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Wurfgleiter Felix IQ XL
Heute holte ich für meine Tocher einen Wurfgleiter.
Nach erfolgloser Suche im Hamburger Bereich nach einem Wurfgleiter aus Holz entschieden wir uns für einen Wurfgleiter aus Flexapor.
Der Felix IQ XL machte einen soliden Eindruck.
Nach dem Auspacken und bekleben war noch alles gut.
Doch beim Zusammenbau zeigte sich, das der Rumpf in sich verdreht ist.
Dazu haben ich ein paar Bilder hinterlegt: Felix_IQ_XL
Das Seitenruder ist in sich verdreht, Das Höhenruder ist nicht parallel zu den Tragflächen.
Bekomme ich das ohne weiteres hin?
Oder muß ich das tauschen?
Dazu scheint der Schwerpunkt nicht optimal zu sein. Ein Wurf bedeutet maximal 10 Meter. Meist weniger. Dann stach die Nase schon in den Boden. Zu doll geworfen? Oder produzieren zwei Häuser so viel Abwinde, das man nicht gleiten kann?
Den Schwerpunkt habe ich aktuell 70mm hinter dem Tragflächenbeginn gesetzt. Dennoch fällt die Nase schnell nach unten ab.
Kann jemand helfen?
Über Hilfe wäre ich danbar.
HK450, Tunigy X500, Turnigy Sentry 40A, 3xHTX900, 1x MKS Ds 480 Digital, Spartan DS760, 325er Align pro Blätter
TwinStar II BL
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Schwerpunkt musste erfliegen

Oliver
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Wohnort: Haunetal (Hessen)
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Den Schwerpunkt habe ich aktuell 70mm hinter dem Tragflächenbeginn gesetzt. Dennoch fällt die Nase schnell nach unten ab.
Gutes Maß ist immer 1/3 der Flächentiefe von vorne. 70mm ist ja fast schon die Hinterkante der Tragfläche.
So verdreht wie der ist, würde ich mal durch Erwärmung - wie von Horgul empfolen - den Rumpf so biegen, dass das Leitwerk eine größere Einstellwinkeldifferenz zur Tragfläche gibt.
Bist Du Modellflieger oder fragst Du nur wegen diesem Modell nach?
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Ich wollte mal mit meiner Tochter einen Wurfgleiter bauen und dann als ersen Versuch selbst auf RC umbauen. Da der Flieger irgendwie vollig verdreht ist, taugt er nicht für einen Umbau. Mal sehen, was der Händler sagt. Da die Nase in den Boden taucht, würde ich sagen, das er Vogel vorne zu schwer ist, oder?
Meine Twinstar fliegt da deutlich besser ohne Antrieb.
Sonst hatte noch keiner Erfahrung mit dem Felix?
So. Schön, das man zum Fliegen auch etwas lernen kann... der Schwerpunkt... ja... gehört nachvorne. Ich dachte, wenn die Nase nach unten geht, das dann hinten etwas drauf muß. Doch genau anders herum ist richtig. Soviel zum Schwerpunkt. Das hilft schon mal beim Einstellen, da aber der Rumpf beim Kauf völlig verdreht war, werde ich mal sehen, was der Händler mir anbietet.
Wir bekommen das Vögelchen schon zum Fliegen. Dafür gibt es doch die Feiertage, oder?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Markus21xxx« (28. Dezember 2014, 22:54)
im Sommer war jemand mit so einem Wurfgleiter bei uns im Feld.
Die Technik scheint so zu sein, dass man das Ding einfach so biegen muss / kann / bis er so fliegt wie Du es gerne hättest..... ( im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten halt .....)
Ich hab das Ding auch mal geworfen, meinte, das der Schwerpunkt nicht stimmen würde - nö, nur biegen war die Lösung !
mfg
Roland
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Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
https://www.google.de/search?q=felix+wur…gF&ved=0CDMQsAQ
die muss man tatsächlich biegen umd die EWD einzustellen, sind für den Wurf zwischendurch und um den Kindern die Wurftechnik beizubringen wirklich gut. Mein Sohn hat den Graupner Pilot früher immer verrissen beim Werfen.
Georg
FrSky Taranis X9D - LRP Speedbird Corsair - Blade nano QX - HK Radjet 800 mit 3000kv - P40 Warhawk UMX - RocHobby P-51 Strega - Robbe Air Trainer 140 - Hobbyking Bixler 1 - ZMR250 Racer - Teksumo FPV - Hobbyking Walrus

Kann ich aus eigener Erfahrung mit vielen solcher Fluggeräte sagen.



Einfach selber zurecht biegen. Bei dem beschriebenen Flugbild ist wahrscheinlich das Höhenruder zu sehr auf "nach unten" getrimmt. also, einfach den Rumpf kurz vor dem Höhenruder etwas nach oben biegen. Das Seitenruder kann man ja auch gerade biegen, dann fliegt er keine Kurve. Der Schwerpunkt müsste eigentlich mit dem in der Haube plazierten Gewicht stimmig sein.
Das würde ich erst einmal probieren, bevor ich zum Händler gehen würde.
Viel Spass mit dem teil.

Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
die noch niemand ging.
Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
von irgendwem oder irgendwas.
Schiller

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