es bei den Preisen für durchweg falsch Erspartes in die schlechteste Geldanlage zu stecken die man sich vorstellen kann.
Aktuelle Finanzierungsangebote sind dermaßen günstig, daß man sie auch nutzen sollte.
Das Problm ist nur- was kauf ich?
Ein Autokauf heute sollte nach ganz anderen Gesichtspunkten getätigt werden wie früher.
Denn die Renner von heute sind die Ladenhüter von morgen!
Zukünftige Steuerbelastungen stehen in den Sternen.
Ich wollte einen Caddy Maxi BiFuel kaufen- den gibt es aber noch nicht (verm. weil der soviel Supersprit/Erdgas verbraucht daß sich das niemals rechnen würde).
Ich brauchte ein Auto weil der Motor meines Premacys verreckt ist.
Bei sensationellen 108000km!
Also ein 1,9l Diesel mit Dieselfilter.
Kommt kein Ruß hinten raus dafür braucht er min einen halben Liter mehr Diesel/100km.
Da sieht man wie "zielführend" manches ist

Weihnachten in 1 Jahr ist die A-Klasse fällig.
Neuwagen, alten weiterfinanzieren oder gar keinen mehr?
Einen wirkliche Spar A-Klasse gibt es nicht, Alternativen?
Wenig!
Oliver
Zitat
Original von BlackJack
ESP solle Pflicht werden und nicht abschalltbar. das würde ne menge unfälle vermeiden.
Ein paar Unfälle kann es vielleicht verhindern, aber nicht wirklich viele. Die meisten passieren wegen unangepaßter Geschwindigkeit, mißachteter Vorfahrt, Unaufmerksamkeit und Mangel an Fahrfertigkeiten. ESP kann kleinere Fahrfehler korrigieren, es führt aber auch dazu, daß der Grenzbereich des Autos nicht mehr eindeutig wahrnehmbar ist. Wenn die Situation das ESP überfordert, dann den weniger geübten Fahrer erst recht. Ein vernünftig kontruiertes Fahrwerk verhält sich auch im Grenzbereich gutmütig UND es kündigt diesen rechtzeitig an. Schon traurig, daß es Autos gibt, die ohne Elektronik zu kritischen Reaktionen neigen. Bestes Beispiel: Smart. Der kurze Radstand schafft prima Parkmöglichkeiten, fahrtechnisch ist er eine Katastrophe.
Wie ich schon bemerkte, der beste Unfallschutz ist sichere Fahrzeugbeherrschung. Kritische Situationen kann man aber nur meistern, wenn man das schon mal geübt hat. Genau das kann man ohne jedes Risiko für Fahrer und Auto bei Sicherheitstrainings tun. Im VSZ Sachsenring kostet so ein Tages-Kurs z.B. ab 145,-€. Das Geld ist wirklich gut angelegt, billiger kann man Unfälle nicht vermeiden.
...lieber Luftraum als Raumluft...
Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.
Punkt 1:
Fahrsicherheitstraining- etwas das jeder Autofahrer alle 10 Jahre min. machen müßte,
sehr empfehlenswert weil man sehr viel über sein Auto und die Grenzen lernen kann,
aber:
das ist eine Ausnahmesituation!
Will sagen, man ist darauf vorbereitet und wird nicht urplötzlich von einer Situation völlig überrascht!
Vor solchen Überraschungen ist niemand sicher- man kann durch irgendwas kurz abgelenkt sein und gerät z.B. auf den Grünstreifen/Schotter.
Bis man das überhaupt realisiert hat ist das ESP schon am arbeiten
Ausweichen- man kann das üben aber hier gilt das Gleiche wie gerade geschrieben:
ich rechne mit nix schlimmen und ich bemerke aus den Augenwinkeln ein Kind das auf die Straße rennt.
Je nach Schreck kriegt man das Ausweichmanöver hin- oder eben auch nicht und der Wagen gerät ins Schleudern
Punkt 2:
nicht jeder Fahrer/in ist gleichermaßen talentiert
So gibt es Untersuchungen über Unfälle in zu schnell angegangenen Kurven.
Weißt Du, wo die meisten landen wenn sie eine Kurve zu schnell angegangen haben?
Nicht im Acker am Kurvenrand sondern am Kurveninneren!
Punkt 3:
Autos kann man beladen. Ich z.B. hab im Caddy unterscheidlich schwere Blickfänge drin die das Fahrverhalten beeinträchtigen können.
Das kann ich sicherlich NICHT in einem Sicherheitsraining üben, danach wären meine Blickfänge kaputt.
ESP kann nicht alles verhindern aber es kann sehr viel mehr als der durchschnittliche Autofahrer/in jemals können wird und wenn er noch so viele Trainings macht.
Wären alle Neuwagen mit ESP ausgerüstet könnte man ettliche Unfälle verhindern.
Dann geb ich noch zu bedenken daß der Grenzbereich eines Fahrzeugs sehr vom Untergrund abhängig ist!
D.h. wenn ich 100x die gleiche Kurve mit 120 nehmen konnte dann heißt das nicht automatisch, daß dies beim 101.Mal wieder so ist. Etwas Laub, eine Ölspur etc. sind schon vielen zum Verhängnis geworden und wo Du noch versuchst durch Können und dem Popometer Deinen Wagen wieder einzufangen hat das ESP das schon längst getan.
Und wenn es das nicht schafft, dann macht der Fahrer halt nen Abflug- nur der ohne ESP fliegt gleich hinterher
Ich kenn das ESP schon seit seinen Anfängen im A-140 und weiß was es kann
Oliver
Punkt 1:
Fahrsicherheitstraining- etwas das jeder Autofahrer alle 10 Jahre min. machen müßte,
sehr empfehlenswert weil man sehr viel über sein Auto und die Grenzen lernen kann,
aber:
das ist eine Ausnahmesituation!
Will sagen, man ist darauf vorbereitet und wird nicht urplötzlich von einer Situation völlig überrascht!
Vor solchen Überraschungen ist niemand sicher- man kann durch irgendwas kurz abgelenkt sein und gerät z.B. auf den Grünstreifen/Schotter.
Bis man das überhaupt realisiert hat ist das ESP schon am arbeiten

Ausweichen- man kann das üben aber hier gilt das Gleiche wie gerade geschrieben:
ich rechne mit nix schlimmen und ich bemerke aus den Augenwinkeln ein Kind das auf die Straße rennt.
Je nach Schreck kriegt man das Ausweichmanöver hin- oder eben auch nicht und der Wagen gerät ins Schleudern
Punkt 2:
nicht jeder Fahrer/in ist gleichermaßen talentiert

So gibt es Untersuchungen über Unfälle in zu schnell angegangenen Kurven.
Weißt Du, wo die meisten landen wenn sie eine Kurve zu schnell angegangen haben?
Nicht im Acker am Kurvenrand sondern am Kurveninneren!
Punkt 3:
Autos kann man beladen. Ich z.B. hab im Caddy unterscheidlich schwere Blickfänge drin die das Fahrverhalten beeinträchtigen können.
Das kann ich sicherlich NICHT in einem Sicherheitsraining üben, danach wären meine Blickfänge kaputt.
ESP kann nicht alles verhindern aber es kann sehr viel mehr als der durchschnittliche Autofahrer/in jemals können wird und wenn er noch so viele Trainings macht.
Wären alle Neuwagen mit ESP ausgerüstet könnte man ettliche Unfälle verhindern.
Dann geb ich noch zu bedenken daß der Grenzbereich eines Fahrzeugs sehr vom Untergrund abhängig ist!
D.h. wenn ich 100x die gleiche Kurve mit 120 nehmen konnte dann heißt das nicht automatisch, daß dies beim 101.Mal wieder so ist. Etwas Laub, eine Ölspur etc. sind schon vielen zum Verhängnis geworden und wo Du noch versuchst durch Können und dem Popometer Deinen Wagen wieder einzufangen hat das ESP das schon längst getan.
Und wenn es das nicht schafft, dann macht der Fahrer halt nen Abflug- nur der ohne ESP fliegt gleich hinterher

Ich kenn das ESP schon seit seinen Anfängen im A-140 und weiß was es kann
Oliver
Zitat
Original von Ted Striker
Ein paar Unfälle kann es vielleicht verhindern, aber nicht wirklich viele. Die meisten passieren wegen unangepaßter Geschwindigkeit, mißachteter Vorfahrt, Unaufmerksamkeit und Mangel an Fahrfertigkeiten.
Hi,
genau das ist doch das Problem - unsere Autos waren schon immer sicher genug - nur leider nie der, der die Kiste fährt.
Die meisten Unfälle wegen nicht angepasster Geschwindigkeit verursacht nicht das Auto sondern der Fahrer.
Geben wir den Fahrern noch mehr Sicherheitsgefühl im Auto und es wird trotz Elektronischen Helfern mindestens genausoviel, eher mehr Unfälle in Zukunft geben.
Die Unfallzahlen bringst du nur runter, wenn du ein Auto hast, das 100-500 Meter vorausdenken kann, sich Bodenbeläge, Kurven, Kuppen, vorausfahrenden Verkehr erahnen kann und dementsprechend mit dem Gaspedal zurückgeht und das Lenkrad festhält

Das ist wie beim Fliegen - ein gutes Modell kann alles - schlägt aber trotzdem ein, wenns der Pilot übertreibt.
Die subjektive Sicherheit wird vieeeel zu oft über die objektive gestellt und nur da liegt das Problem....
Gruß, Ralf
Starr mich nicht so an, ich bin nur die Signatur....
Wir sind da sogar wieder beim Thema Komfort. Bei früheren Autos wurde man aufgrund der Geräuschkulisse (Motor, Abrollgeräusche) nie im Unklaren über die Geschwindigkeit gelassen, Blick auf den Tacho überflüssig. Heute achtet man kurz nicht drauf und *schwupps* - schon sinds 70 statt 50.
Auch die Fahrbahnoberfläche war früher praktisch am Lenkrad zu erfühlen und mit den Ohren zu hören. Während man damals z.B. eine Vereisung oder Verschmutzung sofort erkannt hat merkt man es heute erst wenn man am Lenkrad dreht oder bremst...und nix passiert.
Ich merke den Unterschied jeweils beim Umstieg von meinem Mondeo in meinen alten MX5 und zurück - obwohl der MX5 eigentlich der sportlichere Wagen ist fahre ich mit ihm 'vernünftiger', einfach weil eine ganz andere Rückmeldung von den Umgebungseinflüssen da ist.
Auch die Fahrbahnoberfläche war früher praktisch am Lenkrad zu erfühlen und mit den Ohren zu hören. Während man damals z.B. eine Vereisung oder Verschmutzung sofort erkannt hat merkt man es heute erst wenn man am Lenkrad dreht oder bremst...und nix passiert.
Ich merke den Unterschied jeweils beim Umstieg von meinem Mondeo in meinen alten MX5 und zurück - obwohl der MX5 eigentlich der sportlichere Wagen ist fahre ich mit ihm 'vernünftiger', einfach weil eine ganz andere Rückmeldung von den Umgebungseinflüssen da ist.
Schöne Grüsse
Toenne
Toenne
Fahrsicherheitstraining sollte tatsächlich verplichtend sein. und auf auf jeden fall in regelmäßiegen abständen wiederholt werden müssen.
Ich habe etwa 1,5 jahr nachdem ich den Führerschein gemacht habe ein solches Fahrsicherheitstrainig gemacht(vorer macht es meiner meinung nach wenig sinn weil man noch zu wenig fahrpraxis hat und überhaupt nicht weiß wer-wie-wo-wann-was solche situationen überhaupt auftreten können)
Einen ganz entscheidenden Fehler den Viele machen ist schonmal allein die Sitzposition. Die meisten fahrere sitzen viel zu weit hintne und mit ner lehne die merh als bett denn als sitz dient. Es fühlt sich zwar erstmal totalscheiße an mit fast senkrechter rückenlehne und extrem nah am lenkrad zu sitzen. aber es bringt etwas. man hat viel mehr kontrolle über das fahrzeug. und man gewöhnt sich binen wenieger wochen an die neue sitzposition.
bei unfällen ist man auch deutich besser geschützt.
bei auffahrunfällen ist man mit dem Kopf quasie schon an der kopfstütze und schlägt da nicht groß ein weil man ewig viel weg zum beschleuniegen hat. und bei einem frontaleinschlag ist man deutlich näher am Airbag und schlägt auch da deutlich langsamer ein.
aber egal wie oft man so ein training besucht man ist dennoch nie auf alles vorbereitet.
und da Rettet ESP Leben
Temapomat ist klasse damit kann man enorm viel spritt sparen. gerade auf langen strecken weil man eben nicht permanent beschleunigt sondern einen Konstante Drehzahl fährt.
schön währe auch eine art Programm das einen automatisch auf einen standardisierte geschwindigkeit (stadt land Autobahn)bringt das allein spar viel spritt weil man nicht dauernd beschleuniegen oder abbremsen muss weil man hinter ner oma herzockelt und dann mal 20m freie fahrt hat
Gruß
Jack
Ich habe etwa 1,5 jahr nachdem ich den Führerschein gemacht habe ein solches Fahrsicherheitstrainig gemacht(vorer macht es meiner meinung nach wenig sinn weil man noch zu wenig fahrpraxis hat und überhaupt nicht weiß wer-wie-wo-wann-was solche situationen überhaupt auftreten können)
Einen ganz entscheidenden Fehler den Viele machen ist schonmal allein die Sitzposition. Die meisten fahrere sitzen viel zu weit hintne und mit ner lehne die merh als bett denn als sitz dient. Es fühlt sich zwar erstmal totalscheiße an mit fast senkrechter rückenlehne und extrem nah am lenkrad zu sitzen. aber es bringt etwas. man hat viel mehr kontrolle über das fahrzeug. und man gewöhnt sich binen wenieger wochen an die neue sitzposition.
bei unfällen ist man auch deutich besser geschützt.
bei auffahrunfällen ist man mit dem Kopf quasie schon an der kopfstütze und schlägt da nicht groß ein weil man ewig viel weg zum beschleuniegen hat. und bei einem frontaleinschlag ist man deutlich näher am Airbag und schlägt auch da deutlich langsamer ein.
aber egal wie oft man so ein training besucht man ist dennoch nie auf alles vorbereitet.
und da Rettet ESP Leben
Temapomat ist klasse damit kann man enorm viel spritt sparen. gerade auf langen strecken weil man eben nicht permanent beschleunigt sondern einen Konstante Drehzahl fährt.
schön währe auch eine art Programm das einen automatisch auf einen standardisierte geschwindigkeit (stadt land Autobahn)bringt das allein spar viel spritt weil man nicht dauernd beschleuniegen oder abbremsen muss weil man hinter ner oma herzockelt und dann mal 20m freie fahrt hat
Gruß
Jack
Your-Aerial-Pic.de
Zitat
schön währe auch eine art Programm das einen automatisch auf einen standardisierte geschwindigkeit (stadt land Autobahn)bringt das allein spar viel spritt weil man nicht dauernd beschleuniegen oder abbremsen muss weil man hinter ner oma herzockelt und dann mal 20m freie fahrt hat
Gruß
Jack
Ja, das wäre nett, würde aber leider nur dann funktionieren wenn keine LKW´s oder sonstige Fahrzeuge unterwegs sind die dem Schnitt einen Strich durch die Rechnung machen.
Auch würde es was bringen wieder mal über die "Grüne Welle" nachzudenken.
Wenn man heute durch nen Ort fährt, dann immer noch 100 Meter weit schon steht man vor der nächsten roten Ampel.
Wenn man Glück hat,
sonst sind 5 Ampeln auf 100 Meter keine Seltenheit

Es ist ein Drama!
Spritpreise- nun ich hab ja "gelernt" daß der Steueranteil fest ist (im letzten Thread)
aber heute hat sich der Ölpreis halbiert, hab gestern für Diesel 1,21 gezahlt und heute?
Schon wieder 1,25 obwohl der Ölpreis nicht gestiegen ist.
Wir sind halt leider die Deppen der Nation
Oliver

Zitat
Original von o.st
Will sagen, man ist darauf vorbereitet und wird nicht urplötzlich von einer Situation völlig überrascht!
Es ist doch gerade der Sinn eines Fahrtrainings, das man lernt, in überraschenden Situationen richtig zu reagieren. Wie beim Modellfliegen am Simulator. Wenn ich die grundlegenden Abläufe einmal ins Hirn programmiert habe, werde ich auch mit dem echten Modell besser zurechtkommen, obwohl das nochmal etwas schwieriger ist. Wer auf der Straße zum ersten Mal ins Schleudern gerät oder einem unerwarteten Hindernis ausweichen muß, wird höchtswahrscheinlich falsch reagieren. Im Sicherheitstraining wird das immer wieder geübt. Nach einer Weile weiß der Fahrer, wie sich sein Auto verhält und wie er lenken und bremsen muß. Bei realen Gefahrensituationen wird er dann nicht mehr so leicht überfordert sein, wie ein Ungeübter.
Ich streite gar nicht ab, daß ESP oft hilfreich sein kann. Es ist aber definitiv nicht die Wunderwaffe gegen mangelndes Fahrkönnen. Es kann physikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen. Es verleitet möglicherweise sogar erst dazu, die Grenzen zu überschreiten. Ein Fahrer, welcher mit ESP beim 101. Versuch aus der Kurve fliegt, hätte ohne ESP vielleicht schon beim 90. Versuch bemerkt, daß er zu schnell ist. Genauso machtlos ist das ESP, wenn der Untergrund keinen Grip hergibt. Eine wirklich zu schnell gefahrene Kurve endet immer außerhalb der kurvenäußeren Seite, das ist schlichtweg Physik. Fast alle Serienautos sind auf eher untersteuerndes Verhalten ausgelegt. Gerät das Fahrzeug nach innen (eindrehendes Heck), dann hat entweder der Fahrer falsch reagiert (zu heftig gelenkt, plötzliche Gaswegnahme) oder das Auto besitzt grobe Mängel (z.B. schlechtere Reifen oder defekte Stoßdämpfer an der Hinterachse).
Ich habe einige Erfahrung aus dem Rennsport (Tourenwagen auf künstlich bewässerter Strecke) und kenne daher auch Fälle, wo sich ESP und ABS sogar negativ auswirken würden:
Beispiel 1 - Kurve zu schnell angefahren, Bremsweg würde nicht ausreichen, um das Kiesbett zu vermeiden. Reaktion: Lenkrad gerade, Vollbremsung bis kurz vor den Kurvenrand, einlenken UND Gas geben! Das Auto dreht sich dabei ein, fährt aber trotzdem um die Kurve. Anders, wenn ESP an Bord wäre. Dies würde das Eindrehen des Autos zuverlässig verhindern und geradewegs ins Kiesbett steuern. Auf der Rennstrecke kein Problem, im Straßenverkehr ziemlich blöd, wenn an der Stelle Bäume stehen oder Gegenverkehr kommt. Ich habe exakt diese Situation schon praktisch mit meinem Golf erlebt. Regennasse Autobahnauffahrt, ein wenig zu schnell, Auto rutscht. Eigentlich keine Sache, gegengelenkt und Gas stehen lassen. Aber was macht das ESP? Es ist hartnäckig der Meinung, das Auto geradestellen zu müssen und untersteuert. Selbst volles Einlenken half nicht. Mit Riesenglück bin ich knapp an der Leitplanke vorbei. Seitdem schalte ich ESP bei Nässe immer aus.
Beispiel 2 - Mitten in der Kurve steht ein Hindernis, Bremsung würde Kollision nicht verhindern, kontrolliertes Ausweichen nicht möglich. Reaktion: Blockierbremsung, d.h. schlagartig voll aufs Pedal, sodaß alle Räder blockieren. Das Auto behält seine Richtung sowie Ausrichtung bei und rutscht bis zum Stillstand über die Kurve hinaus. Auf der Rennstrecke steckt man jetzt zwar im Kies, aber die Karre ist noch heile. Auf der Straße kann es zumindest den Frontalcrash verhindern. Gegebenenfalls muß man den genauen Zeitpunkt der Bremsung so wählen, daß das Auto zwischen am Rand stehenden Bäumen durchschlittert. Mit ABS/ESP funktioniert die Blockierbremsung selbstredend nicht. Die Elektronik würde das Manöver versauen.
Diese Situationen sind zwar Extreme, kommen aber auch häufig im normalen Straßenverkehr vor und werden deshalb beim Fahrsicherheitstraining geübt. Mag jeder selbst entscheiden, ob er sich auf Mikrochips verläßt oder auf die eigenen Fähigkeiten.
...lieber Luftraum als Raumluft...

Gibt es noch Autos zu kaufen OHNE ABS?
Was Du beschriebst ist sicherlich für den geübten Rennfahrer von Interesse aber wer von uns kann das von sich behaupten?
Das ESP unserer A-Klasse deutet den Grenzbereich schon lange an bevor! Haftgrenzen überschritten werden.
So sind zwar keine ganz so hohen Kurvengeschwindigkeiten möglich,
"sportlich" fahren tut der A aber trotzdem.
Bei vielen, vor allem älteren Fahrern würde ein Fahrsicherheitstraining zwar ebenfalls nützlich sein,
aber nicht unbedingt in Deinem Sinne.
So ein Training kann die Angst nehmen "voll" in die Eisen zu steigen statt das Bremspedal nur zu streicheln.
Daß eine zu schnell angegangene Kurve grundsätzlich immer an der kurvenäußeren Seite endet ist nur bedingt richtig.
Entscheidend ist die Frage was passiert ist.
Übersteuert das Auto- und man kann leicht ein grundsätzlich untersteuerndes Auto ebenfalls zum übersteuern bringen-
dann endet die Fahrt auf der Kurveninnenseite außer es fängt an zu kreiseln.
Meist jedoch dreht das Auto in die Kurve ein, der Fahrer lenkt zu spät und zu heftig ein und geht vom Gas, der querkommende Wagen bremst sich ab und kommt auf die Kurveninnenseite.
Auch das ist schlicht Physik und verantwortlich für einige Frontalzusammenstöße in Linkskurven

Das sind Unfalluntersuchungen die genau der Situation entsprechen wo ESP ziemlich viel helfen kann.
Diese Situation erst gar nicht aufkommen zu lassen- ja da kann ein Fahrtraining sehr hilfreich sein.
Jedes Fahrertraining hat aber seine Grenzen beim Menschen selber.
Jeder Mensch ist anders, ebenso seine Reaktion.
Sogar zu unterschiedlichen Tageszeiten bei ein und demselben

Also, es geht gar nicht darum ob Du recht hast oder ich,
Tatsache ist einfach daß ESP der überwiegenden Mehrzahl der Fahrer sehr viel helfen kann und hilft, mit oder ohne Fahrsicherheitstraining.
Ich habe in einem solchen Training in FFB jedenfalls das ESP schätzen gelernt und im A sowieso.
Nur "sportliche Fahrer" werden sich an solche Gimmicks nie gewöhnen können- weil sie es nicht brauchen

Oliver
Oliver, ich weiss schon, wenn ich mal in dein Alter komme denke ich anders.
Ja, ist mir auch klar das ich vielleicht irgendwann mal auf den Komfort verzichten muss. Ich geniesse es solange ich kann. Hab viele Jahre dafuer gearbeitet.

Ja, ist mir auch klar das ich vielleicht irgendwann mal auf den Komfort verzichten muss. Ich geniesse es solange ich kann. Hab viele Jahre dafuer gearbeitet.

Gruss
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Zitat
Original von o.st
Wenn nur nicht diese blöden Bänker......
Oliver
Spekulanten....Die Börse an sich ist überflüssig
Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!
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[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Zitat
Original von o.st
Was Du beschriebst ist sicherlich für den geübten Rennfahrer von Interesse aber wer von uns kann das von sich behaupten?
Solche Situationen kommen oft genug auch im Straßenverkehr vor. Dort ist das sogar noch schwieriger, weil man im Gegensatz zur Rennstrecke die Gripverhältnisse nicht vorhersehen kann. Natürlich werden nur wenige Nicht-Rennfahrer ihr Auto im kontrollierten Drift bewegen können, aber es hilft ja bereits viel, wenn man die Kiste halbwegs abfangen kann. Und das kann (fast) jeder lernen.
Zitat
Original von o.st
Daß eine zu schnell angegangene Kurve grundsätzlich immer an der kurvenäußeren Seite endet ist nur bedingt richtig.
Na gut, das kommt drauf an, ob man es physikalisch oder fahrerisch betrachtet. Ich meine damit, daß der Grip nicht ausreicht, um den Fliehkräften zu widerstehen. Es kann auch "zu schnell" für den Fahrer sein, der aus Panik Gas wegnimmt und dadurch erst das Unheil anrichtet. Rein gefühlsmäßig erscheint es auch zunächst widersinnig, daß in bestimmten Situationen, obwohl man schon rutscht, Gasgeben das Auto vor dem Abflug rettet. Aber auch das läßt sich trainieren.
Zitat
Original von o.st
Also, es geht gar nicht darum ob Du recht hast oder ich
Stimmt. Wahrscheinlich ist die beste Lösung ESP UND Fahrertraining.
...lieber Luftraum als Raumluft...