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Wohnort: NRW-48149 Münster
Beruf: Designmodellbauer / Fachredakteur Bauplanmodelle bei FlugModell
Sehr richtig,
und um diese Gefahr zu umgehen, hatte ich in Post #106 einen fertig konfektionierten Akku von Höllein empfohlen.
Herzlichst
Hilmar.
und um diese Gefahr zu umgehen, hatte ich in Post #106 einen fertig konfektionierten Akku von Höllein empfohlen.
Herzlichst
Hilmar.
Sei bitte so gut und verlöte die Zellen untereinander. Und achte ja um Gottes Willen auf eventuelle Kaltlötstellen
Löten?? - - - Wie unmodern . . .

Punktschweisser
oder
Handhelt Spot Welder
Die sind einfach zu billig und funktionell um sie NICHT zu kaufen...
Mit 'nem 70W-Dachrinnenlöter kann ein Akku schon mal leicht zu warm werden,
ist der Wärmelieferant zu schmalbrüstig ist das noch ausgeprägter.
CU Eddy
Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert, statt durch Kritik gerettet werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Nein das glaube ich nicht,Irrtum. Dein Vorgänger, der das Blei eingebaut hat, hat ja ebenfalls einen Empfängerakku eingesetzt.
da er den Flieger nur gebaut aber nie geflogen hat, er hat außer den Servos nie was anderes eingebaut.
Das Modell kam nie aus dem Keller.
Den habe ich auch bestellt, soll am Freitag da sein!Sehr richtig,
und um diese Gefahr zu umgehen, hatte ich in Post #106 einen fertig konfektionierten Akku von Höllein empfohlen.
@Dieter
Ich werde wie von euch empfohlen, ein Verlängerungskabel von Empfänger zum Akku einbauen,
damit das einstecken am Empfänger entfällt.
Wenn der Akku da ist und ich noch Frage zur Verlötung habe melde ich mich.
MFG
Helmut
Ich habe zwei Schweißgeräte, eins mit Elektroden und ein Mic-Mac, damit wird es schon gehenLöten?? - - - Wie unmodern ...

Kann man auch nur so verstehen...
CU Eddy

CU Eddy
Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert, statt durch Kritik gerettet werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
....Und dann in Verbindung mit Hilmars Vorschlag zum Akku.Ich werde wie von euch empfohlen, ein Verlängerungskabel von Empfänger zum Akku einbauen,
damit das einstecken am Empfänger entfällt.
Wenn der Akku da ist und ich noch Frage zur Verlötung habe melde ich mich.


Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Hoffentlich.....
Gruß Dieter

Gruß Dieter
Noch was zum Thema Empfängerakkus:
Wir empfehlen Dir hier Eneloop oder Ene Ready Zellen ( Gibt auch noch andere Handelsnamen dafür ) für den Empfänger - Warum?
Diese NiMh Zellentypen haben eine sehr geringe Selbstentladung.
Selbst nach Monaten ist hier noch sehr viel Ladung drin.
Wenn Du die Dinger unter der Woche lädst kannst Du bedenkenlos am Wochenende fliegen.
Normale NiMh's haben zwar in der selben Bauform wesentlich mehr Kapazität und können normalerweise auch höhere Ströme ab.
Allerdings sind die nach spätestens 2 Monaten im Prinzip leer.
Das bedeutet im Prinzip müssten diese Idealerweise am Flugtag aufgeladen werden.
Antriebsakkus:
Als Flugakku Antriebsakku verwendet man Heuzutage im Prinzip nur noch LiPo's und evtl. noch LiFePo Zellen.
Die haben eine sehr hohe Energiedichte und einen wesentlich gerigeren Innenwiderstand als NiMh Akkus.
Das bedeutet, das Sie im Flug viel mehr Power bringen als NiMh's.
Beispiel ein 3 Zeller Lipo 11,1V; 2600mAh wiegt um die 260g.
Ein 8 zelliger NiMh 9,6V 2800mAh wiegt 500g, also fast das doppelte trotz weniger Spannung.
Nicht verschwiegen werden sollte, das diese LiPo's echte Mimosen sind.
Jede Fehlbehandlung wird mit Kapazitätsverlust, Defekt, oder Abbrennen bestraft!
Ja, die Dinger können von sich aus brennen - Z.B. beim Laden im falschen Ladeprogramm, oder mechanischen Beschädigung der Aluhülle.
Aber wie gesagt, das ist für Dich vorerst nicht interessant und nur mal so als Warnung gedacht.
Noch was - Der DMFV hat mal 2 Heftchen rausgebracht.
Eines über LiPo's.
Das zweite über Brushlessmotoren und Regler.
Evtl. hat ja ein Bekannter von Dir die Heftchen - Sind durchaus interessant und gut gemacht - Wobei das LiPo Heftchen doch noch viel verschweigt ;-) .
Noch was - Viele Baupläne sind International, also auf Englisch.
Dort gibt es dann einen Punkt der C.G. heisst, was nichts anderes bedeutet als "Center of Gravity" = Schwerpunkt - Nur falls Du da mal drüber stolperst.
OK - Nun hast Du wieder genügend Input und kannst noch etwas lesen - So lange wir alle mit Corona noch eingesperrt sind!
Und Ich muss Dir hier mal ein Lob aussprechen.
Du nimmst das was hier gesagt wird ernst, setzt dich damit auseinander und setzt es auch um - Da sind viele Anfänger sehr oft beratungsresitent!
Wir empfehlen Dir hier Eneloop oder Ene Ready Zellen ( Gibt auch noch andere Handelsnamen dafür ) für den Empfänger - Warum?
Diese NiMh Zellentypen haben eine sehr geringe Selbstentladung.
Selbst nach Monaten ist hier noch sehr viel Ladung drin.
Wenn Du die Dinger unter der Woche lädst kannst Du bedenkenlos am Wochenende fliegen.
Normale NiMh's haben zwar in der selben Bauform wesentlich mehr Kapazität und können normalerweise auch höhere Ströme ab.
Allerdings sind die nach spätestens 2 Monaten im Prinzip leer.
Das bedeutet im Prinzip müssten diese Idealerweise am Flugtag aufgeladen werden.
Antriebsakkus:
Als Flugakku Antriebsakku verwendet man Heuzutage im Prinzip nur noch LiPo's und evtl. noch LiFePo Zellen.
Die haben eine sehr hohe Energiedichte und einen wesentlich gerigeren Innenwiderstand als NiMh Akkus.
Das bedeutet, das Sie im Flug viel mehr Power bringen als NiMh's.
Beispiel ein 3 Zeller Lipo 11,1V; 2600mAh wiegt um die 260g.
Ein 8 zelliger NiMh 9,6V 2800mAh wiegt 500g, also fast das doppelte trotz weniger Spannung.
Nicht verschwiegen werden sollte, das diese LiPo's echte Mimosen sind.
Jede Fehlbehandlung wird mit Kapazitätsverlust, Defekt, oder Abbrennen bestraft!
Ja, die Dinger können von sich aus brennen - Z.B. beim Laden im falschen Ladeprogramm, oder mechanischen Beschädigung der Aluhülle.
Aber wie gesagt, das ist für Dich vorerst nicht interessant und nur mal so als Warnung gedacht.
Noch was - Der DMFV hat mal 2 Heftchen rausgebracht.
Eines über LiPo's.
Das zweite über Brushlessmotoren und Regler.
Evtl. hat ja ein Bekannter von Dir die Heftchen - Sind durchaus interessant und gut gemacht - Wobei das LiPo Heftchen doch noch viel verschweigt ;-) .
Noch was - Viele Baupläne sind International, also auf Englisch.
Dort gibt es dann einen Punkt der C.G. heisst, was nichts anderes bedeutet als "Center of Gravity" = Schwerpunkt - Nur falls Du da mal drüber stolperst.
OK - Nun hast Du wieder genügend Input und kannst noch etwas lesen - So lange wir alle mit Corona noch eingesperrt sind!
Und Ich muss Dir hier mal ein Lob aussprechen.
Du nimmst das was hier gesagt wird ernst, setzt dich damit auseinander und setzt es auch um - Da sind viele Anfänger sehr oft beratungsresitent!
Ich weiß nicht wo du "eingesperrt" bist, wir leben in Niederösterreich an der Donau, da geht momentan bis zum 18.04 nichts mehr,OK - Nun hast Du wieder genügend Input und kannst noch etwas lesen - So lange wir alle mit Corona noch eingesperrt sind!
Und Ich muss Dir hier mal ein Lob aussprechen.
Du nimmst das was hier gesagt wird ernst, setzt dich damit auseinander und setzt es auch um - Da sind viele Anfänger sehr oft beratungsresitent!
ich habe in Oberösterreich auf der anderen Seite der Donau eine Garage, in die kann ich momentan nicht fahren da in der
Brückenmitte die Grenze ist und wir Niederösterreich nicht verlassen dürfen.
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Danke für das Lob,
wenn ihr euch schon die Mühe macht meine Fragen fachkundig zu beantworten,
dann ist es für mich selbstverständlich eure Ratschläge zu beherzigen und die Tipps anzunehmen.
Die zwei Broschüren werde ich mir besorgen.
Eine Frage habe ich gleich noch,
ich habe zu dem Segler noch ein Paar Rippenflügel aus Balsaholz dazu bekommen, die aber nicht zu den Modell gehören,
die sind mit Spannpapier bespannt aber noch nicht lackiert, haben leider teil weise Beschädigungen.
Wie kann ich das Papier runtermachen, und die kleinen Dellen an den Flügelnasen ausbessern,
damit ich die dann irgendwann wieder neu mit Folie bespannen kann.
Ich weiß zwar noch nicht für was die ich mal nehme aber wegschmeißen ist mir zu schade, außerdem bastle ich gerne.
LG
Helmut
So wie ich das gelesen habe, willst du das Bespannpapier runter haben. Ich würde es vorsichtig abziehen und an Stellen, wo es zu gut hält, mit feinem Schleifpapier entfernen. Die Folie kannst du auch mit einem normalen Bügeleisen auf bügeln. Besser ist aber ein Folienbügeleisen. Ich weiß nicht genau, was die kosten: so ca. 35 € ?!?
Für solche Arbeiten ( und natürlich NUR dafür
) habe ich meine Frau geheiratet. Die kann bügeln!
Beim Aufbügeln wird erst mit ca 90° angebügelt (befestigt) und dann später, wenn alles fertig ist, mit ca. 140° gespannt. Aber dazu gibt es bestimmt auch andere Meinungen.
Schutzfolie von der eigentlichen Folie abziehen. Sonst geht es nicht.
Ach ja, man kann das Bespannpapier auch da, wo es beschädigt ist, raus schneiden, neues aufkleben und das Ganze dann mit Bespannlack spannen. Das war übrigens damals so üblich!
Für solche Arbeiten ( und natürlich NUR dafür


Beim Aufbügeln wird erst mit ca 90° angebügelt (befestigt) und dann später, wenn alles fertig ist, mit ca. 140° gespannt. Aber dazu gibt es bestimmt auch andere Meinungen.

Schutzfolie von der eigentlichen Folie abziehen. Sonst geht es nicht.
Ach ja, man kann das Bespannpapier auch da, wo es beschädigt ist, raus schneiden, neues aufkleben und das Ganze dann mit Bespannlack spannen. Das war übrigens damals so üblich!
Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Hoffentlich.....
Gruß Dieter

Gruß Dieter
die sind mit Spannpapier bespannt aber noch nicht lackiert, haben leider teil weise Beschädigungen.
Wie kann ich das Papier runtermachen, und die kleinen Dellen an den Flügelnasen ausbessern
wenn es nicht gespanntes Papier ist, gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Glutofix (=Kleister) geht mit etwas Feuchtigkeit gut anzulösen - hier kann auch Dampf ausreichend sein, das löst dann eventuelle Weißleimung nicht so an
2) Papier wurde mit Aceton auf die Grundierung (Porenfüller oder Spannlack) aufgezogen, dann lässt sich das auch mit Aceton wieder ablösen (aber gut lüften!!!)
Zu Dellen an den Nasen: Druckstellen lassen sich auch mit Wasserdampf behandeln, da kommt das üblicherweise verwendete Balsaholz wieder etwas zurück.
Wenn es tiefe Löcher oder abgebrochene Rippen sind, entsprechend mit Balsaholz auffüttern und entsprechend beischleifen. Hierzu Schleiflatte (ebenes Brett mit aufgeklebtem Schleifpapier) verwenden, nicht Freihand, das gibt nur wieder Schleifdellen.
Beim Aufbügeln wird erst mit ca 90° angebügelt (befestigt) und dann später, wenn alles fertig ist, mit ca. 140° gespannt. Aber dazu gibt es bestimmt auch andere Meinungen.![]()
Nicht nur andere Meinungen, auch andere Folien!
Eine Polyurethan-Folie kann lange nicht soviel Hitze ab wie eine Polyesther-Folie
oder gar eine Tex-Folie. Da ist IMMER eine Probe fällig.
Tipp: PU knistert nicht so stark wie PE. Meine subjektive Empfehlung: HK-Folie.
Als Bügeleisen nutze ich immer schon ein Reisebügeleisen. Handlich und preiswert.
Mein erstes muss so um und bei 40 Jahre alt sein und hat das dritte Kabel...
Ab und an findet man sowas im Nachlass der Verwandtschaft R.I.P.
CU Eddy
Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert, statt durch Kritik gerettet werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Sieht man das später nach der Lackierung nicht das geflickt wurde, wäre natürlich einfacher und weniger aufwendig,Ach ja, man kann das Bespannpapier auch da, wo es beschädigt ist, raus schneiden, neues aufkleben und das Ganze dann mit Bespannlack spannen. Das war übrigens damals so üblich!
andere Frage könnte man über das vorhandene Spann-Papier nochmal eine komplette Lage drüber legen?
Ich mach mal ein Foto und stell es hier ein, damit man sieht was ich meine.
Helmut, Flicken sieht man da schon. Aber wenn es doch alte Flächen sind; da ist denn auch ein wenig Nostalgie dabei.
Ich benutze meistens Oracover. Und das gibt es auch als "Oldiebespannung." Naja, Papier ist halt auch nicht schlecht!!!
Ich benutze meistens Oracover. Und das gibt es auch als "Oldiebespannung." Naja, Papier ist halt auch nicht schlecht!!!
Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Hoffentlich.....
Gruß Dieter

Gruß Dieter
Hier mal die Flügel,
sie gehören nicht zu meinem Model, waren eine Zugabe.
Die Größe ist 250mm an der Wurzel und 1200mm die Länge.
Vielleicht habe ich ja später mal Lust einen Rumpf dafür zu suchen oder zu bauen.




sie gehören nicht zu meinem Model, waren eine Zugabe.
Die Größe ist 250mm an der Wurzel und 1200mm die Länge.
Vielleicht habe ich ja später mal Lust einen Rumpf dafür zu suchen oder zu bauen.




Gleich mal vorweg - Ich komm aus der Zeit wo nur noch Folie auf die Flieger drauf kam!
So wie Ich das sehe, ist da so gut wie keine Beplankung drauf.
Da bringt das Bespannpapier auch Verwindungssteifigkeit.
Wenn Du tatsächlich Folie drauf bügeln willst, würde ich zumindest eine Teilbeplankung vorne bis zum Holm einbauen, wenn sich die rohe Fläche leicht verwinden lässt.
Im Zweifel, lieber das Papier lassen.
Aber da gibt's hier im Forum sicher Leute, die sich besser mit Papierbespannungen auskennen.
So wie Ich das sehe, ist da so gut wie keine Beplankung drauf.
Da bringt das Bespannpapier auch Verwindungssteifigkeit.
Wenn Du tatsächlich Folie drauf bügeln willst, würde ich zumindest eine Teilbeplankung vorne bis zum Holm einbauen, wenn sich die rohe Fläche leicht verwinden lässt.
Im Zweifel, lieber das Papier lassen.
Aber da gibt's hier im Forum sicher Leute, die sich besser mit Papierbespannungen auskennen.
Das mit der Papierbespannung habe ich so noch nicht gesehen. Das ist aber auch schon ein paar Minuten her, das ich mit Papier bespannt habe... (1960 ?)
Ich hatte die Elektra von MPX. Die Flächen waren ca 2,00m lang. Sie waren nicht verkastet (so nennt man das, wenn von der Nasenleiste zum Holm (mitte) ein Balsabrett geklebt ist. Und zwar oben und unten) und dem entsprechend oft kaputt. Verleimungen und Rippen und Bespannung mussten da oft nachrepariert werden.
Aber sie flog! Und wenn sie so ca. 10 m höher war, hat man die Flicken nicht mehr gesehen.
Es ist übrigens das Leid eines jeden Modellfliegers, das die Modelle nicht neu bleiben.
So einige Holzarbeiten wirst du machen müssen. Aber es scheint sich in Grenzen zu halten.
Ich hatte die Elektra von MPX. Die Flächen waren ca 2,00m lang. Sie waren nicht verkastet (so nennt man das, wenn von der Nasenleiste zum Holm (mitte) ein Balsabrett geklebt ist. Und zwar oben und unten) und dem entsprechend oft kaputt. Verleimungen und Rippen und Bespannung mussten da oft nachrepariert werden.
Aber sie flog! Und wenn sie so ca. 10 m höher war, hat man die Flicken nicht mehr gesehen.
Es ist übrigens das Leid eines jeden Modellfliegers, das die Modelle nicht neu bleiben.
So einige Holzarbeiten wirst du machen müssen. Aber es scheint sich in Grenzen zu halten.
Mit zunehmendem Alter werden wir alle auch ein wenig klüger.
Hoffentlich.....
Gruß Dieter

Gruß Dieter
So, habe Heute den Akku mit den Sender gebunden und die Servos angeschlossen,
hat soweit alles geklappt bis auf ein paar Ungereimtheiten.
Ich habe die Servos laut Bedienungsanleitung folgendermaßen angesteckt,
CH 1 - Querruder 1
CH 2 - Höhenruder
CH 3 -
CH 4 - Seitenruder
CH 5 -
CH 6 - Querruder 2
So funktioniert alles bis auf das Querruder des zweiten Flügels, das funktioniert nicht,
bei Tausch der Flügel das gleiche es geht immer nur einer.
Kann ich das durch ein kurzes Verlängerungskabel mit eins auf zwei hinbekommen, oder gibt es eine andere Lösung?
Ein zweites Problem ist der Bautenzug des Höhenruders, er biegt sich durch, dadurch ergibt sich kein voller Ausschlag,
kann ich den an der Seitenwand des Rumpfes fixieren, damit er dann steif bleibt und funktioniert,
wenn ich ihn mit den Fingern fixiere klappt es.
@Dieter
Die Extra-Flügel haben auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel,
die werde ich vom Papier befreien und auf der Unterseite evtl. mit Balsaholz beplanken, die Oberseite bleit offen,
beziehen werde ich sie mit Folie, allerdings erst wenn ich weiß was für ein Rumpf dazu passen würde, evtl. Kunststoff-Rumpf.
Gibt es im Internet irgendwas wo ich mich darüber schlau machen kann, evtl. Formel Rumpf/Flügel oder sowas
LG
Helmut
hat soweit alles geklappt bis auf ein paar Ungereimtheiten.
Ich habe die Servos laut Bedienungsanleitung folgendermaßen angesteckt,
CH 1 - Querruder 1
CH 2 - Höhenruder
CH 3 -
CH 4 - Seitenruder
CH 5 -
CH 6 - Querruder 2
So funktioniert alles bis auf das Querruder des zweiten Flügels, das funktioniert nicht,
bei Tausch der Flügel das gleiche es geht immer nur einer.
Kann ich das durch ein kurzes Verlängerungskabel mit eins auf zwei hinbekommen, oder gibt es eine andere Lösung?
Ein zweites Problem ist der Bautenzug des Höhenruders, er biegt sich durch, dadurch ergibt sich kein voller Ausschlag,
kann ich den an der Seitenwand des Rumpfes fixieren, damit er dann steif bleibt und funktioniert,
wenn ich ihn mit den Fingern fixiere klappt es.
@Dieter
Die Extra-Flügel haben auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel,
die werde ich vom Papier befreien und auf der Unterseite evtl. mit Balsaholz beplanken, die Oberseite bleit offen,
beziehen werde ich sie mit Folie, allerdings erst wenn ich weiß was für ein Rumpf dazu passen würde, evtl. Kunststoff-Rumpf.
Gibt es im Internet irgendwas wo ich mich darüber schlau machen kann, evtl. Formel Rumpf/Flügel oder sowas

LG
Helmut
Bei vielen Anlagen muss man das zweite Querruder aktivieren.
Entweder schon beim Anlegen des Modells oder später.
Hat deine Anlage einen sog. Servo Monitor ( Zeit an welchen Kanälen welche Steuerimpulse anliegen )?
Dann kannst Du sehen, ob der Kanal überhaupt angesteuert wird.
Zudem sollten sich bei 2 Querruderservos diese auch als Wölbklappen einstellen lassen und mit einem zusätzlichen Geber, z.B. einen Schieberegler, ansteuern lassen.
Wenn die Querruder ganz aussen bzw. nicht durchgehend sind, würde Ich das aber nicht machen!
Entweder schon beim Anlegen des Modells oder später.
Hat deine Anlage einen sog. Servo Monitor ( Zeit an welchen Kanälen welche Steuerimpulse anliegen )?
Dann kannst Du sehen, ob der Kanal überhaupt angesteuert wird.
Zudem sollten sich bei 2 Querruderservos diese auch als Wölbklappen einstellen lassen und mit einem zusätzlichen Geber, z.B. einen Schieberegler, ansteuern lassen.
Wenn die Querruder ganz aussen bzw. nicht durchgehend sind, würde Ich das aber nicht machen!
Servo-Einstellungen kann ich laut Anleitung über Monitor vornehmen.
Ich glaube da warte ich aber bis die Leute vom Verein wieder am Flugplatz sind, da kann mir sicher einer helfen,
bevor ich was falsch einstelle.
Ich glaube da warte ich aber bis die Leute vom Verein wieder am Flugplatz sind, da kann mir sicher einer helfen,
bevor ich was falsch einstelle.

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