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Airbus A320 von Drohne getroffen?
http://www.t-online.de/nachrichten/id_77…-getroffen.html
Na wenn das mal so stimmt oder gezielt Stimmungsmache ist sei mal dahingestellt aber wenn das so weiter geht, haben wir nicht mehr lange Freude an unserem schönen Hobby!
Sascha
Steht auf oder sterbt auf euren Knien, steht auf oder ihr lernt es nie.........
Zitat:"Böhse Onkelz"
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Harald
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abgelegt: diverses

So sieht es aus. Spätestens wenn tatsächlich mal ein Flieger - egal wie groß - durch eine "Drohne" beschädigt wird, dann wird das als DER Beweis dafür gelten dass "Drohnen" ganz gefährlich sind und man deshalb viel strengere Regeln und Auflagen für den Modellflug im Allgemeinen einführen muss. Ob der Vorfall in Deutschland, Amerika oder China passiert ist wird dann keine Rolle spielen, auch nicht die Tatsache, dass die bestehenden Gesetze ausreichend sind, wenn man deren Durchsetzung auch forcieren würde.
...und wenn es die Realität nicht hergibt, dann machen wir sie uns halt. Soll es schon öfters gegeben haben.
Ob der Vorfall in Deutschland, Amerika oder China passiert ist wird dann keine Rolle spielen, auch nicht die Tatsache, dass die bestehenden Gesetze ausreichend sind, wenn man deren Durchsetzung auch forcieren würde.
So wird es zu dem gemacht und ist ein Trauerspiel. Mit fossieren so einer Berichterstattung, gräbt
man sich doch selber das Wasser ab. Für mich ist es das letzte mal, das ich zu so einem
Thread was schreibe.
Gruß Tom
Ich persönlich habe keine Lust in einer Verkehrsmaschine (oder Sportflugzeug) zu sitzen die eine Drone trifft.
Genau diese Schwachmaten wie in England sind ja der Grund warum alles reglementiert wird - die Leute sind selbst einfach zu blöd um eigenverantwortlich mit den Themen umzugehen (siehe auch Laserpointer etc.).
Wenn man heute auf einem Volksfest Ballons starten lässt (die mit den Karten daran) muss das auch angemeldet werden.
Ich denke aber nicht dass hier neue Gesetze hermüssen (das ist immer so ein populistischer Käse der hochkommt wenn etwas nicht funktioniert), die Bestehenden reichen. EIngriff in den Luftverkehr, Fahrlässige Gefährdung im besonders schweren Fall, Sachbeschädigung (bei einm A320 nicht eben banal), ggf. auch Vorsatz und versuchte Körperverletzung etc. - das reicht für abschreckend hohe finanzielle Strafen und langen Knast, ganz ohne "neue Antidrohnenpopulistengesetze".
Bis dann,
Ralf Schmidt
Ich persönlich habe keine Lust in einer Verkehrsmaschine (oder Sportflugzeug) zu sitzen die eine Drone trifft.
1.000 mal zustimm' ...
Und auch der Pilot des Copters hat keine Lust, ggf. für 135 Tote und/oder Verletzte verantwortlich zu sein, wenn er zu spät begreift, was er da ggf. angerichtet hat.
Es gibt keine Gewinner bei dem Spiel "Ich Depp fliege mal Flugzeugen mit irgendwelchem Scheiß vor die Nase".
Turbinenhersteller testen ihre Turbinen mit gefrorenen Hühnern, da ist so ne "Drohne" sicher leichter klein gehäckselt.
Zudem gibt es keine Airliner mit nur einer Turbine.
Auch die Cockpitscheibe wird bei einem Treffer wohl nicht kaputt gehen, wenn ein Schwarm Vögel dagegen knallt muss die das auch wegstecken.
Wenn an dem Flugzeug ein Schaden entsteht müssen die Verantwortlichen dafür gerade stehen, dafür braucht man hier aber kein Fass aufzumachen.
Unabhängig davon was da passiert ist. Ihr seit hier ja alle mindestens genau so schlimm wie die Politiker.
Nur eines scheint den wenigsten klar zu sein, wenn Gesetze beschlossen werden, dann trifft es nicht nur die Verursacher.
Es nützt also hier nix mit Fingern auf andere Leute zu zeigen und selber das Unschuldslamm zu spielen.

So und jetzt noch viel Spaß. Schlimm wenn man sonst keine Sorgen hat, als die Klatschpresse die scheinbar das Frühlingsloch sucht.
Minicopter Diabolo 700 UL
Henseleit TDR II
Henseleit TDF
Shape S8
SAB Goblin 700 Black Thunder Havok
Jeti DS16 Carbon Edition
Elprog Pulsar 3+ mit Meanwell RSP 3000-48
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »officejet« (18. April 2016, 20:47)

Tobi
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Wohnort: Haunetal (Hessen)
Beruf: Einzelhandelskaufmann für Hifi und Phono
Der Blödmann mit dem Copter aus dem Laden für Unterhaltungselektronik sollte es aber einfach besser wissen. Wie kann man nur immer so bescheuert sein?
Diese Spacken sind doch nicht besser, als die, die Steine von Autobahnbrücken werfen.
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
So' ne Phantom mit knapp 2 kg.......war es dann wohl eher nicht.
Ist aber auch vollkommen Wurst, die Meldung ist für uns nicht gut.


Hangar : Ca. 30 Schäumlinge aller Art von 40 - 5500 gr., sowie 1 Sebart Su 1,60 m mit 6 S und ne Piper J 3 mit 2,45 m und gut 7 kg - 8 S !

Sender : DX 9 & DX 6 i ( letztere für Filius )
...
Ist aber auch vollkommen Wurst, die Meldung ist für uns nicht gut.![]()
und es ist auch vollkommen Wurst was den Flieger vielleicht getroffen hat, es genügt das es eine "Drohne" gewesen sein könnte und schon wird es mit Freude verbreitet. Schlimm genug das die Medien bei dem Spiel mitmachen, das es aber auch "Modellflieger" gibt die bereitwillige solche Nichtmeldungen verbreiten ist das wirklich schlimme daran.
Das der Airbus so schwer getroffen wurde das er nach der "knapp" geglückten Landung und einer Reinigung mit Passagieren wieder starten durfte geht in der ganzen Aufregung etwas unter. Ist aber auch nicht wichtig, die Drohne ist das Feindbild, egal was das nun sein soll.
Aber passt halt gut in die generelle Angststimmung. 24.000 Tote im Straßenverkehr in Europa, egal. Ein theoretischer Kratzer an einem Flugzeug, wir werden alle sterben...
Andreas
es genügt das es eine "Drohne" gewesen sein könnte
Eben -> KÖNNTE < !!!
Und weil der Zug grad so schön fährt, ist alles wo es grad in den Kram passt, eben eine "Drohne".
Hat zwar keiner was gesehen, hat zwar keiner was gefunden, aber auf jeden Fall war's eine "Drohne"!
Was auch sonst, gibt ja neuerdings nix anderes mehr am Himmel.
Dann hacken Modellflieger auf Modellflieger, Dumpfbacken hacken auf Modellflieger.
Und die lassen sich das auch noch gefallen und fallen sich gegenseitig an.
Auch dieser "Vorfall" ist ziemlich sicher wieder mal eine Nachrichtenente.
Wie blöde sind eigentlich die meisten Menschen? Zuviel Smartphone.
CU Eddy
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Au mann, wie peinlich ist das denn??
Ob eine "Drohne" nun einen Jet vom Himmel holt oder nur beschädigt ist irrelevant. Und dass die bestehenden Gesetze ausreichen schrieb ich auch.
Leider laufen wir durch vorgeschobene Blindheit gerade in die Gefahr massive Restriktionen aufgrund einiger weniger Schwachköppe auferlegt zu bekommen, und da hilft kein blindes zetern über die allgemeine Schlechtigkeit der Welt.
Ich muss zugeben dass ich kein gutes Gefühl hatte als auf der Wasserkuppe ein fetter Hexacopter mit Kamera zwischen den Drachen und Gleitschirmen rumgeflogen ist um sie beim Start zu filmen. Aufgrund der Böen und Verwirbelungen hat er dabei tw. große Sprünge hingelegt. Aber Hauptsache der Film wird durch den (das?) Gimbal wackelfrei und scharf. Aber wahrscheinlich reicht auch hier einmal abwaschen und fertig.
Oder der Kollege der direkt auf einer Parkplatzecke an einer großen Kreuzung zweier Bundesstraßen rumfliegen musste.
Ich halte das Gefährdungspotential ebenfalls für nicht so hoch, aber solche Fälle wie oben führen eben zu einer allgemeinen Reglementierung, und die wird wohl alle ferngesteuerten Modelle einschließen.
Bis dann,
Ralf Schmidt
Zitat
Auch die Cockpitscheibe wird bei einem Treffer wohl nicht kaputt gehen, wenn ein Schwarm Vögel dagegen knallt muss die das auch wegstecken.
Wenn an dem Flugzeug ein Schaden entsteht müssen die Verantwortlichen dafür gerade stehen, dafür braucht man hier aber kein Fass aufzumachen.
Was für ein Schwachsinn...
Ich bin mal auf einer kleinen Insel im Pazifik über 12 Stunden festgesessen. Der Flieger hatte auf der zuvor angeflogenen Insel beim Start einen "Vogelschlag" auf eine Cockpitscheibe erlitten. In so einem Fall muß er sofort wieder landen (auch wenn die Scheibe "gehalten" hat). Erst nach einer Untersuchung und gfls. Reparatur durch geschultes Personal darf der wieder starten.
Solches gibt's aber auf den kleinen Insel-"Flughäfen" nicht, es muß erst eingeflogen werden. In meinem Fall aus Manila (die Airline fliegt dort eine Art "Pendelverkehr" zwischen Manila und Guam mit Zwischenstops auf diversen Inseln).
Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Immerhin hat die Airline alle Passagiere zurück in's Hotel gebracht und den Aufenthalt samt Mahlzeiten bezahlt. Ging auch nicht anders, weil der "International Airport" (der hieß wirklich so..) nur aus ein paar Baracken bestand.
Aus dem Parallelthread:
Zitat
Die Modellflugverbände täten gut daran sich von diesem Arm, den teilautonomen Kameracoptern, zu trennen, wenn sie den Rest des Modellsports retten wollen.
Genau so sehe ich das auch. Ein (Modellflug-)Verband, der sich nicht von diesen "Nicht-Modellfliegern" trennt, ist für mich nicht glaubwürdig.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (19. April 2016, 11:19)
Aber - nicht gefroren, gekocht, gepökelt oder süß-sauer. Nur Vogelbrocken.
Wobei ich das mit dem einfrieren in großen Höhen eigentlich total logisch finde...

Ausser sie fliegen gaaanz hoch - dann werden's Brathähnchen - so wie seinerzeit der Ikarus

Ob die bei den nächsten Versuchen auch mal ne Drohne reinballern? DAS wäre dann doch mal ein realistischer Test....

So - genug rumgeblödelt, der Thread hier is dod. Mau-se-dod.

Und nein - der schläft nicht nur....

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