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Wiedereinstieg in den Modellflug
Hallo zusammen,
ich bin neu hier. Da ich nächstes Jahr aufhören will mit arbeiten will ich wieder in den Modellflug einsteigen. Ich habe vor ca. 45 Jahren schonmal Modellflug mit eher mäßigem Erfolg betrieben. Ich bin jetzt 59 Jahre alt und wohne in der Nähe von Ludwigsburg, ich denke dass dies nochmal ein guter Zeitpunkt ist wieder einzusteigen.
Ich habe mir schon einige Gedanken dazu gemacht wie ich mir meinen Wiedereinstieg vorstelle.
Als erstes muss ich meinen PC (ich bin von Beruf Softwareentwickler) mit einer Grafikkarte aufrüsten um mit einem Flugsimulator zu trainieren, trainieren und nochmals trainieren bevor ich mir überhaupt was zu fliegen zulege. Natürlich möchte ich den Flugsimulator so echt wie möglich betreiben und diesen mit einer Fernsteuerung koppeln, die ich auch später zum Fliegen benutzen will, diese soll natürlich auch für die Modelle aller Art benutzt werden können, also nicht nur 6-Kanal. Mein weit in der Ferne liegendes Ziel kann vielleicht ein RC-Hubschrauber sein.
meine Fragen wären:
welchen Flugsimulator könnt Ihr mir wirklich empfehlen, mein jetzige Überlegung wäre der Aerofly RC7. Dazu hätte ich von euch erfahrenen Hasen ein konstruktive Meinung. Schade das es diesen Aerofly RC7 nicht als Demo Version gibt um diesen mal zu testen.
Und dann wäre da noch die Fernsteuerung. Was erwarte ich von einer guten Fernsteuerung. Diese sollte natürlich von dem empfohlenen Flugsimulator unterstützt werden, zuverlässig sein, meine Vorstellung wäre eine Graupner MX-16 oder 20. Allerdings habe ich ja gelesen dass Graupner Insolvenz angemeldet hat somit weiß ich nicht ob eine Graupner Fernsteuerung die beste Wahl ist. Bitte schreibt mir eure objektiven Meinungen dazu. Ich habe schon viel im Forum gelesen und oftmals ist das in einem Glaubenskrieg ausgebrochen, das möchte ich nicht, ich möchte eigentlich eher Vorteile und Nachteile von z.B. Graupner, Multiplex, Robbe usw. Fernsteuerungen haben. Mit welcher Steuerung kann ich am besten einsteigen ? Eure Hilfe wäre mir da viel wert.
Natürlich werde ich wenn ich richtig zum Fliegen anfange mich einem Modellflug Verein anschließen. (Hier in der Nähe gibt es auch welche) Vielleicht kann ich dann auch im L-/S Betrieb anfangen. Ich denke das wäre sehr hilfreich
Was ich auf gar keinen Fall will, wie ich vor ca. 45 Jahren angefangen habe, das hat mich viele Nerven und auch Geld gekostet und das war vielleicht auch der Grund mit diesem Hobby aufzuhören.
Also ich denke das war es vorerst einmal. Ich freue mich jetzt schon auf eure zahlreichen Beiträge.
Viele Grüße und bis demnächst.
Objektive Meinungen gibt´s nicht!
Simulator:
Heli-X, der bietet seit V8 (zwar noch verbesserungswürdig) auch Flächen, ist bei den Helis seit Jahren ganz vorne dabei, sehr sparsam bei den Hardware Anforderungen, und es gibt ihn als Demo.
Steuerung:
Mein persönlicher Favorit für den Neueinstieg wäre der DS-12 von Jeti. In der Basis Ausstattung trotz tadelloser Qualität erschwinglich, per Upgrades bis auf 16 Kanäle (und sonst noch ziemlich alles Verfügbare in der RC Technik) erweiterbar, sehr flexibel und im Prinzip überhaupt schwer zu übertreffen. Außerdem kann man ihn (wie alle Jetis) direkt per USB an den Rechner stöpseln und ihn ohne zusätzliche Komponenten direkt als Controller für den Simulator verwenden. Zumindest bei Heli-X funktioniert das exzellent, bei Sims mit Hardware DRM kann´s anders aussehen.
Ich selbst fliege aus verschiedenen Gründen Futaba, weil das System meine recht speziellen Anforderungen am Besten abdeckt, und die zweifellos reichlich vorhandenen Nachteile mich nicht wirklich stören. Aber generell würde ich es nicht mehr empfehlen.
Da fiele mir vorher jedenfalls Spektrum ein, das ist zumindest von der Bedienung her durchaus empfehlenswert. Dieses System war mein Einstieg in die RC Fliegerei, mittlerweile habe ich es praktisch restlos verlassen.
Wenn Du in der IT Welt zu Hause bist, käme sicher auch FrSky in Frage. Dazu weiß ich aber kaum etwas, außer dass ich einige Computer orientierte Bekannte habe, die es gut finden.
Graupner hat mich nie überzeugt, auch wenn die Marke eine Fan Gemeinde hat. Das Thema fragliche Zukunft hat Du ja selbst schon angesprochen.
Allerdings:
Wenn Du vor hast, einem Verein beizutreten, wäre es nicht schlecht, damit zu beginnen. Hilfe vor Ort ist oft schwer zu überbieten, und wenn jemand mit einem System wirklich vertraut ist und Du ihn dazu fragen kannst, wiegt das so manchen Nachteil auf!
LG, Philipp
wie du schon gesagt hast
das mit der Steuerung endet immer in em Glaubenskrieg
wenn du schon in nen Verein gehen willst schau mal vorher vorbei und schau dir auch mal die Steuerungen an und lass sie dir wenns geht auch mal in die Hand legen
hat den vorteil das du beim programmieren oder bei fragen zur Steuerung gleich Hilfe bekommen kannst
meine persönliche Meinung is FrSky bin seit Jahren damit zufrieden und is Preisleistungsmässig sehr gut
is aber nur meine persönlich Meinung
ich nutze den Phönix als Simulator manchmal auch den areofly profesional delux
Runter is leichter wie rauf
Grundidee ist gut, Zeitplan verbesserungswürdig!Natürlich werde ich wenn ich richtig zum Fliegen anfange mich einem Modellflug Verein anschließen. (Hier in der Nähe gibt es auch welche) Vielleicht kann ich dann auch im L-/S Betrieb anfangen.
Gleich zu Anfang zum Verein, dort kannst du wahrscheinlich gleich mal L/S probieren.
Wegen der Fernsteuerung: am besten das System nehmen, das im Verein verbreitet ist, dann kann man dir beim Progammieren und Einstellen helfen.
Steuermode nach den "Einfliegern" des Vereins erlernen, dann kann anfangs ein erfahreren Pilot den Erstflug und die Einstellung übernehmen.
Einen Simulator wirst dort ziemlich sicher auch finden und testen können, evtl. auch ausleihen.
Das alles geht bei einen guten Verein anfangs kostenlos, als Gast. Vielleicht kannst dort auch gleich ein günstiges Angängermodell erstehen.

wie Fluxxer geschrieben hat ist Mode festlegen eine wichtige und wahrscheinlich lebenslange Entscheidung.

lg
Manfred
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »manfred_k« (18. Dezember 2019, 19:55)
[url]https://www.open-tx.org/[/url]
Gruß KH
Und schon gehts wieder los......Als Softwareentwickler wäre doch vielleicht ein Blick in Richtung OpenTX (und damit FrSky) angebracht.

Kennst du Casting? Nicht das was der Bohlen mit den vielen Idioten macht, sondern dieses: https://de.wikipedia.org/wiki/Casting_(Sport)
Da haben die Angler vor lauter Werfen vergessen für was man die Dinger eigentlich gebaut hat.
So scheints auch bei vielen "Modellfliegern" inzwischen zu sein. Da wird mehr am Sender gespielt als damit geflogen. Das ist inzwischen ein Statussymbol, eine Glaubensfrage mit religiösem touch: Wer nicht meinem Gott huldigt ist ein Sünder, ein Verirrter, bei manchem hat man schon den Eindruck ein "Feind"!
Leute, die Dinger sind dazu da ein Modell zu steuern! Mittel zum (eigentlichen) Zweck! Und das sind sie alle und alle erfüllen ihren Zweck. Wesentlich zuverlässiger als noch vor gut 15 Jahren zu 35MHz Zeiten.
Es ist völlig wurst welche Marke man nimmt, sogar das Modell ist bei 90% der Modellflieger egal, weil schon die Anfängersender mehr Programmierungsmöglichkeiten, Speicher, Mischer haben und mehr können als man braucht!
Bedienung ist bei allen gleich, Programmierung muß man sowieso "erlernen", da spielts keine Rolle welches System man nimmt.
Als Einsteiger/Wiedereinsteiger ist es einfach am vorteilhaftesten, wenn man ein System wählt, daß im Verein bzw. bei Freunden, Bekannten verwendet wird, ganz eifach weil einem da weitergeholfen wird und man nicht stunden- tage- wochenlang mit der Bedieungsanleitung vor dem Modell sitzt und ums Verrecken das Höhenruder nicht zu den Bremsklappen gemischt bekommt.
Telemetrie ist auch ganz wichtig, sonst weiß man später nicht wie hoch man geflogen ist, wieviel Grad der Motor hat, wieviel mAh man verbraten hat, wie schnell man war, wie weit man weggeflogen ist.........Auslesen gleich vor Ort, am besten am Laptop und gleich Logfiles anlegen, Statistiken erstellen, archivieren.........
Hat aber inzwischen jeder Anfängersender.....den Schmarrn!
Einfach hinstellen (oder -sitzen), fliegen und genießen, das geht anscheinend nicht mehr so einfach......
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Fluxxer« (18. Dezember 2019, 22:31)
Dort ist mittlerweilse so viel Elektronik verbaut, da geht es ohne viel Lesen nicht und Entspannt fliegen kann man damit auch nicht wirklich.
Bei den ganz guten sieht das dann aber irgendwann so aus.
https://www.youtube.com/watch?v=kzTuQpWfICo
Und wenn du erst mal 3,5K in einen Heli gesteckt hast, wirst du auch bei der Funke nachdenklich ob die Konstruktion wirklich so Nachhaltig ist oder die Konkurrenz nicht vielleicht doch mehr bietet.
Nerven und Geld kostet ein Lernprozess immer und je älter man wird, desto schwerer tut man sich.
Die Profis haben alle im Schulalter angefangen.
Minicopter Diabolo 700 UL
Henseleit TDR II
Henseleit TDF
Shape S8
SAB Goblin 700 Black Thunder Havok
Jeti DS16 Carbon Edition
Elprog Pulsar 3+ mit Meanwell RSP 3000-48
Ich habe auch erst im fortgeschrittenen Alter mit Hubi fliegen angefangen - kenne also die Problematik.
Meine, für mich erfolgreiche Methode, kleine einfache Schritte und verdammt viel in real üben !!!
Koax, FP, Quadcopter und dann kleiner CP Hubi.
Ja, mann kann es auch anders machen - ich würde es genau so wieder machen.
Funke ist egal, Sim ist auch egal......
mfg
Roland
Da frag ich mich wieder mal, ob der Schreiberling den Schmarrn den er verzapft selber glaubt, oder ob er einfach nur andere vergraulen will!Ich glaube das wird wieder nix
Die viel verbaute Elektronik kann den Anfängern/Wiedereinsteigern ungemein beim erlernen von fliegen helfen: Flugstabilisator, Heimkehrhilfe usw.
Lesen braucht man erstmal gar nix. Einfach von (mit dem System vertrauten) Kollegen programmieren, einstellen und einfliegen lassen.
3.500 € für nen Heli ist Schwachsinn, sehr gute Einstiegsmodelle, die auch kunstflugtauglich sind gibt schon ab ca. 100 €.
Dein Video ist auch ganz großes Kino. Man zeigt ja auch einen Fahranfänger ein Formel1 Video mit dem Hinweis "das lernst du nie"

Diese Videos kennt aber sowieso jeder, nur Anfänger und Lernvideos sucht man vergeblich. Ist ja auch nicht so spektakulär und bekommt keine hohen Zugriffszahlen, also uninteressant

Willst du etwa ernsthaft behaupten mit knapp 60 gehört man zum alten Eisen. Am besten auf die Couch setzen und in die Glotze starren weil man inzwischen zu verblödet ist um was neues zu lernen

Ein Beispiel aus unserem Verein:
Vor 3-4 Jahren ist bei uns der junge Nachwuchs massiv ausgeblieben, stattdessen sind einge Rentner, echte Rentner teils Ü70 gekommen. Wiedereinsteiger und Neueinsteiger; und keiner hat sich zu blöd angestellt. Ganz im Gegenteil! Weil sie relativ viel Zeit am Platz verbringen, sich gegenseitig helfen und anscheinend auch anstacheln steigt die Lernkurve ziemlich schnell. Sowohl beim programmieren der Anlagen als auch beim fliegen!
Sowas nennt man funktionierendes Vereinsleben.
Ja, so kann man auch einsteigen, ich rate ab.
Einstieg mit meiner Methode - geht mit 50,- Euro los, ist ungefährlich für Leib und Leben, sogar für die Blumen auf der Fensterbank.
Zusammenbauen braucht heute auch keiner seinen Einsteiger Hubi - die gibt es fertig aus der Schachtel.
Interessiert auch kaum was das wo warum und wie funktioniert.
Mein Auto habe ich ja auch nicht von Hand alleine zusammengebaut - wozu auch.
mfg
Roland
Grade beim Einstieg ins Hubi Fliegen, gibt es halt diverse mögliche und machbare Wege - da muss jeder seinen eigenen Weg finden und ich kenne auch den für mich falschen Weg, den bin ich auch kurze Zeit gegangen ! ( Frust halt ......)
Sich überlegen welchen der vielen Wege man gehen möchte und einfach anfangen.
Einen anderen Weg kann man ja durchaus später auch noch einschlagen. ( nachher ist man ja immer schlauer ......)
Für mich und meinen Kumpel, war der Einstieg ins CP Hubi fliegen, selbst nach reichlich Erfahrung mit Flächen, durchaus sehr viel schwerer wie erwartet.
Heute, wo es so viele günstige Hubis, Copter etc. etc. gibt, ist es ja vergleichsweise einfach und günstig ans fliegen zu kommen.
Dann noch die elektronischen Helferlein, die auch noch schaltbar sind zwischen / fliegt von alleine / Du musst ein wenig fliegen / Du muss wirklich alleine fliegen / -----das macht es sogar für Einsteiger möglich mit einem CP-Hubi an zu fangen !
mfg
Roland
https://www.multiplex-rc.de/service/down…x/software.htmlrunter scrollen
oder Heli-X:https://www.heli-x.info/cms/de/
Fernsteuerung:FrSky:
https://www.engelmt.de/mtrc-elektronik/frsky-24-ghz
günstig mit vollem Funktionsumfang von dem andere Fernsteuerungen träumen. Mit Zusatzmodul fähig andere Empfänger ( Spektrum, Graupner, Chinaware ) zu steuern.
Lässt sich bei beiden Simulatoren per USB-Kabel verwenden.
Modelle:bauen nach Plan, oder Holzbaukasten oder Fertigmodell?
Verein: immer gut, Lehrer/Schüler, gebrauchte Modelle
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »bendh« (19. Dezember 2019, 15:42)
Jetzt muss Du vieles glauben - und glauben heisst immer: nicht wissen !
Mit der Zeit erlangst Du automatisch das nötige Wissen !
mfg
Roland
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: NRW-48149 Münster
Beruf: Designmodellbauer / Fachredakteur Bauplanmodelle bei FlugModell

Klar kann man sich direkt ein möglichst teures, professionelles System zulegen. Aber wirklich notwendig ist das nicht - und wäre auch leider nicht einmal ein Garant für einen raschen Lernerfolg.
Deine persönlichen Fortschritte hängen vielmehr von der Lern-Intensität ab.
Wenn du jetzt noch ein überschaubares Equipment besitzt (sowohl das Fluggerät wie auch die dazugehörige Elektronik), welches dich nicht unnötig vom Erlernen der Fingerfertigkeit abhält, dann hast Du schon den ersten Schritt getan.
Danach, wenn Du sicher starten und landen kannst - und zwar mit quasi jedem Flugzeug - dann kannst Du Dir erhobenen Hauptes das hochwertigste Zeug zulegen was der Markt hergibt.
Oder von mir aus auch erhobenen Hauptes mit einer kleinen, preiswerten Anlage weiter fliegen und trotzdem Dein Modell besser beherrschen als die Kollegen mit dem Mega-High-Tech.

Mein persönlicher Vorschlag: zum Spektrum-System gibt es sehr viele fantastisch fliegende Modelle von E-flite oder Horizon Hobby, an denen man nur schwer vorbei schauen kann.
Insbesondere die kleineren Helis (Blade-Serie) sind gut, preiswert und aufgrund der elektronischen Stabilisierung (AS3X) recht einfach zu fliegen. Das kann man schon mit einer DX6e (also lediglich 6-Kanal) gut und günstig kombinieren.
Bleibt noch die Frage in die Runde zu werfen: wie sieht es mit Deinen handwerklichen Fähigkeiten aus?
Es ist nämlich genauso wichtig dass man erlernt, wie man ein Modell fachkundig repariert und instand setzt.
Herzlichst
Hilmar.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hilmar« (19. Dezember 2019, 15:05)
Flugsimulator so echt wie möglich betreiben und diesen mit einer Fernsteuerung koppeln
Schau dich mal unverbindlich bei MPX um! Da gibt es einen Flugsimulator zum kostenlosen runter laden! Und das Ding ist gaaaar nicht so schlecht! Mit einem speziellen Stick kannst du dann über deinen Sender auf 2,4 Ghz "deine" Modelle steuern! Bei Reflex gibt es dann auch die Vollversion. Ich glaube, die bieten dann auch für jeden Sendertyp den passenden Stick an. Ansonsten über ein spezielles USB - Kabel! Bei Reflex kostet nach ca 14 Tagen Probefliegen der Aktivierungscode 99 € !!! Die Helis sind (bis auf einem mit Stabilisierungspaddel bestückt. Die Flugmodelle verhalten sich recht real!
NATÜRLICH IST DAS WIRKLICHE FLIEGEN DANN DOCH ANDERS! Auch weil man eine größere Fläche überschaut, der Wind mal von der Seite, mal von vorne kommt... Die Sonne mischt da auch noch mit, weil sie halt zum blenden neigt...
Sender? Nun, ich würde dir zu einem brauchbaren Sender raten! Von Graupner die Hott scheint recht oft verbreitet und scheint auch gut ausgestattet zu sein. Und ansonsten? MPX hat die Cockpit. Sie liegt mir nicht so toll in der Hand! Sonst wäre es für mich der Zweitsender! Aber das war jetzt nur ein Hinweis! Was du nimmst, ist deine persönliche Sache!
Hatte da nicht weiter oben einer was von "Verein" und umsehen geschrieben

Ansonsten, alles was recht langsam und möglichst selbst stabilisierend fliegt.... Vom Segler bis zum Motorflieger ist da schon einiges möglich!
Und dann gleich wieder eine Glaubenssache!
Ich rate dir zu einem robusten Schaummodell z.B. Multiplex. Easyglider, Easystar! Auch Funman oder Funcub könnten da in betracht kommen!
Wenn es am Anfang nicht ganz so teuer sein soll; der Chinese bietet da eine Menge Clone an...
Das Fliegen wird dir gegen früher eh etwas leichter vor kommen! Die Spielereien und Programmiermöglichkeiten, die die heutigen Sender bieten; da hatten wir nur von geträumt!


Je nach Modell, kommt mit einfachen Einsteiger-Flugzeugen / Hubis / Koptern / schon eine Funke mit - die reicht für´s erste.
Für unter 100,- Euro gibt es schon programmierbare Funken, auch die tun es.
Mann sollte halt wissen, mit welchen Flugzeugen / Hubis / Coptern etc. man anfängt, da die Teilweise an bestimmte Funken gebunden sind !
( große Auswahl von Einsteiger Modellen bei Horizon Hobby Produkten oftmals nur mit Spektrum zu fliegen ! )
mfg
Roland
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mcxer« (19. Dezember 2019, 15:49)

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