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Zitat
Original von t_simonNun gut, Du gehst halt mal davon aus, dass jeder die High-Tech-Variante will. Für mich kein Problem. Wer mich besser kennt, sollte das wissen.
ich hätte einfach Hemmungen, den Stator mit Superkleber oder Uhu-plus anzuleimen....
Die Torcman Lösung ist sicher die teuerste, die Schraubenmethode verringert den maximal möglichen Durchmesser der Lager, Vor- und Nachteile des japanischen Tricks hab' ich mir noch nicht überlegt...
Aber wie sagte Ralph schon: jetzt ist der Erfolg des Krokos eine Sache der Ehre

Gruss,
Wolfgang
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Bitte Schrauben.

Aufs vergolden verzichte ich dann auch!

Ansonsten hats natürlich was für sich, man muss sich keine Gedanken um die Justage der Bleche machen.
So, ich mach jetzt Feierabend. N8
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Besserer Kleberhaftung wegen der grössere Oberfläche.
Zitat
Original von spacedog
auch gebogene Magnete würde ich kaufen (Gold?)
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So ein Stanzwerkzeug kann man sich weniger wie einen Stempel der da einmal draufhaut vorstellen, sondern das ist fast wie ein kleine Maschine.
Das Blechg läuft da als Streifen durch, an der Kante wird dieser Streifen bei jedem Hub um die Länge weggestanz die der Streifen pro Hub weiterfahren soll, dieser fährt dann an der zuvor weggestanzen Ecke an einen Anschlag. Das Statorblech entsteht so nicht in einem Arbeitsgang, z.B wird zuerst das Mittelloch gestanzt, dann geht der Streifen weiter, und dann erst die Nuten.
Das teure Am Werkzeug sind vor allem Die Stempel für die Nuten, diese kann man nicht fräsen, werden meist erodiert, das muß sehr präzise sein, damit sichj das WErkzeug nicht selber kaputt stanzt, das runde Loch in der Mitte, der Stempel für den Weiterschub an der Streifenkante sind einfach geometrische Formen, die kann man z.B: selber fräsen, oder auch fertig keufen. Wenn man nun einen kleinen Stator miteinbauen würde müßte ein Rundstempel und einer für die Nuten mehr mitrein, das würde vermutlich sehr teuer werden.
Ich treffe mich gleich mit einem Kumpel, der macht solchen Stanzwerkzeugbau beruflich, und frage ich mal allgemein zu dem Werkzeug, auch zu dem Mehraufwand wenn man ein kleines Blechlein mitunterbringen würde.
Die Kosten beim erodieren gehen nach mm, für ein 20er Blech lag das bei ca 800€, den Rest kann ein guter Metaller/Werkzeugbauer an einer vernünftigen Fräse selberbauen. Ich kann nachher mal so ein Stanzwerkzeug fotografieren, ist sicher interessant für Viele.
Das Stanzen selber ist nicht teuer, eine alte gebrauchte Stanze bekommt man recht günstig.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Holger_Lambertus« (22. Juli 2005, 09:42)
außerdem denke ich wäre es sinnvoller die lager weiter auseinander zu legen
eventuell kann man da ja eine konstruktiin machen, die für den statorhalter für alle längen gleich ist (konstanter lagerabstand)
und dann grob wie folgt:
das grüne-gezagte ist gewinde!!
gezeichnmet für einen 20er stator, also anfertigung für die größte größe!!
man könnte sogar die 16er lager einbauen, da sie eh außerhalb des stators sind!!
wenn man den statorträger, das grüne auchnioch teilt, d.h. man hat ein nur gewinde teil udn dann gesamt 3 weitere teile, oben unten am stator (die jetzt auch da sind)
udn dann der lagerhalter + befestigungsmöglichkeit noch ein zusätzliches teil, welches auch angeschraubt wird, dann könnte man das gwindeteil auch, wenns einem zu lang wird einfach kürzen, d.h. man nehme auf der drehmascheine ein bearbeitbares rohr
schneiede über die ganze länge ein gweinde rein udn trenne dann die richtigen längen ab (so in etwa ;-)
vielleicht sollte man 2 teams bilden- 5-10mm statorhöhe
und
15- xxx mm statorhöhe?
die mechanischen stabilitätsanforderungen laufen doch ziemlich weit auseinander.
ich würde mich dann eher für die kleineren engagieren.
für den 5 /10 würden 13 x 5 x5 er lager und eine 5er welle reichen.
dann hätte man genug fleisch umden träger in alu zu arbeiten und einen 2-teiligen einfach ineinander gestuften statorträger mit einem( kleinen fassrand oben) durch3 löcher M2 zu verschrauben. das würde das aufwändige innere gewinde komplett sparen.
wenn die stufe entsprechend lang wäre, ginge das für 5, 10 und eine 15 light- variante zu machen.
im grundsatz wie beim 18N20P 33bl auf meiner web, nur mit im mittelloch drin liegenden lagern und schrauben!
vielleicht kann es ja einer der netten zeichner umsetzen.
die glocke würde ich weiter in stahl favorisieren.
sie wiegt tatsächlich kaum mehr und baut mit klapplatte bzw für den heli wesentlich kürzer (siehe mehrfachdittofred.)
wenn wir in diesem sinne weiterarbeiten wollen, dann sollten wir 2 neue konstruktionsfreds aufmachen.
was meint ihr dazu?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ano0013« (22. Juli 2005, 11:07)
Kann man sich ja alles errechnen.
Das Drehmoment, das an der Luftschraube wirkt, ist das gleiche, das den Stator auf dem Statorhalter rund drehen will. Und bei den 9mm Hebelarm ist, denke ich, die Kraft schon ganz beachtlich.
Aktio=Reaktio
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ron_van_sommeren« (22. Juli 2005, 11:55)
@Thomas:
Du bekommst die Daten sobald ich die Nachbestellerseite online habe. Morgen im Verlauf des Tages.
Blech ist seit 2 Tagen angefragt, ich hab noch keine Lieferzeit.
Gruss Julian
@Error: Geschraubte Teile laufen selten schön miteinander. Gibt Konzentrizitätsfehler und dadurch verspannte Lager. Wenn man irgendwo einen Pass-Sitz integrieren kann, wärs besser.
Schaut euch mal den Aufbau z.B. von Spannzangensystemen und Werkzeugaufnahmen an.
So dünne Sachen hab ich aber nie gemacht. Eher Krams für Autos und Waffen.

ein feinschnittWK hat einen besonderen, vorlaufenden niederhalter.
ohne schnittspiel läuft ein stanzWZ nicht lange

weil das blech nicht hochfest ist lieber einen kleinen schnittspalt. aber das weis der WK-macher hoffentlich besser!!!
für hubis und boote gibts noch ein anderes design

geschraubte statorhalter sind gar keine gute idee! zumindest für eine billige fertigung nicht sehr brauchbar

ich klebe meine statoren inzwischen auf ein alurohr. darin ist eine büchse die die lager hält. will man umwickeln kann man den stator gut greifen. eine flanschplatte ermöglicht die befestigung an einen stirnspant, den motor halten einige madenschrauben und das überstehende rohr sägt man AB!
diese methode ist billiger weil viel weniger spanvolumen anfällt.
bei den knappen massen würde ich mal auf innenringe von zyl-rollenlagern setzen

Zitat
Bin mir nicht sicher, ob die M1.5-M2er Schrauben über die Hülsen mit dem 0.5mm Rand genug Flächenpressung aufbringen, um den Stator sicher am Drehen zu hindern.
M1.5 ist schon arg filigran, einmal zu fest angezogen - zack - darf man das Gewinde ausbohren und neu schneiden.
Zitat
Das Drehmoment, das an der Luftschraube wirkt, ist das gleiche, das den Stator auf dem Statorhalter rund drehen will. Und bei den 9mm Hebelarm ist, denke ich, die Kraft schon ganz beachtlich. Aktio=Reaktio
nur hast Du beim Stator Haftreibung, der Rotor sitzt aber auf Kulags...
Ich denke mit 3 - 6 Schrauben sollte das machbar sein. Wir können ja noch auf M2.5 hochgehen. Zur Not ein Tropfen Sekundi dazu.
Lutz

Hier mal Ralphs Vorschlag
Wenn wir jetzt noch leicht die Längen ändern, passt der Haltering für die 5 und 10mm Variante.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alfy« (22. Juli 2005, 13:34)