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Ich hab die Ausschläge nach der Anleitung eingestellt. Also bei 100% Servoweg habe ich nach oben und nach unten jeweils 11mm. Aber jetzt wo du fragst, fällt mir ein, das ich aktuell nur mit 75 % Servoweg unterwegs bin, damit der Vogel etwas zahmer ist. Das sind dann auf dem Höhenruder ca. 8 mm. Vieleicht ist das zu wenig. Ich werde beim nächsten Mal mit den 11 mm versuchen und lieber den Expo noch etwas erhöhen.Moin Raimund, kann es sein, dass der HR-Ausschlag insges. nicht reicht ?
Wieviele mm hat denn das HR ?
Dazu kann ich im Moment gar nichts sagen. Das muss ich mal austesten, beim nächsten Flug.Hi,
was macht der Vogel denn wenn du bei Halbgas die Knüpfen loslässt?
Nimmt er dann die Nase runter?
Er sollte nämlich gerade fliegen.
Raimund
Helis: XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
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Oh, das sollte Knüppel heißen, nicht Knüpfen.....
Du solltest auch mal austesten ob der Schwerpunkt stimmt.
Das machst du folgendermaßen:
Du trimmst das Modell bei ca. Halbgas so aus, dass es von alleine geradeaus fliegt.
Jetzt steigst du auf Sicherheitshöhe und leitest einen ca. 45° Sturzflug ohne Motor ein.
Das Modell sollte sich optimalerweise in einem sanften Bogen abfangen und danach die Nase nicht wieder hochnehmen.
Wenn das Modell im Sturzflug bleibt, ist der Schwerpunkt zu weit hinten.
Wenn es sich sehr stark abfängt und danach auch wieder wegsteigen will ist der Schwerpunkt zu weit vorne.
Hintergrund ist folgender:
Du trimmst das Modell auf "Normalgeschwindigkeit" ein.
Wenn du jetzt einen Sturzflug einleitest, erhöht sich die Geschwindigkeit.
Dadurch erhöht sich die Ruderwirkung.
Denn auch wenn das Höhenruder neutral steht, hast du etwas Höhenruderwirkung.
Das liegt an der EWD (=Einstellwinkeldifferenz, das Höhenruder ist weniger angestellt als die Fläche, die Differenz ist die EWD, sollte bei so einem Flieger 1-2° betragen, bei Kunstflugmodellen weniger, bei langsamen Seglern mehr).
Dadurch fliegst du quasi ständig mit etwas Höhenruder. Das macht sich bemerkbar, indem durch die höhere Geschwindigkeit die Höhenruderwirkung stärker wird und sich der Flieger abfängt.
Wenn der Schwerpunkt zu weit hinten ist trimmst du als "Ausgleich" im Normalflug etwas Tiefenruder, dadurch "kompensierst" du die Höhenruderwirkung der EWD bzw. erzeugst evtl eine Tiefenruderwirkung, dadurch fängt sich das Modell nicht ab oder will bei sehr weit hinten liegendem Schwerpunkt sogar in den Rückenflug gehen.
Liegt der Schwerpunkt zu weit vorne, trimmst du als "Ausgleich" etwas Höhenruder, erzeugst noch mehr Höhenruderwirkung, die greift bei der erhöhten Geschwindigkeit im Sturzflug und das Modell fängt sich zu stark ab.
Du solltest auch mal austesten ob der Schwerpunkt stimmt.
Das machst du folgendermaßen:
Du trimmst das Modell bei ca. Halbgas so aus, dass es von alleine geradeaus fliegt.
Jetzt steigst du auf Sicherheitshöhe und leitest einen ca. 45° Sturzflug ohne Motor ein.
Das Modell sollte sich optimalerweise in einem sanften Bogen abfangen und danach die Nase nicht wieder hochnehmen.
Wenn das Modell im Sturzflug bleibt, ist der Schwerpunkt zu weit hinten.
Wenn es sich sehr stark abfängt und danach auch wieder wegsteigen will ist der Schwerpunkt zu weit vorne.
Hintergrund ist folgender:
Du trimmst das Modell auf "Normalgeschwindigkeit" ein.
Wenn du jetzt einen Sturzflug einleitest, erhöht sich die Geschwindigkeit.
Dadurch erhöht sich die Ruderwirkung.
Denn auch wenn das Höhenruder neutral steht, hast du etwas Höhenruderwirkung.
Das liegt an der EWD (=Einstellwinkeldifferenz, das Höhenruder ist weniger angestellt als die Fläche, die Differenz ist die EWD, sollte bei so einem Flieger 1-2° betragen, bei Kunstflugmodellen weniger, bei langsamen Seglern mehr).
Dadurch fliegst du quasi ständig mit etwas Höhenruder. Das macht sich bemerkbar, indem durch die höhere Geschwindigkeit die Höhenruderwirkung stärker wird und sich der Flieger abfängt.
Wenn der Schwerpunkt zu weit hinten ist trimmst du als "Ausgleich" im Normalflug etwas Tiefenruder, dadurch "kompensierst" du die Höhenruderwirkung der EWD bzw. erzeugst evtl eine Tiefenruderwirkung, dadurch fängt sich das Modell nicht ab oder will bei sehr weit hinten liegendem Schwerpunkt sogar in den Rückenflug gehen.
Liegt der Schwerpunkt zu weit vorne, trimmst du als "Ausgleich" etwas Höhenruder, erzeugst noch mehr Höhenruderwirkung, die greift bei der erhöhten Geschwindigkeit im Sturzflug und das Modell fängt sich zu stark ab.
Hallo,
wenn ich da so mitlese...
RC-Modellflug in 21. Jahrhundert. Wie war es denn überhaupt möglich, daß man früher so ein Fliegerchen überhaupt fernsteuern konnte ? Mit 6 Tipp- = 3 Propkanälen (Seite, Höhe, Motor)? Und ohne Trimmung.
Und das war schon "vornehm". Man konnte so ein Fliegerchen sogar mit nur 1 Tippkanal fliegen (allerdings mit Verbrenner). Mit etwas "tricksen" ging da sogar noch mehr.
Woran liegt's ?
Vielleicht daran, daß die Leute sich mit dem Flieger und dem Fliegen etwas mehr beschäftigt und bemüht haben- und z.B. gelernt, wie man ein Anfängermodell so trimmt, daß es von allein fliegt ? Und daß es am besten fliegt, wenn der Pilot am wenigsten eingreift...
Die ganzen "Spielereien" (Landklappen, Mischer, Timer, Dual Rate etc.) braucht's doch bei einem Anfänger garnicht, die verwirren nur. Nicht alles, was den Leuten eingeredet wird, ist auch wirklich nützlich.
Und jetzt dürft ihr über mich herfallen...
Gruß,
Helmut
wenn ich da so mitlese...
RC-Modellflug in 21. Jahrhundert. Wie war es denn überhaupt möglich, daß man früher so ein Fliegerchen überhaupt fernsteuern konnte ? Mit 6 Tipp- = 3 Propkanälen (Seite, Höhe, Motor)? Und ohne Trimmung.
Und das war schon "vornehm". Man konnte so ein Fliegerchen sogar mit nur 1 Tippkanal fliegen (allerdings mit Verbrenner). Mit etwas "tricksen" ging da sogar noch mehr.
Woran liegt's ?
Vielleicht daran, daß die Leute sich mit dem Flieger und dem Fliegen etwas mehr beschäftigt und bemüht haben- und z.B. gelernt, wie man ein Anfängermodell so trimmt, daß es von allein fliegt ? Und daß es am besten fliegt, wenn der Pilot am wenigsten eingreift...
Die ganzen "Spielereien" (Landklappen, Mischer, Timer, Dual Rate etc.) braucht's doch bei einem Anfänger garnicht, die verwirren nur. Nicht alles, was den Leuten eingeredet wird, ist auch wirklich nützlich.
Und jetzt dürft ihr über mich herfallen...
Gruß,
Helmut
Hi Helmut,
stimmt, die Landeklappen sind gerade bei der Minimag überflüssig.
Die einzigen Dinge die wirklich nützlich sind sind Timer um die Akkus nicht tiefzuentladen und bei manchen Modellen braucht man noch Mischer um ein Wegsteigen zu verhindern.
Man kann das zwar auch über den Motorsturz und -seitenzug ausgleichen, bei kleinen Schaumwaffeln mische ich das aber immer.
Expo kann auch nützlich sein, bei der Minimag braucht man es aber eigentlich nicht.
stimmt, die Landeklappen sind gerade bei der Minimag überflüssig.
Die einzigen Dinge die wirklich nützlich sind sind Timer um die Akkus nicht tiefzuentladen und bei manchen Modellen braucht man noch Mischer um ein Wegsteigen zu verhindern.
Man kann das zwar auch über den Motorsturz und -seitenzug ausgleichen, bei kleinen Schaumwaffeln mische ich das aber immer.
Expo kann auch nützlich sein, bei der Minimag braucht man es aber eigentlich nicht.
Woran liegt's ?
Vielleicht daran, daß die Leute sich mit dem Flieger und dem Fliegen etwas mehr beschäftigt und bemüht haben- und z.B. gelernt, wie man ein Anfängermodell so trimmt, daß es von allein fliegt ? Und daß es am besten fliegt, wenn der Pilot am wenigsten eingreift...
Du wirfst mir also jetzt vor, das ich mich zuwenig mit der Theorie beschäftige. Woher willst du das denn wissen?
Es ist einfach nur so, das ich bis vor drei Wochen keinerlei Ambitionen hatte, jemals ein Flächenmodell zu besitzen und auch zu fliegen. Und jetzt habe ich mir eben doch einen Flieger zugelegt. Das ich da noch nicht über alles Bescheid weiß, das kann man mir ja wohl kaum zum Vorwurf machen.
Allerdings kenne ich die ganzen Fachbegriffe wie Expo, Dualrate ec. und weiß auch, was sie bedeuten, weil man das ja beim Helifliegen auch braucht. Und ansonsten bin ich froh, das man hier im Forum so schnell und gut Hilfe findet. Und auch wenn du vieleicht der guten alten Zeit nachtrauerst, so bin ich schon froh, im 21. Jahrhundert zu leben, wo man es etwas leichter hat, in dieses schöne Hobby einzusteigen.
Raimund
Helis: XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
Flächen: Easy Star 3, Hobbyzone Champ S+
Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
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Funke: Walkera Devo 10
Simulator: Clear View, Heli-X
Hallo Lukas,
Timer- ist so eine Sache... ok. Man merkt's aber auch am fehlenden "Durchzug" oder am Geräusch, wenn der Akku leer wird. Aber offenbar nicht Jeder.
Mischer, um "Wegsteigen" zu verhindern:
Jeder (Motor-)Flieger braucht eine gewisse Antriebsleistung, um horizontal zu fliegen. Hat man mehr Leistung, dann kann man diese in "Steigen" oder "Geschwindigkeit" umsetzen. Wenn bei einem Anfänger das Modell auf Gleitflug getrimmt ist, dann setzt es die Mehrleistung in Steigen um, das ist ganz normal. Der fortgeschrittene Pilot wird oft die Umsetzung in Geschwindigkeit wollen, dann ist "Tiefe trimmen" oder ein Mischer ok. Aber für den Anfänger ist es imho besser, wenn das Modell langsam bleibt und die Mehrleistung in Steigen umsetzt.
Damit ist es für für den Anfänger (!) ganz einfach:
Wenig oder gar kein "Gas": Modell sinkt/gleitet.
Ungefähr "Halbgas": Modell fliegt in gleichbleibender Höhe.
Ungefähr "Vollgas": Modell steigt.
Man reguliert Steigen/Fallen also mit dem "Gas", nicht mit dem Höhenruder. Dieses braucht man nur für kurze Lage-Korrekturen oder beim Landen.
Mit zunehmender Flugerfahrung kann man dann auch von dieser Regel abweichen. Aber für den Anfang ist es schwieriger, die richtige Längstrimmung zu finden, wenn man gleich das Steigen mit einem Mischer "wegtrimmt"
Gruß,
Helmut
Timer- ist so eine Sache... ok. Man merkt's aber auch am fehlenden "Durchzug" oder am Geräusch, wenn der Akku leer wird. Aber offenbar nicht Jeder.
Mischer, um "Wegsteigen" zu verhindern:
Jeder (Motor-)Flieger braucht eine gewisse Antriebsleistung, um horizontal zu fliegen. Hat man mehr Leistung, dann kann man diese in "Steigen" oder "Geschwindigkeit" umsetzen. Wenn bei einem Anfänger das Modell auf Gleitflug getrimmt ist, dann setzt es die Mehrleistung in Steigen um, das ist ganz normal. Der fortgeschrittene Pilot wird oft die Umsetzung in Geschwindigkeit wollen, dann ist "Tiefe trimmen" oder ein Mischer ok. Aber für den Anfänger ist es imho besser, wenn das Modell langsam bleibt und die Mehrleistung in Steigen umsetzt.
Damit ist es für für den Anfänger (!) ganz einfach:
Wenig oder gar kein "Gas": Modell sinkt/gleitet.
Ungefähr "Halbgas": Modell fliegt in gleichbleibender Höhe.
Ungefähr "Vollgas": Modell steigt.
Man reguliert Steigen/Fallen also mit dem "Gas", nicht mit dem Höhenruder. Dieses braucht man nur für kurze Lage-Korrekturen oder beim Landen.
Mit zunehmender Flugerfahrung kann man dann auch von dieser Regel abweichen. Aber für den Anfang ist es schwieriger, die richtige Längstrimmung zu finden, wenn man gleich das Steigen mit einem Mischer "wegtrimmt"
Gruß,
Helmut
Hi Raimund,
Ich werfe dir das nicht vor; ist nur eine Feststellung. Die gilt auch für viele Andere.
Und woher ich das weiß ? Aus deinen posts...
Wenn du wüsstest, was an "Neuerungen" im RC-Flug schon (hauptberuflich) früher auf meinem Mist gewachsen sind, würdest du das nicht sagen. Es ist einfach so, daß viele Neuerungen und "features" vor allem für fortgeschrittene Modellpiloten gedacht sind, aber dem Anfänger nichts erleichtern.
Gruß,
Helmut
Zitat
Du wirfst mir also jetzt vor, das ich mich zuwenig mit der Theorie beschäftige. Woher willst du das denn wissen?
Ich werfe dir das nicht vor; ist nur eine Feststellung. Die gilt auch für viele Andere.
Und woher ich das weiß ? Aus deinen posts...
Zitat
Und auch wenn du vieleicht der guten alten Zeit nachtrauerst, so bin ich schon froh, im 21. Jahrhundert zu leben, wo man es etwas leichter hat, in dieses schöne Hobby einzusteigen.
Wenn du wüsstest, was an "Neuerungen" im RC-Flug schon (hauptberuflich) früher auf meinem Mist gewachsen sind, würdest du das nicht sagen. Es ist einfach so, daß viele Neuerungen und "features" vor allem für fortgeschrittene Modellpiloten gedacht sind, aber dem Anfänger nichts erleichtern.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (13. Juni 2016, 20:31)
Wie gesagt, ich habe vor drei Wochen angefangen mich mit dem Thema Flächenfliegerei zu beschäftigen. Ich weiß selbst, das es schwierig ist, sich in jemanden reinzuversetzen, der weniger kann und weiß, als man selbst. Aber vieleicht kannst du dir ja mal die Mühe machen und mal überlegen, was du damals, als du angefangen hast, nach drei Wochen gekonnt und gewußt hast. Ich schätze mal, das das auch nicht mehr war, als ich jetzt. Deshalb meine ich einfach, das es unangebracht ist, so von oben auf einen Anfänger herab zu schauen. Vieleicht ist meine Wahrnehmung ja auch falsch, dann vergiss was ich geschrieben habe.Und woher ich das weiß ? Aus deinen posts...
Nichts für ungut, aber das musste ich gerade mal loswerden. Ist auch nicht böse gemeint.
Helis: XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
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Simulator: Clear View, Heli-X
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Also erstmal merkt man, dass der Akku leer ist, weil der Cg nach hinten wandert. Ist doch klar, leerer Akku ist leichter .<<<PUNKT
@Helmut
Man kann sich die Hosen auch mit der Kneifzange anziehen und wenn man keine Alternative hat, muss man das sogar auch. Und genau ist das Zauberwort : "Alternativen", die es heute eben gibt und die sich bitteschön jeder zu Nutzen machen können/dürfen soll.
Hut ab, vor dem Genius, der vor vielen Jahren im ersten Versuch mit seinem Holzselbstbau und seinem einen Knopf heil hoch, drumrum und wieder runtergekommen ist.
Heute spielt es halt einfach keine Rolle mehr.

@Helmut
Man kann sich die Hosen auch mit der Kneifzange anziehen und wenn man keine Alternative hat, muss man das sogar auch. Und genau ist das Zauberwort : "Alternativen", die es heute eben gibt und die sich bitteschön jeder zu Nutzen machen können/dürfen soll.
Hut ab, vor dem Genius, der vor vielen Jahren im ersten Versuch mit seinem Holzselbstbau und seinem einen Knopf heil hoch, drumrum und wieder runtergekommen ist.
Heute spielt es halt einfach keine Rolle mehr.
Gruß Stefan
Ich hab auch ein Flugzeug
Ich hab auch ein Flugzeug

und das ist einfach "Schad" drum.

.Flieger, grüß mir die Sonne,
Grüß mir die Sterne-
Und grüß mir den Mond...............
vom Walter !
Grüß mir die Sterne-
Und grüß mir den Mond...............
vom Walter !
und das ist einfach "Schad" drum.![]()
Stimmt, aber dann würde der Modellsport auch gnadenlos in der Versenkung verschwinden.
ICH habe nicht die Zeit, den Raum, die Muße, Geduld...etc....um weiterhin als Flugpionier im Verborgenen zu werkeln.
Respekt für jedes selbstgebaute Fiegerlein etc....aber ich baue lieber zusammen, geh' raus .....und fliege ( und repariere, ja, das bekomme ich auch in schlimmen
Fällen oft hin, da packt mich dann der Ehrgeiz )
Andreas

Happy flying, Andreas
Hangar : Ca. 30 Schäumlinge aller Art von 40 - 5500 gr., sowie 1 Sebart Su 1,60 m mit 6 S und ne Piper J 3 mit 2,45 m und gut 7 kg - 8 S !
Sender : DX 9 & DX 6 i ( letztere für Filius )

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Also erstmal merkt man, dass der Akku leer ist, weil der Cg nach hinten wandert. Ist doch klar, leerer Akku ist leichter .<<<PUNKT
Hmmm, naja
Hut ab, vor dem Genius, der vor vielen Jahren im ersten Versuch mit seinem Holzselbstbau und seinem einen Knopf heil hoch, drumrum und wieder runtergekommen ist.
Heute spielt es halt einfach keine Rolle mehr.
Als Kind machte ich mir schon über die Fliegerei Gedanken. Da es zu dieser Zeit nichts zu erwerben gab, musste man halt selbst bauen. Das ist heute nicht mehr nötig. Gott sei Dank

Stimmt, aber dann würde der Modellsport auch gnadenlos in der Versenkung verschwinden.
ICH habe nicht die Zeit, den Raum, die Muße, Geduld...etc....um weiterhin als Flugpionier im V
Ich denke, Andreas, das du dann auch bauen würdest. Da gab es so Hobbykeller, in denen man sich halt zum Bauen getroffen hatte. Ich brauchte sie nie, aber gelesen habe ich schon davon.
Sicher gab es die Tipptronik und viel Schrott, der danach zusammen zu kleben war. Da waren Servos, die selbst neutralisiernd waren und bei denen dann die Neutralisierung versagt hatte. Ergebnis

Alles in Allem !!! Ich habe noch einen Sender ohne wirkliche Wegbegrenzung und ohne Expo. Sicher konnte ich damit fliegen. Aber wirklich haben wollte ich das heute nicht mehr. Obwohl, somanchmal hole ich dann die uralte Cockpit raus und schicke einen Meiner Holzwürmer auf Reisen. Schöööööön!!!
Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Oh Gott! Wie alt muss ich denn dann noch werden?
Gruß Dieter


Hi,
Es geht nicht darum, den Mischer so einzustellen dass das Modell schneller wird.
Manche Modelle haben aufgrund von zu wenig Motorsturz nur die Eigenart, die Nase beim Gas geben sehr stark hochzunehmen, und dann in einen Strömungsabriss zu laufen wenn man nicht gegensteuert. Da hilft mehr Motorsturz, bei kleinen Schaumwaffeln ist ein Mischer einfacher.
Das kommt auf die Akkus an. Wenn der Motor schon an Leistung verliert wenn noch 20-30% Kapazität im Akku sind hat der Akku keine Leistung.
Bei Guten Akkus ist das anders. z.B. die APL Magnum V2 von SLS haben eine am Anfang sehr gerade Entladekurve die dann am Ende sehr stark abfällt. Wenn da der Motor an Leistung verliert ist der Akku schon Tiefentladen.
Also Strom messen und Timer einstellen.
Mischer, um "Wegsteigen" zu verhindern:
Jeder (Motor-)Flieger braucht eine gewisse Antriebsleistung, um horizontal zu fliegen. Hat man mehr Leistung, dann kann man diese in "Steigen" oder "Geschwindigkeit" umsetzen. Wenn bei einem Anfänger das Modell auf Gleitflug getrimmt ist, dann setzt es die Mehrleistung in Steigen um, das ist ganz normal. Der fortgeschrittene Pilot wird oft die Umsetzung in Geschwindigkeit wollen, dann ist "Tiefe trimmen" oder ein Mischer ok. Aber für den Anfänger ist es imho besser, wenn das Modell langsam bleibt und die Mehrleistung in Steigen umsetzt.
Damit ist es für für den Anfänger (!) ganz einfach:
Wenig oder gar kein "Gas": Modell sinkt/gleitet.
Ungefähr "Halbgas": Modell fliegt in gleichbleibender Höhe.
Ungefähr "Vollgas": Modell steigt.
Man reguliert Steigen/Fallen also mit dem "Gas", nicht mit dem Höhenruder. Dieses braucht man nur für kurze Lage-Korrekturen oder beim Landen.
Es geht nicht darum, den Mischer so einzustellen dass das Modell schneller wird.
Manche Modelle haben aufgrund von zu wenig Motorsturz nur die Eigenart, die Nase beim Gas geben sehr stark hochzunehmen, und dann in einen Strömungsabriss zu laufen wenn man nicht gegensteuert. Da hilft mehr Motorsturz, bei kleinen Schaumwaffeln ist ein Mischer einfacher.
Hallo Lukas,
Timer- ist so eine Sache... ok. Man merkt's aber auch am fehlenden "Durchzug" oder am Geräusch, wenn der Akku leer wird. Aber offenbar nicht Jeder
Das kommt auf die Akkus an. Wenn der Motor schon an Leistung verliert wenn noch 20-30% Kapazität im Akku sind hat der Akku keine Leistung.
Bei Guten Akkus ist das anders. z.B. die APL Magnum V2 von SLS haben eine am Anfang sehr gerade Entladekurve die dann am Ende sehr stark abfällt. Wenn da der Motor an Leistung verliert ist der Akku schon Tiefentladen.
Also Strom messen und Timer einstellen.
haben eine am Anfang sehr gerade Entladekurve die dann am Ende sehr stark abfällt. Wenn da der Motor an Leistung verliert ist der Akku schon Tiefentladen.
Also Strom messen und Timer einstellen.

Ein Grund, weshalb ich immer öfter die sogenannte "Tankuhr" einbaue. Kostet Geld, ist aber günstiger als ein neues Modell.
Bei den Akkus die 40 C, 45 C (oder so) können, merkst du erst recht spät, das der Akku leer ist. Das war bei den Nickel - Cadmium damals noch anders.
Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Oh Gott! Wie alt muss ich denn dann noch werden?
Gruß Dieter


Ein Grund, weshalb ich immer öfter die sogenannte "Tankuhr" einbaue. Kostet Geld, ist aber günstiger als ein neues Modell.
Ich fliege nur noch mit Telemetrie. Habe alle Flächenflugzeuge mit Graupner +T Fahrtregler ausgestattet und bekomme den mA-Verbrauch im Display angezeigt und bei 20% Restkapazität gibts eine Ansage. Auch Unterspannung wird gemeldet.
Fliegen ohne Telemetrie ist wie Autofahren ohne Tankuhr.
Wer kein Graupner hat, kann auch auf externe Sensoren zurückgreifen. Z.B. das Unisens. Das hat mir schon den Heli gerettet, da eine Zelle von LiPo zusammengebrochen ist und ich sofort eine Unterspannungswarnung bekommen habe.
Gruß Norbert
bei kleinen Schaumwaffeln ist ein Mischer einfacher.
Wenn man sich den Gas-Tiefenmischer einstellt, funktioniert der nur in einer Fluggeschwindigkeit gut.
Macht man bspw. das Modell ganz langsam und möchte das Modell mit Vollgas retten, nimmt das Modell
erstmal die Nase herunter und verliert rasch an Höhe. Ob man das einem Anfänger empfehlen kann?
Der Fortgeschrittene wird so oder so schnell merken, das der Mischer keine Darseinsberechtigung hat.
Lieber den Motorsturz und Zug sauber einstellen, das das Modell mit Halbgas Neutral fliegt.
Bei Vollgas ist halt ein steigen des Modells normal. Bedingt durch die EWD.
Gruß Tom
Ich fliege nur noch mit Telemetrie. Habe alle Flächenflugzeuge mit Graupner +T Fahrtregler ausgestattet und bekomme den mA-Verbrauch im Display angezeigt und bei 20% Restkapazität gibts eine Ansage. Auch Unterspannung wird gemeldet.
Fliegen ohne Telemetrie ist wie Autofahren ohne Tankuhr.
Nun, ich habe MPX und da wird die Tankuhr extra eingebaut. Die Restkapazität kann man einstellen und wird , bei erreichen, akustisch gemeldet. Auch scheint dieses Modul ziemlich genau zu gehen. Parallelmessungen brachten da recht nachvollziehbare Werte.
Aber zurück zu Raimund. Er macht genau das, was für ihn im Augenblick das Beste ist. Er fligt nach Timer. Und dagegen ist nichts auszusetzen.

Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Oh Gott! Wie alt muss ich denn dann noch werden?
Gruß Dieter


Gehört in den Bereich
"Schätzen sie mal" und war vorgestern.
Zwar besser als nix, aber mehr Notlösung, als guter Rat.
DAS allerdings ist jetzt echt nicht so richtig, ich habe bei zigtausenden Flügen nicht EIN Modell durch Stromverlust....äh......."verloren".
Zuckelnder Mot kam ab und zu ( aber SEHR selten ) mal vor, dann wurde gelandet, und gut war.
Erfahrungswerte helfen sehr wohl......und diese kommt erst nach vielen, vielen Flügen.

Happy flying, Andreas
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