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Piper J3 Cup Graupner
Ich habe vor ev. wieder fliegen anzufangen. Als ich aufgehört habe beherrschte ich einen 2-Achs Segler. Ich habe noch eine fast fertige Piper J3 Cup von Graupner mit 1,38m Spannweite. Könnte man mit dieser Maschine weitermachen oder doch eher einen Robbe Charter oder sowas vorziehen

Vielen Dank schonmal.
lg
Andreas
Andy(man)
ich persönlich würde den neueinstieg mit dem '' EasyGliderPro '' machen .
Sieht zwar lahm aus hat aber Querruder und einen grösseren geschwindlichkeitbereich.
Aber wenn du den wahrscheinlich EasyStar recht gut geflogen bist ( wie lange ist das schon ehr

Ich würde allerdings den easyglider pro nehmen .
Gruß
Vielleicht zuerst mit dem wieder anfangen sich einzugewöhnen....
Mal schauen, aber Danke für deine Antwort.

Andy(man)

Und es gibt eben doch unterschiede .
Du könntest den EasyGliderPro sehr günstig mit Sachen vom bösen Chinesen aufbauen .
Da kannst du dann für 1/4 Geld senkrecht steigen was dich wahrscheinlich ein
Absturz mit der Piper kosten würde . Es gibt absolut nichts gegen die Piper zu sagen ;
extrem gutmütig , aber verlangt doch etwas .
Außerdem wird der EasyGliderPro sicher nicht langweilig.
Ich fände es besser wenn du mit dem einsteigst / wiedereinsteigst .
Ist aber nur eine freie Meinung aus dem Bauch heraus und ich will dich auch
zu nichts zwingen .
Gruß
lg und Danke.

Andy(man)
Motor: Turnigy 35-42C 1100kv
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »SoaringEagle« (1. August 2010, 16:32)
Der Easyglider wird sicher ein toller Flieger sein, meine Frage bezog sich aber auf die Piper J3 von Graupner welche fast fertig im Hobbykeller steht.
Andy(man)
Zitat
Original von andyman
Meiner Meinung nach kommen wir ganz schön weit von meiner Frage weg.
Der Easyglider wird sicher ein toller Flieger sein, meine Frage bezog sich aber auf die Piper J3 von Graupner welche fast fertig im Hobbykeller steht.
Dann solltest du auf jeden Fall schaun, dass die Piper fertig wird.
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Günther
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SoaringEagle« (2. August 2010, 17:47)
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Beruf: Softwareentwickler und Scrum Master

problematisch allerdings ist der start, weil der flieger ziemlich ausbricht. könnte ich mir bei der graupner cub ev. auch vorstellen... ich hab zur unterstützung einen gyro am seitenruder eingebaut, das half etwas.
BTW: geschrottet hab ich den flieger dann in folge eines motorausfalls, beim versuch, ihn noch zum platz zu retten. neulich las ich den treffenden spruch: "es ist besser, 300 yards zu laufen, um den flieger zu holen, als nur 30 yards, um die teile einzusammeln"

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Zitat
Original von reset-leo
...
J3 von pilot probiert (1,2m spannweite, ca. 2,5kg)
...
Also da kann irgendetwas nicht stimmen; ich habe noch nie eine Piper in dieser
Grössenordnung mit 2.5 kg Gewicht gesehen. Woher soll den dieses Übergewicht
herrühren? Vielleicht etwa 1 kg Epoxy reingepflastert?
Hier habe ich eine Piper von Pilot gefunden, etwas klener (1.10 m), aber nur
ein Bruchteil von 2.5 kg:
http://www.voltmaster.de/Flugzeuge/Model…ub-1100-mm.html
Gruss
Rolf
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dennoch: war er einmal in der Luft, flog er tadellos und gutmütig. Sogar die Landungen waren absolut problemlos.
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