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meine ersten flugversuche hab ich mit nem segler namens calypso sw. ca. 1,40m (marke keine ahnung) gemacht. danach hatte ich meinen ersten bausatz (dandy von graupner). war echt gut und hat spaß gemacht. gelernt hab ich es als wildflieger unter anweisung von nem bekannten (älterer sehr erfahrener pilot). hab zwar 2-3 modelle total zerstört bis ich es einigermaßen konnte, ist mit weniger als 10 jahren und ohne sim oder lehrer-schüler in ordnung denke ich.
freu mich aber schon, da mein neffe 8 wird und schon reichlich interesse an onkels hobby hat. er fängt mit nem easy star an, und wird wahrscheinlich auf ner ts2 querruderfliegen lernen
freu mich aber schon, da mein neffe 8 wird und schon reichlich interesse an onkels hobby hat. er fängt mit nem easy star an, und wird wahrscheinlich auf ner ts2 querruderfliegen lernen
mfg florian
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich heiße Jürgen, bin 41 Jahre alt und komme aus Wolfenbüttel.
Mein erstes Modell war der Parat von Robbe mit 1,5 ccm Webra motorisiert. Das Modell flog super aufgrund des geringen Gewichtes.
Fliegen lernte ich allerdings vorher mit der Bora von Carrera. Die habe ich heute noch, sieht allerdings elend aus. Die Bora hat Jedelsky Tragflächen, sehr Bruchunempfindlich. Meinen Werklehrer konnte ich 1979 überzeugen, daß wir einen Dandy nachbauen sollten. Er kaufte den Kasten, wir kopierten die Teile und die Hauben haben wir nachbestellt. Mit ihm hab ich kurz nach der Bora das FLiegen mit Motoraufsatz (1,7 ccm OS) erlernt. Dann kamen die Modelle: Tiger 10, Spooky (Nachbau FMT Plan), Geier, Rasant, Sprint, Box Fly Doppeldecker, Lanzet, Curare 40 usw.
1994 kamen Helis dazu, angefangen mit Uni Expert von Graupner, alter Helimax 40, Raptor und Moskito Expert.
Bis dann
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich heiße Jürgen, bin 41 Jahre alt und komme aus Wolfenbüttel.
Mein erstes Modell war der Parat von Robbe mit 1,5 ccm Webra motorisiert. Das Modell flog super aufgrund des geringen Gewichtes.
Fliegen lernte ich allerdings vorher mit der Bora von Carrera. Die habe ich heute noch, sieht allerdings elend aus. Die Bora hat Jedelsky Tragflächen, sehr Bruchunempfindlich. Meinen Werklehrer konnte ich 1979 überzeugen, daß wir einen Dandy nachbauen sollten. Er kaufte den Kasten, wir kopierten die Teile und die Hauben haben wir nachbestellt. Mit ihm hab ich kurz nach der Bora das FLiegen mit Motoraufsatz (1,7 ccm OS) erlernt. Dann kamen die Modelle: Tiger 10, Spooky (Nachbau FMT Plan), Geier, Rasant, Sprint, Box Fly Doppeldecker, Lanzet, Curare 40 usw.
1994 kamen Helis dazu, angefangen mit Uni Expert von Graupner, alter Helimax 40, Raptor und Moskito Expert.
Bis dann
Mein erster Flieger war nen Tipssy von Graupner danach ne uralt ASW 22 mit Aufatzmotor 1,5 ccm und dann den Üblichen Twinjet.
Henrik
Und zur Zeit nen Big Lift 2 mit ZG 26
Henrik
Und zur Zeit nen Big Lift 2 mit ZG 26
Viele Grüße, Henrik 
Ich lüge prinzipiell immer. Nein, das stimmt nicht. Ich lüge eher selten, aber dann gerne und oft.

Ich lüge prinzipiell immer. Nein, das stimmt nicht. Ich lüge eher selten, aber dann gerne und oft.
Zitat
Original von Prof._Dr._YoMan
Tja, habe mit AFP angefangen (ca. 20h Üben) um dann beim Erstflug mit dem Free2003 gleich Rückenflug, Rollen, Loopings in allen Lagen zu machen. Auf mich zu fliegen etc. alles kein Problem.
Deswegen gebe ich jedem Neuling den selben Tip. Das Geld für das 1. Modell sparen. AFP kaufen (150€), Sender kaufen (nix kleiner MC12 oder FX18, die kleinen MPX sind zu klein finde ich). Dann schön brav üben im Sim, auch bei viel Wind und Turbulenz. Solange bis Starten und Landen sauber sitzt und man da hinkommt wo man hinwill.
Dann ein Querrudermodel bauen (EPP bietet sich an, da fast unkaputtbar) und sich freuen wie einfach das geht. Einzig das Einfliegen stellt noch ein Risiko da.
Ich hatte niemanden der mir zur Seite steht, ausser dieses Forum hier. Danke!
Ich bin vor kurzem (nachdem ich mehrere Querrudermodelle, Nuris und Segler in den Händen hatte, eigene und fremde) das erste mal mit einem 2-Achser (Seite/Höhe) geflogen. MEINE SCHEISSE, MAN KANN ES SICH AUCH MIT ABSICHT SCHWER MACHEN!
Ich bin 100% deiner Meinung... genauso mache ich es gerade ^^ also Reflex, und dann Flieger die alle Ruder haben... allein desshalb weil man einen Fehler mit QR leichter korrigieren kann als mit SR finde ich... wobei das wahrscheinlich bei jedem etwas anders ist...
ich hab mit dem Silence begonnen... auch ein 2-Achser... mir macht das Fliegen keinen Spass damit, der bekommt, wenns klappt und mir wirklich so langweilig ist, QR und fliegt dann wieder, einstweilen warte ich auf den voltflyer... (set)
lg Jürgen
Hallo Holger,
ich glaube Dein Tipp mit dem AFP ist bestimmt obergenial.
Als ich zum Fliegen kam, so Ende 2002, hatte ich zwei 2-Achs-Modelle, aber noch überhaupt keinen Dunst von AFP & Co..
OK, der erste Flug mit einem 2-Achser Motorsegler überhaupt war die völlige Katastrophe. Da hätte ein bissel Vortraining mit dem AFP bestimmt Wunder gewirkt.
Dann ein weiterer 2-Achser, eine Art Ultraleicht mit Gondel, und 4,5er Verbrenner.
Der flog wenigstens einige Male bis ich ihm dann den Modelltod erteilte. ;-)
Mit Querruder hätte ich ihn wohl retten können.
Das war auch ein Punkt, der mir von Anfang an nicht behagte, wenn ein Modell keine QR hat. Dies sind einfach elementar wichtige Steuerorgane, wenn es auch ohne geht.
So kam ich dann zum Twinstar, der immer noch existiert und mit dem ich dann überhaupt mal auch auf längere Sicht Erfolg hatte.
In dieser Zeit lernte ich dann durch Modellclubkollegen den Izzig kennen, ein Depron- Teil, mit Brushless und 3S-Lipo. Ist zwar ein 3D-Flieger mit nur ~ 300gr.

Ursprünglich hatte er mal 260 gr., aber einige Reparaturen brachten dann etwas Mehrgewicht mit sich. Aber er lebt noch immer, und dieses Modell brachte mir einen wieteren Schub. Gerade weil es dank dem recht dicken vollsymmetrischen Profils recht langsam zu fliegen ist, wurden dann auch die Crashs immer seltener.
(Meist nur verbogenes Fahrwerk und so, oder ein Überschlag, Prop defekt...) und natürlich irgendwann mal gescheite Räder aus Schaumstoff, da die Depronteile nicht lange durchhielten ;-)
Na das war so mein Einsteig in die Fliegerei.
Was mich echt wundert ist, dass es heute noch Modelle ohne QR gibt.
Klar, man kann auch ohne, aber wirkliches Fliegen ist das nicht.
Es mag wohl historisch bedingt sein, dass man auf grund von Kanalmangel bei den Fernsteuerungen auf QR verzichten mußte. Heute aber wohl nicht mehr zeitgemäß.
Im Zweifel ist eine 1-Sevo-Lösung für QR immer noch besser wie Null QR.
Ich musste es schmerzlich erleben, als ich den Segler eines Vereinskollegen warf,
und er bei einer plötzlichen Böe keine Chance hatte die Mühle gerade zu legen.
Es war zwar kein sehr großer Schaden, aber trotzdem nervig.
QR sind und bleiben für mich die wichtigere Steuerfunktion wie Seite.
Auch wenn Seite sehr wichtig für Kunstflug und Thermiksegelei ist, ich würde nie einen Flieger ohne QR fliegen wollen.
Viele Grüße,
Lutz
ich glaube Dein Tipp mit dem AFP ist bestimmt obergenial.
Als ich zum Fliegen kam, so Ende 2002, hatte ich zwei 2-Achs-Modelle, aber noch überhaupt keinen Dunst von AFP & Co..
OK, der erste Flug mit einem 2-Achser Motorsegler überhaupt war die völlige Katastrophe. Da hätte ein bissel Vortraining mit dem AFP bestimmt Wunder gewirkt.
Dann ein weiterer 2-Achser, eine Art Ultraleicht mit Gondel, und 4,5er Verbrenner.
Der flog wenigstens einige Male bis ich ihm dann den Modelltod erteilte. ;-)
Mit Querruder hätte ich ihn wohl retten können.
Das war auch ein Punkt, der mir von Anfang an nicht behagte, wenn ein Modell keine QR hat. Dies sind einfach elementar wichtige Steuerorgane, wenn es auch ohne geht.
So kam ich dann zum Twinstar, der immer noch existiert und mit dem ich dann überhaupt mal auch auf längere Sicht Erfolg hatte.
In dieser Zeit lernte ich dann durch Modellclubkollegen den Izzig kennen, ein Depron- Teil, mit Brushless und 3S-Lipo. Ist zwar ein 3D-Flieger mit nur ~ 300gr.

Ursprünglich hatte er mal 260 gr., aber einige Reparaturen brachten dann etwas Mehrgewicht mit sich. Aber er lebt noch immer, und dieses Modell brachte mir einen wieteren Schub. Gerade weil es dank dem recht dicken vollsymmetrischen Profils recht langsam zu fliegen ist, wurden dann auch die Crashs immer seltener.
(Meist nur verbogenes Fahrwerk und so, oder ein Überschlag, Prop defekt...) und natürlich irgendwann mal gescheite Räder aus Schaumstoff, da die Depronteile nicht lange durchhielten ;-)
Na das war so mein Einsteig in die Fliegerei.
Was mich echt wundert ist, dass es heute noch Modelle ohne QR gibt.
Klar, man kann auch ohne, aber wirkliches Fliegen ist das nicht.
Es mag wohl historisch bedingt sein, dass man auf grund von Kanalmangel bei den Fernsteuerungen auf QR verzichten mußte. Heute aber wohl nicht mehr zeitgemäß.
Im Zweifel ist eine 1-Sevo-Lösung für QR immer noch besser wie Null QR.
Ich musste es schmerzlich erleben, als ich den Segler eines Vereinskollegen warf,
und er bei einer plötzlichen Böe keine Chance hatte die Mühle gerade zu legen.
Es war zwar kein sehr großer Schaden, aber trotzdem nervig.
QR sind und bleiben für mich die wichtigere Steuerfunktion wie Seite.
Auch wenn Seite sehr wichtig für Kunstflug und Thermiksegelei ist, ich würde nie einen Flieger ohne QR fliegen wollen.
Viele Grüße,
Lutz
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lutz Schenk« (14. Mai 2006, 02:29)
also ich habe das fliegen damals mit einer Libelle gelernt...
Diese musste ich selbst zusammen bauen jede Rippe einzeln...
Das Modell wurde mit einem Speed 400 mit Getriebe angetrieben und auf Höhe gebracht... Dann durfte ich ran... konnte es nach relativ kurzer Zeit...
Meines Erachtens der optimale Ablauf um ins Modellfliegen einzusteigen.. auch eine der Kostenunintensivsten...
Grüße Chrizz
Diese musste ich selbst zusammen bauen jede Rippe einzeln...
Das Modell wurde mit einem Speed 400 mit Getriebe angetrieben und auf Höhe gebracht... Dann durfte ich ran... konnte es nach relativ kurzer Zeit...
Meines Erachtens der optimale Ablauf um ins Modellfliegen einzusteigen.. auch eine der Kostenunintensivsten...
Grüße Chrizz
"Wie hoch kann der fliegen?"; "Kann der auch abstürzen?"; Diese Fragen beantworte ich sehr gerne...


K 10 70cm mit inline 300 BL
Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
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Chilikakaoexperte
Ich habe mit dem Filius (Angefangen) 2-Achs Segler hab ihn gebaut rc rein keine anleitung gelsen keien Modellbauer um hilfe gefragt einfach auf eien hügel und geworfen (hatte zu dieser Zeit noch nichts vonwegen Schwerpunkt gewusst
) hab die Mühle voll verschrottet. Dann kamm ein Elektrosegler der Alpha V2 hab mir Infos und alles mögliche reingezogen, dann giengs

Platz bitte Freihalten

SuperChart elektro mit 600watt
Mfg Jakob

Mfg Jakob
All you need is a lot of speed

Hallo,
angefangen hat alles in der Schule mit einem Kleinen UHU von Graupner, dann kam die TOPSI mit COX ( Freiflug ) dann als erstes RC Modell Robbe Charter mit HB Motor, danach AMIGO mit COX Aufsatz, das waren so die Anfänge !
MfG
Torsten Hoppe
www.der-Modellbautreff.de
angefangen hat alles in der Schule mit einem Kleinen UHU von Graupner, dann kam die TOPSI mit COX ( Freiflug ) dann als erstes RC Modell Robbe Charter mit HB Motor, danach AMIGO mit COX Aufsatz, das waren so die Anfänge !
MfG
Torsten Hoppe
www.der-Modellbautreff.de
www.der-Modellbautreff.de Home of the TWISTER Helikopter Range
Mein Trainer hat einen etwas komischen Namen und zwar: "Aero Fly Professional Deluxe"
Mein Flieger dazu ist die Twin Star II - Leider habe ich noch keine realen Flüge hinter mir, diese Woche geht es aber los *freu*
Grüße,
Alex

Mein Flieger dazu ist die Twin Star II - Leider habe ich noch keine realen Flüge hinter mir, diese Woche geht es aber los *freu*
Grüße,
Alex
+++ Blutiger Anfänger +++
...aber endlich Jungfernflug mit Twinstar II am 12. August 2006
...jetzt mit Graupner Speed 480
...aber endlich Jungfernflug mit Twinstar II am 12. August 2006
...jetzt mit Graupner Speed 480