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gelernt (Lehrer/schüler) auf nem 1,4m Nuri.
Erstes eigenens Modell ein 90cm Nuri, war aber zu schnell und zu wiebelig.
Jetzt ne umgebaute ( Flügel flach, Querruder, dicker Motor) Easy Cup.
Klappt absolut prima. Tolles Angängermodell
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FlyRalle« (6. November 2010, 00:38)

Gruß
Claus
Mein Verein: mfc-recknitztal
meins war
ganz mühsam mit Holzleim(kein Rapid^^) und Stecknadeln zusammen gebaut und mit Papier bespannt.
duch die ganzen Baumlandungen ging die papierbespannung immer wieder kaputt, weswegen ich die Flügel dann mit Folie bespannt hab.
allerdings wusste ich net wies geht, hab die Folie auf den Flügel gelegt, Bügeleisen mittig drauf und *schruuuuumpf*^^
ich habs mir dann von einem Kollegen zeigen lassen, und seit dem war bügeln ein Kinderspiel, vor allem wenn man weiss dass man zuerst die kanten anheftet^^
dann mit dem Hochstartgummi losgestartet, ging perfekt und einfach, und durch die Gummibandbefestigung der Traglächen und! Leitwerk ging so gut wie nix kaputt.
als ich das mit dem Hochstartgummi raus hatte und auch selbst landen konnte bin ich zum Hangfliegen damit, wo ich immer die Modelle mit Querruder beneidete^^
war damals ein ganz tolles Modell und fast unzerstörbar.
nebenbei hat man mit so einem Baukasten auch gleich das bauen gelernt^^
RE: Moin moin..
Zitat
Original von thomas d.
@Münschta: Ist der Dandy nicht auch aus der Zeit von Amigo und Beta? Wenn ja, dann dürftest Du ja auch schon einer von den was Älteren hier im Forum sein!![]()
Gruß, Thomas ..
jawollo^^, bin inzwischen 44
den Amigo hatten wenige bei uns , der beta sagt mir jetz nix^^*schäm*(hilf mir mal^^)
der Filius war damals auch noch ziemlich verbreitet und der Airfish^^
die ganzen Carrera Modelle sowieso, aber die konnte sich keiner leisten^^
mein 2. Modell war dann eine ASW17 von Carrera(schwer gespart dafür^), mit dem fast unverwüstlichen Ferran-Rumpf^^
da hatt ich noch eine Multiplex Delta2 Steuerung mit 27mhz und 2 Kanälen.
das 3. Modell war dann ein gebrauchter Graupner Amateur mit 2.5 ccm Motor mit gebrauchter Robbe Terra Steuerung^^ wie goil 4 Kanäle^^ aber immer noch kein Querruder am Modell^^
ich weiss leider nimma was mein erstes QuerruderModell war, aber bis dahin hab ich alle beneidet die eins hatten^^
He hee, "Alter Sack"!!
na da haste ja fast 4 mehr wie ich am Buckel..

Jetzt haste mich eiskalt erwischt, aber Du weißt ja, im Alter tut man sich halt doch schwerer mit dem Denken...
Ich dachte, die Beta wäre auch vom Graupner gewesen, aber es könnte sein, daß die von Robbe war.
War ähnlich dem Dandy, ein leichtes Holzmodell mit ich weiß nimmer genau, aber ich glaub so um die 1,8-2m Spannweite?
HACH!!! des is ja scho sooo lang her

Die 1te Funke war damals ne gelbe Graupner/Grundig Varioprop, glaub, des war auch ne 27er, meine 2te war dann ne SSM Simprop Contess, damals für mich des voll genialste Teil, heut würd die wahrscheinlich keiner mehr mim A**** anschauen.. Elektronischer Mischer im Sender?? Was war das??
So, mal wieder genug von früher!
Gruß,
der thomas d. ..
Ach ja, EDIT hat auch noch was zu sagen:
Ja jaa, die guten alten Feran Fertigrümpfe von Carrera, aber wehe, Du mußtest den Scheiß mal kleben (wenn der Rumpf nen Riß von der sanften Behandlung hatte..), so viel ich da noch im Kopf hab, hat da damals gar nix soo richtig gehalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »thomas d.« (11. November 2010, 00:34)
mein erstes ist schon 30 Jahre her. Das war eine Piper Cup von Graupner mit einer SW von 1,20m. Natürlich reine Holzbauweise, aber mit schönen Radschuhen dran. Die mußte man extra kaufen. Befeuert war sie, glaube ich mit einem 2,5ccm Zweitakter.
Auf alle Fälle absolut ungeeignet für einen Anfänger.
Zwei Monate bauen, 5 min fliegen. So ungefähr war das.
Gruß BB
Also ich hab vor etwa 2Jahren mit einem etwa 40 Jahre altem Snoopey von Revell angefangen. Ebenso alt ist der Motor, ein alter OS mit 5,5 ccm.
Ich muss sagen, dass das ein super Flugzeug ist, auch wenn er für etwa 1, 50 Spannweite verdammt schwer gebaut ist(Rumpf vollbeplankt mit etwa 5mm Balsa und Sperrholz)
Neija, muss aber sagen, dass die Flugeigenschaften mehr als nur gutmütig sind.
Man kann ihn im grunde auf der Stelle mit voll Hoehe und Seite herumreißen und man merkt kein Abrissverhalten.
Desweiteren muss ich sagen, das es ein Panzer unter den Modellflugzeugen ist.
Er ist mir nach einem Tragflächenbruch einer eigenbau Querruderfläche aus etwa 40m senkrecht eingeschlagen.
Ich hatte trotzdem nur geringe Schäden und ein paar Wochen später ist er dann schon wieder geflogen.
Ich hatte noch diverse weitere Abstürze, die alle mehr oder weniger häftig waren jedoch steckt das Modell alles weg.
Ich kann ihn nur empfehlen und finde es schade, dass der nicht mehr gebaut wird.
Flog echt super und macht er immer noch, da ich mir das fliegen wie so viele selbst beigebracht habe, ist er dementsprechend auch oft abgestürzt. Das Ding übersteht echt einiges (Mann muss nur die Glasfaserversärkung in der Tragffäche gegen Kohlefaserstäbe austauschen).
Der Vorteil bei dem Sky Hawk ist halt der Rumpf.
Dieser ist Komplett aus stabilem aber auch Elastischen Plastik, das verhindert bei der einen oder anderen Sekrechtlandung den Rumpfbruch

Außerdem Kostet das ding jetzt nur noch 79euro beim großen C.... da er von Reely übenommen wurden ist.
Bis auf die Funke (Der der sich das ding ausgedacht hat muss echt nen Knall gehabt haben) ist das ding echt klasse
Lg Tobi
Die ersten Flugversuche mit Papa im Feld hatten leider immer nur wenig mit "Fliegen" zu tun

Dann war Flugtag auf dem 10 Kilometer entfernten Flugplatz und wie durch zufall machten die Modellflieger auch mit.
Dort trat ich am gleichen Tag noch in den Verein ein und wurde erst mal ausgelacht als ich mit dem Easystar, dieser Schaumwaffel auf dem Platz ankam.
(Dort wurde noch mit Telemaster und Clubstar Gelernt)

Als Ich erst mal froh war das ich an der Fernsteuerung den gleichen Mode hatte wie es dort üblich war zu fliegen, Lernte ich innerhalb der nächsten vier Wochen das Fliegen. Plötzlich konnte ich starten, landen und die dazwischenliegende Zeit ohne Absturz überbrücken.
Als nächstes kam dann eine Gfk Cessna 182 Skyline mit 1,6m Spannweite von Jamara mit einem 8,5er motor und 3,8 Kilo Gewicht.

Die flog wie ein Stein und wurde 2007 auf einem Flugtag zerlegt......
(Motor aus und dann die dooofen Springbäume)

Danach wurden Shockys gebaut und eine Sebart Su 30 zugelegt.
Mitlerweile fliege ich "3D Gehampel" wie die alten Hasen das bei uns immer so schön nennen und spiele immer mal wieder den Fluglehrer, wenn die "Alten" mal keine Lust haben (Natürlich mit Clubstar und co.)

Mfg Martin Wicke


Ohne Depron, ohne mich

Ich habs eingesehen: Shocky süchtig!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Koziol2« (14. November 2010, 19:04)
ohne RC aber mit viel spaß am bauen ( wieder und wieder )
2 originlae
4 identische nachbauten
2 größere ( doppelt so groß ) nachbauten
Krumscheiddämpfer + Krümmer
Befestigungsset
Tank
VHB 500 Euro
MX 16S mit Pult und SMC 14
VHB 170
Das richtige Fliegen ging dann mit nem 450er T-Rex los


Inzwischen flieg ich meinen Junior S auch wieder gerne und will auch wieder mehr Fläche fliegen (Ist einfach entspannender


SE 10 Technicoll 2,5ccm OS MAX FP, fliegt heute noch und immer noch Absturzfrei!!!
SE100 E Segler Ein/Aus Speed 600 über Servomechanik

Als ich die SE100 nach dem ersten Wochenende gut beherschte durfte ich dann die SE10 auch gleich alleine Fliegen


Zitat
Original von neblung-max
Ich habe heute meinen aller ersten flug mit einer sebart sukhoi 29 50e gemacht...
und was soll ich sagen?? -> läuft ;-)
Was für nen Job muss man haben um mit ner sebart sukhoi 29 50e das fliegen lernen zu können??

Ich bin erst ein Jahhr lang am Sim geflogen und dann mitm Trainer 2000 aufm Flugplatz.
Boah was hatte ich da weiche Knie XD
Gruß,Marcus
Marcus