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Kollision mit Manntragend
Hallo Kollegen,
nach dem ich diesen
http://www.youtube.com/watch?v=DnSrhfmm_vk
Bericht gesehen habe bin ich doch echt schockiert.
Da wir in der Umgebung unseres Flugplatzes auch einen Flugplatz für Manntragende Flieger haben und sich diese dann und wann doch echt tief in unserem Flugbereich aufhalten stellt sich mir die frage wie ihr mit soetwas umgeht.
Gruss
Stefan
nach dem ich diesen
http://www.youtube.com/watch?v=DnSrhfmm_vk
Bericht gesehen habe bin ich doch echt schockiert.
Da wir in der Umgebung unseres Flugplatzes auch einen Flugplatz für Manntragende Flieger haben und sich diese dann und wann doch echt tief in unserem Flugbereich aufhalten stellt sich mir die frage wie ihr mit soetwas umgeht.
Gruss
Stefan
Hallo,
wir fliegen ebenfalls auf sehr engem Raum mit einem Motor- und Segelflugverein. Die Segler kreisen manchmal auch über unserem Platz, da sie ca. 500m von uns entfernt starten und landen.
Wenn von uns größere Segelmodelle in der Luft sind, muß man manchmal schon schauen, was manntragend und was Modell ist.
wir fliegen ebenfalls auf sehr engem Raum mit einem Motor- und Segelflugverein. Die Segler kreisen manchmal auch über unserem Platz, da sie ca. 500m von uns entfernt starten und landen.
Wenn von uns größere Segelmodelle in der Luft sind, muß man manchmal schon schauen, was manntragend und was Modell ist.
Gruss
Scotty
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Scotty
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ist doch klar der manntragende Pilot schuld!!! Deutlich zu tief geflogen. und dann noch miten übern platz. kein mensch fliegt mit ner F3A maschien bei ner Vorführung 300m hoch was soll der denn da?
Den bericht finde ich ehrlich gesagt auch zielmich scheiße zielt irgendwie etwas darauf ab das der Modellflieger zumindest ne mitschuld trägt. der kann aber überhaupt nix dafür!!!
Ist aber eh schon ziemlich alt oder
Gruß
Jack
Den bericht finde ich ehrlich gesagt auch zielmich scheiße zielt irgendwie etwas darauf ab das der Modellflieger zumindest ne mitschuld trägt. der kann aber überhaupt nix dafür!!!
Ist aber eh schon ziemlich alt oder

Gruß
Jack
Your-Aerial-Pic.de
Zitat
Original von BlackJack
ist doch klar der manntragende Pilot schuld!!! Deutlich zu tief geflogen. und dann noch miten übern platz. kein mensch fliegt mit ner F3A maschien bei ner Vorführung 300m hoch was soll der denn da?
Den bericht finde ich ehrlich gesagt auch zielmich scheiße zielt irgendwie etwas darauf ab das der Modellflieger zumindest ne mitschuld trägt. der kann aber überhaupt nix dafür!!!
Ist aber eh schon ziemlich alt oder
Gruß
Jack
Sollte dort Ironie versteckt sein?
Manntragend hat immer Vorrang, umgehen kann man so etwas, wenn 2 Leute den Himmel beobachten. (Gilt für Modellflugplätze nahe Sportflugplätzen)
Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!
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[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
der flugplatz wo der pilot gestartet ist lag 10km entfernt. also nah ist was anderes!!! Und wenn der pilot seine Mindestflughöhe unterschreitet. der modellflugplatz war ja scheinbar in den lftkarten verzeichent. und das ganze noch wissentlich um die modelle zu beobachtne. Tja der hat eben pech. Und wenn son segler niedrig und ohne motor über den wald einfliegt dann hat der modellpilot keine chance!
na wie auch immer ist ewig her
na wie auch immer ist ewig her
Your-Aerial-Pic.de
Zitat
Original von BlackJack
der flugplatz wo der pilot gestartet ist lag 10km entfernt. also nah ist was anderes!!! Und wenn der pilot seine Mindestflughöhe unterschreitet. der modellflugplatz war ja scheinbar in den lftkarten verzeichent. und das ganze noch wissentlich um die modelle zu beobachtne. Tja der hat eben pech. Und wenn son segler niedrig und ohne motor über den wald einfliegt dann hat der modellpilot keine chance!
na wie auch immer ist ewig her
Ich habe mir dem Bericht angesehen, man könnte durchaus auf den Gedanken kommen, das der Manntragende fahrlässig gehandelt hat.
ABER, hier über die Schuldfrage zu diskutieren hilft nicht weiter.
Wir sollten uns bemühen, das so eine Situation nicht eintritt.
Ich sehe oft genug an unserem Platz, wie ULs darüber hinwegfliegen, ähnlich hoch wie die Modelle.
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Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Zitat
Original von Elektroniktommi
Ich sehe oft genug an unserem Platz, wie ULs darüber hinwegfliegen, ähnlich hoch wie die Modelle.
Ebenso bei uns am Platz. Da wird dann häufig sogar noch eine Ehrenrunde quer über den Platz gedreht obwohl oder vermutlich gerade weil sie sehen, dass gerade Flugbetrieb ist....
Zur Sache selbst sag' ich nichts, und anhand eines RTL Fernsehbeitrages auf irgendwas zu schließen mach ich sowieso mal rein gar nicht...
MfG Harald
klar sollte sowas unter allen umständen verhindert werden!
wenn ich FPV mal wieder in großen höhen unterwegs bin steige ich sofort senkrecht ab wenn ich ein flugzeug höre.
aber wenn die UL piloten sonen mist machen ist das wirklich schwierig.
Gruß
Jack
wenn ich FPV mal wieder in großen höhen unterwegs bin steige ich sofort senkrecht ab wenn ich ein flugzeug höre.
aber wenn die UL piloten sonen mist machen ist das wirklich schwierig.
Gruß
Jack
Your-Aerial-Pic.de
Hallo zusammen,
schon Älter aber sehr mahnendes Beispiel.
Also in ICEO - Karten ( Luftfahrtkarten ) sind keine Modellflugplätze verzeichnet. Entweder man kennt die Plätze oder hat keine Ahnung das da einer ist.
Leider ist es auch so das man auch Modelle ( gerade auch Größere ) in Berreichen antrifft wo die absolut nix verloren haben.
Im umkehrsinn natürlich leider auch Mantragende die zu Tief sind.
Solche Chrash`s kann man eigentlich nur durch ordentliche Luftraumbeobachtung und ggf. frühzeitige Ausweichanweisung vermeiden.
( Segelflieger hört man eher schlecht im Anflug
)
Wir fliegen auch nach Ende des Flugbetriebes auf nem Segelflugplatz Modelle.
Da man Modelle ( auch Größere ) aus nem Manntragenden erst sehr Spät sieht hab ich an meinen Schleppmodellen Anticollision Lights an den Flächenende.
Richtig helle die man auch am Tag noch in 2 Km Entfernung sieht.
Bis jetzt hat sich das hervoragend bewährt, da alle Mantragenden die sich während eines Modellschlepps dem Flugplatz genähert haben
( kommt öffters vor weil Manntragender Platz, z.B. als Auffangpunkt für Navigation), brav dem Modellschlepp ausgewichen sind.
Ich denke also man kann, gerade mit größeren Modellen ( so ne Schaumsemmel wird nem Mantragenden eher nicht Gefährlich
), schon was tun um Kollisionen zu vermeiden.
Viele Grüße
Horst
schon Älter aber sehr mahnendes Beispiel.
Also in ICEO - Karten ( Luftfahrtkarten ) sind keine Modellflugplätze verzeichnet. Entweder man kennt die Plätze oder hat keine Ahnung das da einer ist.
Leider ist es auch so das man auch Modelle ( gerade auch Größere ) in Berreichen antrifft wo die absolut nix verloren haben.
Im umkehrsinn natürlich leider auch Mantragende die zu Tief sind.
Solche Chrash`s kann man eigentlich nur durch ordentliche Luftraumbeobachtung und ggf. frühzeitige Ausweichanweisung vermeiden.
( Segelflieger hört man eher schlecht im Anflug

Wir fliegen auch nach Ende des Flugbetriebes auf nem Segelflugplatz Modelle.
Da man Modelle ( auch Größere ) aus nem Manntragenden erst sehr Spät sieht hab ich an meinen Schleppmodellen Anticollision Lights an den Flächenende.
Richtig helle die man auch am Tag noch in 2 Km Entfernung sieht.
Bis jetzt hat sich das hervoragend bewährt, da alle Mantragenden die sich während eines Modellschlepps dem Flugplatz genähert haben
( kommt öffters vor weil Manntragender Platz, z.B. als Auffangpunkt für Navigation), brav dem Modellschlepp ausgewichen sind.
Ich denke also man kann, gerade mit größeren Modellen ( so ne Schaumsemmel wird nem Mantragenden eher nicht Gefährlich

Viele Grüße
Horst

Fallschirmspringen ist Missbrauch von Rettungsgerät
Zitat
Original von HPR40
Ich denke also man kann, gerade mit größeren Modellen ( so ne Schaumsemmel wird nem Mantragenden eher nicht Gefährlich), schon was tun um Kollisionen zu vermeiden.
Viele Grüße
Horst![]()
Der Motor und Akku können einen durchschlagenden Erfolg bringen

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Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Jack, vielleicht solltest Du Deine Meinung nicht auf einem RTL-Bericht fussend bilden. Lies einfach mal den Untersuchungsbericht der BFU und dann nochmal Deine Postings dazu. Man könnte auch sagen - voll daneben.
Wo steht im Bericht, dass der MoSe-Pilot "extra" zu Modelle beobachten herangeflogen ist? Das kann man nur dem "gut rechercherten" RTL-Bericht entnehmen. Aber tönen "ist doch klar der manntragende Pilot schuld!!!". Warst Du dabei? Na also.
Im Übrigen haben die Manntragenden kaum Chancen in der Erkennung fliegender Modelle. Die zeichnen sich gegen den Hintergrund so gut wie gar nicht ab. Der Modellpilot kann aber schon recht frühzeitig ein echtes Flugzeug sehen oder hören. In diesem Fall vielleicht nur sehen, weil der MoSe ja scheinbar im Gleitflugregime war. Aber auch da kann ein anderer Modellpilot, der gerade nicht fliegt und den Luftraum beobachtet, warnen.
Glaub mal, kein Pilot eines echten Flugzeugs fliegt freiwillig in Modelle rein. Da ist die "Hemmschwelle" doch durchaus hoch, man sitzt schließlich in dem Flugzeug drin und im Fall der Fälle fällt man mit dem Flugzeug runter. Das kann dem Modellpiloten nicht passieren, da ist es "nur" ein materieller Schaden. Was nicht heißen soll, dass Modellpiloten absichtlich Manntragende "attackieren"!
Ich habe es selbst erlebt, dass mir im Landeanflug mit einer Cessna, bei der ich auch noch drei Passagiere dabei hatte, plötzlich ein Rudel Schaumwaffeln vor der Nase rumflog. Und das in etwa 10m Höhe, wo so gut wie kein Platz und keine Zeit zum Ausweichen ist. Kein schönes Gefühl. Und da ich selbst beides fliege, kann ich beide Seiten nachempfinden. Darum hatten die Modellpiloten dann auch ein massives Problem mit mir, als ich gelandet war. Sowas geht einfach nicht.
Wo steht im Bericht, dass der MoSe-Pilot "extra" zu Modelle beobachten herangeflogen ist? Das kann man nur dem "gut rechercherten" RTL-Bericht entnehmen. Aber tönen "ist doch klar der manntragende Pilot schuld!!!". Warst Du dabei? Na also.
Im Übrigen haben die Manntragenden kaum Chancen in der Erkennung fliegender Modelle. Die zeichnen sich gegen den Hintergrund so gut wie gar nicht ab. Der Modellpilot kann aber schon recht frühzeitig ein echtes Flugzeug sehen oder hören. In diesem Fall vielleicht nur sehen, weil der MoSe ja scheinbar im Gleitflugregime war. Aber auch da kann ein anderer Modellpilot, der gerade nicht fliegt und den Luftraum beobachtet, warnen.
Glaub mal, kein Pilot eines echten Flugzeugs fliegt freiwillig in Modelle rein. Da ist die "Hemmschwelle" doch durchaus hoch, man sitzt schließlich in dem Flugzeug drin und im Fall der Fälle fällt man mit dem Flugzeug runter. Das kann dem Modellpiloten nicht passieren, da ist es "nur" ein materieller Schaden. Was nicht heißen soll, dass Modellpiloten absichtlich Manntragende "attackieren"!
Ich habe es selbst erlebt, dass mir im Landeanflug mit einer Cessna, bei der ich auch noch drei Passagiere dabei hatte, plötzlich ein Rudel Schaumwaffeln vor der Nase rumflog. Und das in etwa 10m Höhe, wo so gut wie kein Platz und keine Zeit zum Ausweichen ist. Kein schönes Gefühl. Und da ich selbst beides fliege, kann ich beide Seiten nachempfinden. Darum hatten die Modellpiloten dann auch ein massives Problem mit mir, als ich gelandet war. Sowas geht einfach nicht.

Gruß Frank
Egal wie lange das Ereignis zurück liegt und wie tragisch es endete, kann man doch ein paar Erkenntnisse daraus ziehen.
Fakt ist, dass die Manntragenden immer Vorfahrt haben und der Modellflieger ausweichen muss. Personenschutz geht nun mal vor Sachschutz.
Trotzdem ging es für den Modellflieger gut aus, bei Thematikunkundigen Anwälten hätte es aber genauso gut in die Hose gehen können. Hier spielte die unklare Sitautionslage sicherlich mit rein.
Interessant ist aber, welche Faktoren die BFU in Ihrem Bericht beachtet. Hierraus muss man nur die richtigen Schlüsse ziehen.
So macht es durch aus Sinn eine Modellflugschau bei den umliegenden Flugplätzen anzumelden. Sei es durch einen Telefonanruf oder wenigstens durch Plakate.
Auch schadet es sicherlich nichts, wenn der Flugleiter Modellflug immer die Nummer des nächstgelegenen Sportflugplatz parat hat. Die vom Sportflugplatz sind auch sicherlich froh wenn sie im Notfall einen Ansprechpartner haben. Ich denke wenn es um die Flugsicherheit geht, pfeifen die schon Ihre Pappenheimer zurück, wenn sie dem Modellflugplatz zu nahe kommen. Letztendlich gehts Beiden ja um den Spass am Fliegen.
Für manntragende Segler macht so ein Modellflugplatz durchaus Sinn im Falle des Absaufens. Ich glaube viele Segler kennen auch die Modellflugplatze in ihrer Umgebung und sind froh dass sie im Falle das Falles so einen Notnagel haben. Bei uns uns am Platz ist vor zwei Jahren ein Segler runtergekommen. Die Situation war problemlos zu handeln. Ohne umsichtigen und erfahrenen Flugleiter kann sowas aber eng werden.
Auch schadet sicherlich ein Pilotenbriefing von einer Flugschau nichts. Alle Piloten sollten den Flugsektor kennen, darauf geht die BFU ebenfalls mit einer Bemerkung ein.
Man muss als Modellflieger eigentlich immer mit dem Extremsten rechnen, weil Sch***e nun mal passiert. Alles wird man nie ausschließen können, oft sind aber ein nur ein einfache paar Kleinigkeiten die einem großen Ärger ersparen können.
Jürgen
Fakt ist, dass die Manntragenden immer Vorfahrt haben und der Modellflieger ausweichen muss. Personenschutz geht nun mal vor Sachschutz.
Trotzdem ging es für den Modellflieger gut aus, bei Thematikunkundigen Anwälten hätte es aber genauso gut in die Hose gehen können. Hier spielte die unklare Sitautionslage sicherlich mit rein.
Interessant ist aber, welche Faktoren die BFU in Ihrem Bericht beachtet. Hierraus muss man nur die richtigen Schlüsse ziehen.
So macht es durch aus Sinn eine Modellflugschau bei den umliegenden Flugplätzen anzumelden. Sei es durch einen Telefonanruf oder wenigstens durch Plakate.
Auch schadet es sicherlich nichts, wenn der Flugleiter Modellflug immer die Nummer des nächstgelegenen Sportflugplatz parat hat. Die vom Sportflugplatz sind auch sicherlich froh wenn sie im Notfall einen Ansprechpartner haben. Ich denke wenn es um die Flugsicherheit geht, pfeifen die schon Ihre Pappenheimer zurück, wenn sie dem Modellflugplatz zu nahe kommen. Letztendlich gehts Beiden ja um den Spass am Fliegen.
Für manntragende Segler macht so ein Modellflugplatz durchaus Sinn im Falle des Absaufens. Ich glaube viele Segler kennen auch die Modellflugplatze in ihrer Umgebung und sind froh dass sie im Falle das Falles so einen Notnagel haben. Bei uns uns am Platz ist vor zwei Jahren ein Segler runtergekommen. Die Situation war problemlos zu handeln. Ohne umsichtigen und erfahrenen Flugleiter kann sowas aber eng werden.
Auch schadet sicherlich ein Pilotenbriefing von einer Flugschau nichts. Alle Piloten sollten den Flugsektor kennen, darauf geht die BFU ebenfalls mit einer Bemerkung ein.
Man muss als Modellflieger eigentlich immer mit dem Extremsten rechnen, weil Sch***e nun mal passiert. Alles wird man nie ausschließen können, oft sind aber ein nur ein einfache paar Kleinigkeiten die einem großen Ärger ersparen können.
Jürgen
Trämper´s Garage
Tamiya XC, Tamiya Wild Willy2, TL01 Clone,
Trämper´s Hangar
HIROBO SDX50, RAPTOR 50 ECUREUIL, T-REX 500, div. Flieger.
Tamiya XC, Tamiya Wild Willy2, TL01 Clone,
Trämper´s Hangar
HIROBO SDX50, RAPTOR 50 ECUREUIL, T-REX 500, div. Flieger.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Trämper« (13. Januar 2010, 12:33)
Zitat
Original von BlackJack
klar sollte sowas unter allen umständen verhindert werden!
wenn ich FPV mal wieder in großen höhen unterwegs bin steige ich sofort senkrecht ab wenn ich ein flugzeug höre.
aber wenn die UL piloten sonen mist machen ist das wirklich schwierig.
Gruß
Jack
Wenn du als Modellpilot in so "großen" Höhen fliegst und dann auch noch ohne direkten Sichtkontakt zum Modell dann frag ich mich wer dann den größen Mist macht.
Frank
große höhen heißen 200-300m das ist in meinem Flugraum die mindestflughöhe für Mantragen flugzeuge. zudem liegt der Flugkoridor etwa 1km seitlich von meinem Starpunk. da ich aber nicht sicherstellen kann das die ihre höhe einhalten oder sich auf dem vorgegebenen korido halten steige ich sobald ich ein flugzeug höre auf eine sichere höhe um 100m ab.
wenn ich in größere höhen vordringen will. also >300m mache ich das nur mit spotter.der mir dann auch gleich sagt wenn und von wo ein flugzeug kommt und ob ich ihm gefährlich werden könnte. daraufhin suche ich das flugzeug dann selber(wenn ich es nicht eh schon viel früher entdeckt habe)
im übriegen habe ich mit meiner FPV ausrüstung mind. das gleiche sichtfeld wie ein pilot einer mantragen Maschine eher noch mehr.
Gruß
Jack
wenn ich in größere höhen vordringen will. also >300m mache ich das nur mit spotter.der mir dann auch gleich sagt wenn und von wo ein flugzeug kommt und ob ich ihm gefährlich werden könnte. daraufhin suche ich das flugzeug dann selber(wenn ich es nicht eh schon viel früher entdeckt habe)
im übriegen habe ich mit meiner FPV ausrüstung mind. das gleiche sichtfeld wie ein pilot einer mantragen Maschine eher noch mehr.
Gruß
Jack
Your-Aerial-Pic.de
Zitat
Original von BlackJack
große höhen heißen 200-300m das ist in meinem Flugraum die mindestflughöhe für Mantragen flugzeuge. ...
im übriegen habe ich mit meiner FPV ausrüstung mind. das gleiche sichtfeld wie ein pilot einer mantragen Maschine eher noch mehr.
Die Sicherheitsmindestflughöhe beträgt 500ft, also ca. 160m bei Überlandflügen.
Und ich will mich ja nicht auf eine Diskussion wegen des Sichtfeldes einlassen, aber das natürliche Sichtfeld der Augen ist erheblich größer als das einer FPV-Kamera. Auch wenn man Tilt und Pan hat, sieht man nicht, was sich "aus dem Augenwinkel" nähert. Der Manntragende schon. Was aber eben icht heißt, dass man ein Modell schneller erkennen kann.
Gruß Frank
hatte da mal in irgend ner kaarte an meinem Flugfeld 300m gefunden ist wohl weil egen noch relatiev nah am Flughafen(5km luftlinie)
werde das aber nochmal überprüfen
Gruß
Alex
werde das aber nochmal überprüfen
Gruß
Alex
Your-Aerial-Pic.de