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der julian hat die zeichnungen wird dankenswerter weise mal mit femm drüber gucken.
nochmal der vorbestelllink:
http://bldc.de/sammelbestell/
(powered by julian)
einfach eintragen
und ein passender rückschlußring dazu soll nicht das problem sein, wenn gewünscht.

Gruss,
Wolfgang
ich drehe alle statoren auf, bis ich ca 50-70% der stegbreite als rand habe.
so haben auch erwachsene (robuste) kulags drin platz. der statorträger ist so leichter herstellbar, in einer aufspannung sind beide sitze herstellbar. zudem hat das teil weniger gewicht: nix wiegt nix!
rückschlussring mit 25-50% der mag-dicke. bohrungen dort wo die mags sitzen.
dann ein/zwei lagen kohleschlauch drum

glockenhalter im speichendesign.
so kleine radien sollten eigentlich schon jetzt gar nicht dran sein.
rechte winkel aber schon.
und der spalt zwischen den zähnen ist so bemessen, daß der maximal ins auge gefasste wickeldrahtdurchmesser (1,35; deshalb auch die 0,7er radien innen) gerade so durchgeht.
das ist wickeltechnisch ausreichend breit , weil nach der mitte zu ohnehin fädeln angesagt ist, wenn man einen guten füllgrad realisieren will.
ich hatte sogar mit dem gedanken gespielt, den ausenkreis miit minimaler stebreite zwischen den zähnen durchlaufen zu lassen und auf dass bei der flussleitkeiltechnik der flyware (innenläufer) motoren auch angewandte prinzip der lokalen übersättigung in diesem bereich aufzubauen
bei einlagenbewicklung mit aussensprung muss am jeweils 2. und 5. zahn der phase gefädelt sowieso werden.
ist aber ziemlich einfach zu bewerkstelligen. (siehe 3x und 4x 18Nditto)
die entsprechende "kochbuchmäßige" anleitung gibts dann in jedem falle online dazu
na, hat vielleicht doch noch jemand lust, " mitzuspielen"?
jede bestellung bringt das projekt der verwirklichung etwas näher!
ich hatte schon krumme zähne und dann resonanzen der glocke, vor allem bei langen statoren.. aber mehr als 70% habe ich noch nie stehengelassen. 1,5D ist für boote als aussenläufer gut machbar

beim 50%-rückschlussring bringt die anbohrmethode etwa 25% gewichtseinsparung. kohle ist dann pflicht, sonst schepperts.
als "draht" verwende ich 1,5mm2 (rechteckige) HF-litze.
die boots-motoren haben einen wassergekühlten statorträger.. sonst besteht kernschmelzgefahr weil die über 80A durchjagen

PS
ich baue motörchen um 50er verbrenner zu ersetzen

trotz minderwertigem blech haben sich bohrmaschinen/mixer mit ca. 40mm gut bewährt. ist ein sehr universeller durchmesser!
[SIZE=4]wäre aber endgeil richtiges blech verwenden zu können..[/SIZE]
Wenn es Probleme gibt mit Drehteilen, ne CNC-Maschine steht mir zur Verfügung (eher für kleine Teile, Große gehen net durch die Spannzange, nur per Futter)
Zitat
ich drehe alle statoren auf, bis ich ca 50-70% der stegbreite als rand habe.
so haben auch erwachsene (robuste) kulags drin platz.
Der Satz der Woche

freut mich gar sehr, dass du auch mit von der partie bist...

auf jeden fall isses am ende was, was es bisher wirklich nirgends zu kaufen gibt, soviel ist sicher.
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
sicher ist auch, dass es sich wohl nicht wirtschaftlich produzieren lässt - du hast doch auch den schönen 18n 24p gewickelt und weist, dass das höchstens mit EDIT wollte ehrlich sKlavenarbeit schreiben /EDIT machbar wäre.

das ziel ist es, die excellenten laufeigenschaften des 18n20p und seine lust am drehen von wirklich großen latten und helirotoren mit den ihm angemessenen 85% eta max zu kombinieren.
dann kann er sicher direktheli von pico 4-6mm bis lmh 12mm vielleicht mehr
und
große seglerlatten bis 20mm statorhöhe
beides absolut konkurrenzlos.
hoffe ich.

wenn es was wird, fehlt noch ein name.
irgendwie sollte dabei zum ausdruck kommen, dass er einrichtiger vielzahn ist.
jemand ne gute idee

ich habe den ron angemailt, daß er mal die internationale nachfrage nach der blechgröße "ankurbelt2, wie er es angeboten hatte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ano0013« (12. Juli 2005, 23:26)
http://bldc.de/sammelbestell/
@julian
dein script zeigt die Summe der Bestellung VOR der, die man grade aufgegeben hat. Glaub ich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pem« (12. Juli 2005, 23:29)
wie wäre es mit " Scharfzahn " ?
erinnert mich an "ein Land vor unserer Zeit"
Ich wollt mich eigendlich raushalten, da ich erstens momentan keinen akuten Bedarf an so nem Motor hab (kommt sicher noch), zweitens die Frage mit den Dreh- u. Frästeilen wohl noch nicht geklärt ist ? Der nakte Stator nützt einem nun mal nichts.
Da ja wohl schon ne Menge Arbeit in die Überlegungen gesteckt wurden:
Wie weit sind die Statorabmessungen schon festgelegt sind leichte Anpassungen noch möglich ?
z.B. würden 40,5mm Statordurchmesser bei 2,5mm x 6,5mm Magn. besser passen ?
Hermann
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: Kraja (Nordthüringen) / Dresden (Sachsen)
Beruf: Student Maschinenbau
Meinerseits Interesse - ja, aber derzeit zögere ich noch bei 25eus für 10mm. Aber 85% eta -ein Traum

Aber erstmal egal.
Soll der Motor dann PowerShark heißen oder wie? Oder lieber Fischditto

Ich wollte mal was zum Thema Dreh-/Frästeile beisteuern:
Vor geraumer Zeit (2 Jahre) habe ich mir Angebote für LRK-Teile eingeholt.
Am Ende habe ich für 55Stck. Staorträger und 55Stck. Rotorträger ca. 10Eus pro paar bezahlt. Teile waren aber nicht vom Bearbeitungszentrum sondern nur CNC gedreht. Naja, heute bin ich schlauer.
Dann hatte ich noch ein Angebot: 100Euro pro Teil fürs Rüsten (also Programmieren und ggf. Werkzeugwechsel) zzgl. Materialpreis pro Stück -das wären je knapp 2 Euro gewesen, Alu.
Wohlgemerkt auf einem Bearbeitungszentrum.
Also, rechnen wir 300Euro für's Rüsten= Statorträger, Rotorträger, Rückschluss,
und pauschal über den Daumen 10Euro Material (Alu und Stahlrohr).
Wären bei einem Motor: 310Euro/Stck.
bei 3 Motoren: 110Euro/Stck.
bei 30 wirds interessant: 20Euro/Stck.
bei 100 will jeder einen: 13Euro/Stck. jeweils zzgl. Stator.
Was meint ihr - könnte man den Rückschlussring auch modular aufbauen? Die erforderliche Genauigkeit sollte auf einer Industriemaschine erreichbar sein und man braucht das Teil nur einmal programmieren.
Also z.B. in 5mm hohen Stücken fertigen und vorne eine Passung und hinten die zugehörige Nut!

Wenn sich dann noch jemand findet um die Sache zu koordinieren, Kugellager und Draht zu organisieren........
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Wenn man sich mal überlegt was so ein Motor an Material kostet.....wenn man als Hersteller Chargen von 1000Stck- produzieren kann......
cu, MM
Das mit dem modularem Ring würde ich lassen, die "Umprogrammiererei" von verschiedenen Rückschlussringlängen ist minimal (ein paar Mins, und schon rotzt die Maschine andere Längen).
Der Nachteil an "in Auftrag geben" ist, das man kaum Raum hat seine Spieltriebe zu befriedigen

Grad erspielt (24gr Klasse):

Der Statorträger trägt hier wirklich den Stator, die Hammerköpfe sind auf dem Träger gestützt (bzw. umgekehrt), und hängt nicht als "Zierblende" in der Gegend herum.


So ein "Grätensatz" bei einem extrem Hochpoligen hätte sicher seinen eigenen Reiz

Aber man kann ja auch einen Protosatz "erspielen" und dann danach ne Zeichnung machen (andersrumm passts bei mir nie

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Holger_Lambertus« (13. Juli 2005, 00:26)
[SIZE=1]keep it simple[/SIZE]
Status 30.11.2010 : Endlich geht's weiter - Kabinenhaube
Laurie Anderson
"Man muss kein Surrealist sein um die Welt merkwürdig zu finden"
"sharkito"

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »pem« (13. Juli 2005, 00:33)