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Wohnort: Haunetal (Hessen)
Beruf: Einzelhandelskaufmann für Hifi und Phono
Ich behaupte mal ganz frech, das du mittlerweile immer noch nicht richtig fliegen kannst,
ansonsten würdest du dich mit so einem Zeugs nicht mehr abgeben.
Ich behaupte mal ganz frech, dass Du einfach nicht verstehst, wie facettenreich der Modellsport inzwischen ist. (dies ist mit einem Fingerschnipser an die Schulter zu verstehen

Wenn ich meine einfachsten Modelle präsentiere, dann würde jeder nur Spielzeug sehen, aber dieses Spielzeug ist so umgebaut, dass es mit dem Ursprungsprodukt nur noch das Aussehen gemeinsam hat. Da steckt für mich ein Reiz hinter.
Aber davon ab muss ich, auch wenn ich ansonsten mit Roland konform gehe, bei dessen Vorschlägen nun ohne entsprechende Grundkenntnis vom Einsteiger auch nicht unbedingt die glücklichste Wahl dahinter sehe.
Ein Anfängermodell ist aus meiner Sicht - und das mag jeder andere anders sehen, aber ich spreche nun von meiner eigenen Erfahrung und der meiner "Flugschüler" - immer dann ein gutes Modell, wenn es ohne es zu steuern und ohne Motorantrieb bei leichtem Wind
eigenstabil nach kräftigem Wurf gleitet und eigenständig landet. Anderenfalls ist dann ein Hochdecker wie z.B. die Minimag eine Alternative, denn sie hat gute Gleiteigenschaften.
Wenn Faktoren, wie z.B. das Portemonnaie oder auch der Platzbedarf beim Transport und oder des Fluggeländes eine Rolle spielen, dann muss man immer Kompromisse treffen. Hier kommt dann eben auch die Erfahrung von Modellpiloten zum Tragen, die
sich eben nicht nur mit High-Tech beschäftigen, sondern eben auch mal mit "Spielzeug" abgeben.
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Aber in den Alpen habe ich auch zuerst einen kleinen Flieger mit 780mm Spannweite rausgeworfen um zu sehen was passiert und wie das mit dem landen klappt.
Danach habe ich 1,5 Meter rausgeworfen, dann 2,3 Meter - großer hatte ich leider nicht mit - hab halt noch ein halbes Dutzend Flieger im Auto gehabt...... ( Nein, nicht im Sportwagen ....

Aber Raimund - um den geht es ja hier, hat ja jetzt schon mal ne passende Wiese ausgemacht - hört sich zumindest schon mal gut an.
Nur man muss das immer vor Ort ansehen, dann sehen was geht !
Einsteiger brauchen mehr Platz, ich komme auch mit extrem wenig Platz zu fliegen....( Ein nano qx geht auch im Gäste-Klo

mfg
Roland
Und am allermeisten Spaß würden mir große Segler in den Alpen machen - nur die Fahrt dort hin - das ist dann ein extremer Aufwand, den ich heut nur noch extrem selten betreibe !
Naja, warum kommst du nicht mal ins Oberbergische (ca. 40km).
Ich weiß es jetzt nicht ganz 100%tig, ich meine die größten Böcke, die hier fliegen sind 6,3Meter. Auf jeden Fall
größer 6Meter. Ich fliege um die 3-4Metermodelle (klein und handlich).
Die Eifel ist Optional auch nicht schlecht. Da wird auch mal 7Meter geflogen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom.S« (4. Juni 2016, 15:30)
Ich hab nochmal ein Bild von Google Maps angehängt. Da sieht man das Gelände. Ich hab mich sogar noch verschätzt mit der Größe. Die Wiese ist 250 Meter lang und in der Tiefe sind es sogar noch deutlich mehr. Nicht irritieren lassen von der braunen Farbe. Das Foto von Googlemaps ist wohl vom letzten Jahr. Im Moment ist hier ca. 30-40 cm hohes Gras.Aber Raimund - um den geht es ja hier, hat ja jetzt schon mal ne passende Wiese ausgemacht - hört sich zumindest schon mal gut an.
Nur man muss das immer vor Ort ansehen, dann sehen was geht !
Und ich habe sogar noch eine zweite Wiese entdeckt, ähnlich von der Größe und Beschaffenheit.
Aber heute wird leider nichts mit Fliegen. Hier braut sich gerade wieder mächtiges Unheil zusammen, was das Wetter betrifft.
Raimund
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Keine Angst - das sieht schwieriger aus, als es tatsächlich ist.Kannst Du Dir denn jemanden mitnehmen, der Dir die Minimag mal zum Start wirft.
Nein, leider nicht. Aber in diversen Youtubevideos sieht man ja dauernd, wie der Pilot das selbst macht. Ist natürlich etwas blöd, weil man eben kurzzeitig nur eine Hand an der Funke hat.

Anders als bei einem Hubi, fliegt / segelt / gleitet ein Flächenmodell nach dem Handstart ja eine Weile relativ eigenstabil geradeaus. Genug Zeit also, um mit der "Wurfhand" wieder an den Steuerknüppel zu fassen.
Ein weiterer Grund, Dir die Handstarts von Anfang an selbst beizubringen wäre der, dass Du zukünftig fliegen gehen kannst, wann Du möchtest und nicht jedes mal auf einen "Startwerfer" angewiesen bist.
Ausserdem kann ein ungeübter, gelegentlicher Werfer mehr Schaden an Deinem Modell anrichten, als Du glaubst...
Vor dem allerersten Start wäre es natürlich sehr ratsam, wenn Dir jemand Dein Modell einfliegt und mit richtiger Trimmung übergibt.
PS: Das Fahrwerk an Deiner Minimag entfernen, dann landet es sich im Feld wesentlich schadensfreier

ich habe erst dieses Jahr mit Flächenmodellen angefangen. Und zwar mit der schon besagten Horizon Sport Cup S.
Mein Sohn hat es mir vorgemacht. Er hat schon nach kurzer Zeit das Helferlein ausgeschaltet. Und dann gings in den Looping, auf den Rücken und in Rollen weiter.
Da habe ich mir kurzerhand auch solch einen Flieger bestellt. Es ist ein ungemein angenehmes Gefühl, dass man quasi sicher sein kann, dass der Flieger nicht abstürrzt. Erst ein paar Runden mit voller Unterstützung drehen, dann in die nächste Stufe. Und dann ohne Unterstützung weiter. Wenn man es zu bunt treibt, kann man das Fliegerchen auch wieder fangen lassen.
Nach einer recht kurzen Zeit wundert man sich, wieso man anfangs die ganze Elektronik gebraucht hat.
Der kleine Flieger hat bei mir auch heute noch seine Berechtigung. Bei wenig Wind einfach in die Luft geworfen braucht man zum Landen wenig Platz. Er lässt sich auch gut wieder fangen.
Oder eine kleine Abendrunde auf einem Parkplatz. Da geht auch das kleine Fahrwerk.
Ich würde jedem Anfänger solch einen Flieger verordnen.

Gruß Hans-Jürgen
PS: Mein letzter Woche gekaufter Funman ist unterwegs.
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Wohnort: Haunetal (Hessen)
Beruf: Einzelhandelskaufmann für Hifi und Phono
Ein weiterer Grund, Dir die Handstarts von Anfang an selbst beizubringen wäre der, dass Du zukünftig fliegen gehen kannst, wann Du möchtest und nicht jedes mal auf einen "Startwerfer" angewiesen bist.
Ausserdem kann ein ungeübter, gelegentlicher Werfer mehr Schaden an Deinem Modell anrichten, als Du glaubst...
Vor dem allerersten Start wäre es natürlich sehr ratsam, wenn Dir jemand Dein Modell einfliegt und mit richtiger Trimmung übergibt.
Genau deshalb ist es ja Ratsam, wenn man jemanden hat, der das Modell wirft.
Raimund hat keinerlei Routine beim Flächenmodell. Beim Heli hatte er - hoffe ich - beim Start immer beide Hände an den Knüppeln.
Wenn ein Modell bereits richtig getrimmt ist, dann ist der Werfer überflüssig - das ist richtig. Aber gerade beim Erststart ist es aber wichtig, dass man die "falsche Trimmung" zur Not gleich korrigieren kann.
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Nein, leider nicht. Aber in diversen Youtubevideos sieht man ja dauernd, wie der Pilot das selbst macht. Ist natürlich etwas blöd, weil man eben kurzzeitig nur eine Hand an der Funke hat.
Mein größtes Problem ist im Moment die Angst. Da bin ich ganz ehrlich. Nachdem die Minimag beim ersten Versuch die Nase in den Acker gesteckt hat, weiß ich ja nicht, was die Ursache war. Entweder hatte ich zu wenig Gas, oder ich habe nicht kräftig genug abgeworfen, oder der Flieger ist stark vertrimmt, oder die Motorwelle hatte schon vorher einen Knacks.
Suche dir eine Stelle wo das "Gras" besonders hoch ist. Weizen oder Roggen ist noch besser das gibt mehr Wiederstand und
die Chance das, das Modell Bodenkontakt bekommt ist geringer.
Dann wirfst du deine Minimag ab ,ohne laufenden Motor, denn die meisten Einschläge bei Anfängern sind mit laufenden
Motor und dann geht meist auch was kaputt.
Wenn du dir dann Sicher bist und mal ohne Motor 2-3Meter Flugstrecke zurückgelegt hast, kannst die die
Minimag richtig starten. Für den Start reichen allerdings 3/4 Gas. Mehr Gas bedeutet auch das sich das Modell
entgegengesetzt der Propellerdrehrichtung wegdreht.
Bei kritischen Modellen, die mit Vollgas gestartet werden müssen, habe ich bei mir
eine Startphase programmiert. Per Schalter Querrudertrimmung ganz leicht rechts und einen ganz kleinen Ticken
Höhe dabei. So lassen diese sich ganz zahm Starten.
Kannst Du Dir denn jemanden mitnehmen, der Dir die Minimag mal zum Start wirft. Bodenstart ist bei einem Zweibeinfahrwerk nicht unbedingt für Anfänger zu Empfehlen. Nach 6-8 Flügen und Landungen kann man sich dann mal rantasten.
Naja, ich musste es auch lernen. Nachdem der Vogel sich beim Start so zwei - drei mal auf die Nase gestellt hatte, habe ich dann gezogen und mit schneller werdenden Modell die Höhe wieder lockerer gelassen und das Modell hob ab.....
Wenn du dir dann Sicher bist und mal ohne Motor 2-3Meter Flugstrecke zurückgelegt hast, kannst die die
Minimag richtig starten. Für den Start reichen allerdings 3/4 Gas. Mehr Gas bedeutet auch das sich das Modell
entgegengesetzt der Propellerdrehrichtung wegdreht.
Ich weiß nicht, ob die Minimag so empfindlich reagiert. Bis auf den Doggi und damals die Me habe ich das eigentlich nur im Ansatz bei der XL gemerkt. Ich denke schon, Starten, dabei etwas Höhe und dann ab in die Luft. Was bei der Minimag meines Erachtens schwieriger ist, das ist ihre Geschwindigkeit. So habe ich sie von den Kollegen jedenfalls in der Erinnerung. Naja, auf dem Feldweg irgendwelche Unebenheiten sind da auch nicht sehr hilfreich. Ansonsten, landen in 30 cm hohem Gras dürfte gut gehen.
Oberst, das mit der 2 Kg Kugel hat mir gefallen.



Raimund
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Über die Flugzeit bin ich positiv überrascht. Ich bin 8,5 Minuten geflogen und habe aus meinem 1600er Lipo noch nicht mal ganz die Hälfte raus.
Aber ich kann euch sagen, das war Adrenalin pur. Ich hab gezittert am ganzen Körper. Ich konnte kaum die Steuerknüppel ruhig halten. Zum Glück verzeiht die Minimag eine Menge Steuerfehler. Ich meine, schön sah mein Flug noch nicht aus. Vor allem die Koordination ist schwierig. Ich bin da vom Heli verprägt. Immer wenn mir der Flieger zu hoch steigen wollte, habe ich Gas rausgenommen, um ihn runterzuholen. Beim Heli macht man das ja so. Aber beim Flieger muss man halt mehr mit dem Höhenruder machen, um Höhe abzubauen. So kam ich halt einige Male in schwierige Situationen, weil ich plötzlich zu wenig Fahrt hatte und dementsprechend die Minimag die Nase runternahm. Zum Glück hat sie keine Tendenz seitlich abzukippen. So konnte ich ihn immer wieder abfangen, so das er mir nicht abgestürzt ist.
Ich fliege im Moment auf allen Achsen nur mit 50% Dualrate und 30% Expo. Aber speziell am Querruder sind die Ausschläge so zu gering. Da gehe ich beim nächsten Mal höher.
Das größte Abenteuer ist das Landen. Ich kann im Moment weder beeinflussen, wo ich lande, und auch nicht, welche Flugrichtung der Flieger hat. Aber ich hab es immerhin geschafft, die Minimag in einer maximalen Entfernung von ca. 30 Meter relativ sanft in der Wiese aufzusetzen. Leider habe ich es auch noch nicht geschafft, den Flieger gerade aufzusetzen, sondern er hatte immer die Nase leicht unten.
Der Wahnsinn, zumindest für mich als blutigem Anfänger ist auch die Geschwindigkeit, mit die Minimag fliegt. Die ca. 250 Meter, die die Wiese breit ist, die hat der Kleine so schnell überquert, da ist mir schon fast schwindlig geworden. Profis werden darüber sicherlich nur müde lächeln, denn im Vergleich ist die Minimag sicher eher von der langsamen Sorte. Aber mir hats gereicht.
Alles in allem kann ich jedenfalls sagen, das ich endlich mein Erfolgserlebnis hatte und happy bin. Jetzt habe ich zumindest schon einmal ein Gefühl, wie sich der Flieger in etwa verhält. Das wußte ich ja vorher gar nicht. Und nach dem Fehlversuch letztes Wochenende war ich auch total verunsichert. Heute war der Start aus der Hand absolut problemlos. Ich habe die Minmag kräftig abgeworfen und hatte danach reichlich Zeit, beide Hände an die Funke zu nehmen.
Raimund
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Die Höhe kann man auch mit kontrolliertem Gas abbauen oder beeinflußen.
Das ist mir, zumindest theorethisch schon klar. Aber ich habe halt meistens gleich zuviel Gas rausgenommen, so das der Flieger zuviel Fahrt verloren hat und dann abtauchen wollte. Das hätte ich ja durch entsprechenden Einsatz des Höhenruders ausgleichen können. Aber wie gesagt, fehlt es halt noch an der Koordination. Deshalb sah mein Flug auch manchmal aus, wie eine Wellenlinie. Also Nase ziemlich steil runter, dann direkt wieder Nase in den Himmel gesteckt usw. Aber das wird schon, ich bin optimistisch.
Ich weiß jetzt wenigstens, das der Vogel fliegt und damit alles in Ordnung ist.
Eine Frage hätte ich noch. Ich habe jetzt schon ganz oft gelesen, das man zum Kleben von dem Elapor CA-Kleber und Aktivator braucht. Im Moment brauche ich zwar noch nichts, aber das wird wohl noch kommen. Naja, habe ich das denn richtig verstanden, das man den Aktivator auf die Bruchstellen sprüht und danach den Kleber drauftut. Und der Aktivator sorgt dafür, das der Kleber schneller aushärtet? Könnte mir denn bitte jemand, am besten mit einem Link, oder wenigstens mit der genauen Bezeichnung sagen, was genau ich da brauche, damit ich mir mal was bestellen kann. Vielen Dank.
Raimund
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Da es sich nun wirklich mit der Sport Cup S erledigt.
Naja, mal sehen. Gefallen tut die mir nach wie vor, wenn nicht der Schwachpunkt mit dem Motor wäre. Und vor allem kann man mit der vermutlich auch auf etwas kleinerem Raum fliegen, was mir ja sehr entgegen käme. Denn die Minmag braucht schon ganz schön Platz, zumindest, wenn man noch nicht ordentlich fliegen kann.
Raimund
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Ja, wahrscheinlich. Mein Funman ist leider noch nicht da, aber ich habe noch einen MPX Panda Sport mit einem guten Meter Spannweite.Denn die Minmag braucht schon ganz schön Platz...
Dieser braucht schon mehr Platz. Insofern hole ich an einem ruhigen Abend die Sport Cup S gern einmal heraus.
Anfangs dachte ich, den kleinen Flieger kann ich nun verkaufen. Aber nein, je nach Ort und Zeit macht der mir auch viel Spaß.
Gruß Hans-Jürgen

Sekundenkleber+Aktivator:
Nein nicht zusammen auf die Teile auftragen, sondern ein Teil mit Aktivator besprühen und das andere Bruchstück mit Sek.Kleber benetzen. (Dabei aber keinen Sprüh-Nebel auf das evtl. offene Sek.KleberFläschchen kommen lassen).
Dann beide teile zusammenfügen, -fertig! Klebt tatsächlich sofort..!
Vor dem Kleben die Teile aber erstmal "trocken" auf korrekten Sitz zueinander prüfen!
Welchen Kleber du nimmst ist im Prinzip egal. Ich empfehle den Aktivator und den Kleber halt von der gleichen Firma zu kaufen. Also zB. beide von "Zacki" oder den von "Hype", oder..xy
Dann ist die Wirkung am gewaltigsten, das wird dann sogar richtig warm an der Klebestelle.
Ich habe aber auch schon verschiedene Hersteller kreuz und Quer vermischt, das hält immer soweit..
Sek. Kleber gibt es in drei Visko: Flüssig, Mittel, Dickflüssig. Ich empfehle den Mittleren!
LG,
und weiter angenehme Flächen-Flugerlebnisse..!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fliegende Kisten« (5. Juni 2016, 23:59)
Für Schaum kannst du mittleren bis dickflüssigen Sekundenkleber nehmen. Geht beides. Eine Seite mit Aktivator und die andere Seite mit Secu. Aber denke daran, das muss auf Anhieb passen. Durch den Aktivator zieht der Kleber sofort an.
Was zu "Höhenregulierung" zu schreiben wäre; beides geht. Sowohl Tiefe geben als auch Motorleistung raus nehmen. Sollte das Modell bei Vollgas aber weg steigen, könnte es sowohl an Sturz, als auch an Schwerpunkt liegen. Auch die neutrale Stellung von dem Höhenruder wäre zu überprüfen. Aber das ist jetzt erstmal zweitrangig. Wichtig ist, du bist geflogen und gut gelandet. Das wie, ist egal. Die Feinheiten kommen noch. Da wäre aber so ein bisschen Hilfe von einem erfahrenen Modeller sinnvoll. Ich weiß nicht, in wie weit du ein Kabel für Simulator verwendest. Von Multiplex gibt es ein Kabel für "Sim" und die passenden Modelle von MPX kannst du bei denen runter laden. Und somit könntest du mit dem "Original" fliegen üben. Naja, das ist aber in der Praxis doch anders als am "Puter".
Das Modell ist recht schnell, gelle? Da wäre ein langsameres für den Anfang besser gewesen. Auch das ist jetzt egal. Reparaturen wird es immer geben. Auch ich muss heute an einem Modell das Servo tauschen. Defekt. Das ist halt unser Kreuz, das wir zu tragen haben.

![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)




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