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noch ein Vorschlag.

Stator wird durch 3-6 Schrauben gepresst.
Statorhalter ist aus Stahl, so können auch rel. kleine Schrauben verwendet werden.
Flansch aus Alu zur Gewichtsersparnis.
Den Flansch würde ich vorab nicht bearbeiten. Mit Bohrmaschine und Säge kann das auch in Handarbeit geschehen.
Für den 5mm Stator wird ein Ring aufgeschoben.
Ergibt für alle dieselben Drehteile und die Ringe sind auch später leicht zu bekommen.
Gruß Stephan
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »archer« (24. Juli 2005, 12:41)
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Wohnort: Kraja (Nordthüringen) / Dresden (Sachsen)
Beruf: Student Maschinenbau
Ok, ansich ist der letzte Entwurf in Ordnung, aber das bedeutet 4 Drehteile.
Und wenn ich mir das Rohr im Stator mit den beiden Überwürfen so ansehe,
-das könnte man auch in den Stator einkleben und dann wären wir wieder bei der eingeklebten Hülse (von wem war die Idee?).
Mein Vorschlag:
Also den vorderen Überwurf an das "Statorinnenrohr" angedreht -aus einem Stück, und das Statorinnenrohr, wie geplant mit M18 Aussengewinde, und den Statorhalter mit M18 Innengewinde versehen. Das Statorinnenrohr mit angedrehtem vorderem Überwurf muss sich dann jeder selbst auf passende Länge kürzen -aber das ist ja beim derzeitigen Entwurf auch der Fall.
Wir sparen also ein Drehteil und müssen nur noch eine bessere Lösung zur Unterbringung des hinteren Lagers finden.
Ich würde dazu den Befestigungsflansch um 2,5mm nach hinten verlegen, dann blieben 5mm für den LAGERSITZ -auch mehr als 15mm Durchmesser, und 2,5mm für das Innengewinde.
So, nun erstmal essen.......
cu, MM
was mir sorgen macht ist die Kerbwirkung.
Bei dem dünnen Flansch würde ich in Durchmesser und Länge im Gewindebereich hochgehen, wir wollen ja was ordentliches dranhängen!
Die Variante mit Abflachung... damit hätten Wir durchgängig mehr Wandstärke ohne Kerbwirkung, weniger Teile und kürzen kann auch jeder selbst. Außerdem kein Feingewinde zu schneiden was 1. den Eigenbau von Ersatzteilen vereinfacht und 2. die Kosten senkt! Durch die fehlend Trennstelle Rohr zu Flansch wäre das ganze auch stabiler bei gleicher Materialmenge.
Soll ich doch mal aufskizzieren oder ist die Variante schon vom Tisch?
Falls die für Euch gestorben ist unterstütze ich natürlich die Gewindevariante.
Gruß
Stefan
ein punkt ist die längenvariabilität.
der 2. die gesamtbaulänge
der 3. die lagergröße und
der 4. die mechanische stabilität
versucht doch mal, eure vorschläge testhalber praktisch umzusetzen.
die gewinde wird man von aussen sehen, weil sie sich beim schneiden ausbeulen.
m2 SCHRÄUBCHEN traut ihr alles zu und 1,5mm rohr d =17 garnichts.

der stator ist ja in sich verklebt. also muß er sich zentrieren. das gewinde wirkt gleichzeitig auch als verdrehsicherung.
und wenn man schraubensicherung mit reinkippt...
das rohr und die überwürfe müssen doch nie wieder ab.
die sind doch beim bewickeln schon dran.
und 2 komplizierte teile werden in der herstellung immer teurer sein, als die 3 verschiedenen absolut einfachen teile.
die überwürfe und rohrstücke sind technologisch und in der zahl der arbeitsgänge nicht zu unterbieten.
und die grundplatte ist nichtmal unbedingt ein drehteil.sind nur 7 gewindebohrungen.
die anderen teile werden einfach von der stange abgeschnitten.
klar kann man die welle dünner oder die lager kleiner machen.
oder große aussen dran stecken.
aber wollten wir das nicht vermeiden

es läuft doch darauf hinaus, daß es DIE lösung eben doch nicht gibt.
mir täten dann nur die leid, die auf fertige teile angewiesen sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ano0013« (24. Juli 2005, 13:38)
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Wohnort: Kraja (Nordthüringen) / Dresden (Sachsen)
Beruf: Student Maschinenbau
Dann sprich doch mal ein Machtwort
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)

Wenn das Rohr sowieso im Stator bleibt, dann braucht es kein Gewinde über die Gesamtlänge.
Anbei noch eine simple Illustration meines Alternativvorschlags, -1 Drehteil gespart und immernoch vollständig 1. längenvariabel mit Metallsäge und Feile.
2. Gesamtbaulänge ist die gleiche wie beim vorherigen Vorschlag mit 2 Überwürfen, nur etwas anders verteilt.
3. Es können auch größere Lager verwendet werden, D 15 oder 16, H 4 oder 5.
4. Die Strukturelle Integrität

Dann könnte man den ehemaligen oberen Überwurf auch etwas kleiner gestalten (gesetzt dem Fall das Rohr wird im Stator verklebt), den Uhu Endfest hält schon was....
Einzig und allein das M18 Innengewinde mit nur 2,5mm Höhe zur Befestigung im Statorhalter macht mir Sorgen. Das ist m.E. der Schwachpunkt der Konstruktion.
cu, MM
Sollte diese letze Gegenüberstellung nicht überzeugen werde ich die Gewindevariante mittragen.
Zusammenfassung:
Kürzen: beide Varianten müssen gesägt/gedreht werden, danach entgratet und bei der Gewindevariante zusätzlich das Gewinde wieder gangbar gemacht werden... Vorteil Formschlußvariante.
Unterschiedlich lange Teile sind bei beiden Varianten problemlos zu ordern.
Lagergröße ist bei der Formschlußvariante problemlos 14mm bei der Gewindevariante wird's wegen Kerbwirkung und dünnerer Wandstärke eng.
Formschlußvariante: 2mm an der Abflachung auf 1,29mm geschwächt praktisch ohne Kerbwirkung, Gewindevariante <1mm.
Fertigungsaufwand:
Durch die Gewinde und das kritischere Material sollten beide Varianten ungefähr gleich liegen.
Die Mutter ist bei der Formschlußvariante ein sehr einfaches Frästeil für eine 5 Achs Fräse.
Mechanische Stabilität:
Wenn Wir ein gutes Material finden sollte die Gewindevariante auch noch ok sein, bei der Formschlußvariante total unkritisch.
Wir müssen nicht nur die teile ausreichend dimensionieren sondern auch verhindern daß es zu Resonanzen bei Lastspitzen (Kreisewirkung, Unwucht,...) kommt und somit ein möglichst steifes System generieren.
Daher bitte bei allen Gewindevarianten den Übergang Flansch/Rohr großzügig gestalten.
Wenn sowieso nicht gewechselt werden soll und es nur um Längenvariablität? geht tut es auch eine Variante bei der Rohr und Flansch ein Teil sind, eine Schwachstelle weniger!
Sehe gerade daß da was neues gepostet wurde... mal genauer ansehen...
Gruß
Stefan
Planfräsen, Innenkontur, Aussenkontur, Gewinde, Trennen, Innenkontur, Aussenkontur, Gewinde, Trennen,.....
neues Rundmaterial
Planfräsen,.....
2-3 Fräser, Gewindewerkzeug, nichts besonderes -> geringe Software- und Rüstkosten, Alurundmeterial und entsprechende Maschinen hat jede Fräserei.
Bonden?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Stefan_Lang« (24. Juli 2005, 15:17)

Die Formschlussmethode gefällt mir auch gut.
Was sagt der Stanzer dazu? Gibt's da schon eine Rückmeldung?
Ich habe bei der Gewindevariante doch Bauchschmerzen.
Wird der Stator sich nicht in das Gewinde einarbeiten, wenn er nicht verklebt wird.
Ist schliesslich recht weiches Material.
Bei Verklebung benötigen wir da noch ein Gewinde?
Verwirrt,

Gruß Stephan
PS und wech bis morgen, Tschüss
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Wohnort: Kraja (Nordthüringen) / Dresden (Sachsen)
Beruf: Student Maschinenbau
@ Stefan: Der Vorschlag ist natürlich noch besser!
Aber das Rote Teil muss dann mit dem Stator verklebt werden, damit er nicht mit rotiert?

Was ich noch etwas blöd finde: Wenn zum kürzen Gesägt wird, wird das nicht richtig gerade. Gut, ein Bundlager wird halten, aber nicht unbedingt optimal sitzen.
Ich glaube mit "bonden" ist kleben gemeint?

Könnten wir uns nicht auf 2 oder 3 Varianten einigen und Anfragen - dann die preiswerteste ordern?
cu, MM
Ich möchte die Diskusion der profibastler nicht zu sehr stöhren

aber ich hab am Donnerstag 100 Bleche bestellt und bin nicht sicher ob das gekalppt hat

Gebaut werden soll noch ein optimierter Direktantrieb für meinen EOLO.
schöne Grüße aus Tirol
andy
>>> hat geklappt .... hab das Bestätigung E-Mail grad "gefunden"
Robbe EOLO Direktantrieb
Futaba FX18
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »taifun« (24. Juli 2005, 17:10)
dann bin ich für Ralph's Gewinde-Variante.
Ich kann übrigens
" http://www.powerditto.de/crocodile-projekt/trägerneu.jpg "
nicht sehen...
dann bleibt nicht viel fürs Gewinde übrig. Ich würde mind. 2.5mm nehmen, so wie ursprünglich.
Auch den Flansch würde ich am Gewinde 4-5mm dick machen.
Lutz


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alfy« (24. Juli 2005, 21:50)
muss ganz ehrlich zugeben, das ich bei diesen diversen Konstruktionen nun absolut nicht mehr durchblicke. Kann mal bitte jemand der's versteht zusammenfassen was nun gerade aktuell zu Diskussion steht.
Um nun zumindest mal den Bedarf zu klaeren, gibt's jetzt eine Website, wo ihr unverbindlich mal eintragen koennt, fuer welche Teile ihr bei einer Sammelbestellung Bedarf habt. Eintragen koennt ihr euch erstmal nur, wenn ihr an der Sammelbestellung der Bleche teilgenommen habt. Dazu sind im System eure Mailadressen aus der Sammelbestellung hinterlegt.
Das Prozedere ist ganz einfach.
Klickt auf Croco-Power und gebt beim ersten mal einfach die Mailadresse ein, die ihr bei der Blechebestellung verwendet habt. Dann auf login klicken. Ihr kriegt nun ein Password per Mail zugeschickt.
Mit diesem Password und der Mailadresse koennt ihr euch nun einloggen. Tragt die gewuenschten Werte ein und klickt auf Save.
Zur Kontrolle wird euch auch die Menge der bestellten Bleche angezeigt. Wenn die zu hoch sein sollte (es gab ein paar doppelte Eintraege) bitte hier melden.
@Ron oder Ralph,
koennt ihr das bitte bei RCGroups posten. Hab da zwar auch eine Kennung, find aber gerade meine Daten nicht.
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
D.h. Ralph's Gewinderohr- Variante
http://www.powerditto.de/crocodile-projekt/traegerneu.jpg
(sehe gerade das Bild ist nun richtig verlinkt auf der Kroko- Seite)
ist derzeit der Favorit, wenn man Lutz' Verbesserungen aus Seinem letzten Beitrag umsetzt gibt's eigentlich nix mehr zu meckern.
Der Dreher kann also schonmal seine Maschine rüsten

Kann wahrscheinlich unter der Woche nicht viel mitschreiben, verfolge die Fortschritte aber mit Spannung.
Gruß
Stefan