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welcher slowflyer ist sehr gutmütig und für Anfänger geeignet
ich bin elektrosegler flieger und suche nun für meinen sohn einen slowflyer.
der flieger sollte extrem gutmütig und langsam sein und wird draussen auf der wiese geflogen.
wenn möglich sollte das flugzeug realistisch aussehen , bzw. einem original nachempfunden sein.
komponenten ( empfänger, servos und antrieb) werden eh neu gekauft , MC 19 vorhanden.
hat jemand einen Tip ? Kann man für diese gewichtsklasse Lifepo akkus verwenden ?
Danke und happy landings
Gruß Jürgen
http://hmsv.net/
Bei der Easy Cup sehe ich nicht soviel was man Slowflyer nennen kann.
Anonym im Internet ist so versteckt, als wenn du auf der Strasse nackt mit einem Kondom rumläufst.

Wie wärs mit ner Lazy Bee
Sieht cool aus, fliegt langsam und gutmütig, ist bei Bedarf jedoch sehr wendig. Auf Anhieb kann man (zumindest die meisten) das ding zwar nicht fliegen, aber nach einigen Akkuladungen mit Hilfe habens die Meisten schon im Griff.
Gruss Fabian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gugelhopf« (10. Januar 2009, 18:38)
Es gibt Tage, an denen lohnt es sich kaum aufzustehen.
Z.B. Montag bis Freitag.
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Wohnort: Früher Dortmund, dann Regensburg, jetzt Schwabach bei Nürnberg !
Beruf: Elektronik-Ing
Die Mini-Piper ist ein sehr preiswertes und einfach zu fliegendes Modell, das auch mal eine harte Landung aushält. Mit BL-Motor und LiPo 2s1p 650 mAh sowie 5g Servos und 10 g Empfänger wird sie auch schön leicht und langsam. Billige Bürstenmotoren würde ich da eher nicht empfehlen, einfach zu schwer und zu schlaff. Ich habe schon Jugendliche gesehen, die sich mit der Mini-Piper das Fliegen selber beigebracht haben. Der Nachteil von so einem kleinen und leichten Zweiachser ist halt, daß er bei Wind nur schwer zu steuern ist. Die Stinson-Voyager von Graupner ist praktisch das Gleiche, aber mit Querruder. Damit läßt sich dann auch das Fliegen bei Wind trainieren.
Bis dann denn
Stephan Urra
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Mein Verein in Regensburg: VMR
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Zweiachssteuerung hat einen Vorteil: Man lernt von Anfang an mit dem SR umzugehen


QR erweitert aber die fliegerischen Möglichkeiten und verbessert die Sterubarkeit bei Wind. Und wirklich schwieriger ist QR vom Prinzip her auch nicht.
Wie wäre es mit der Easy Piper von Jomari? Die ist zwar überhaupt nicht scale, aber sie sieht trotzdem nach Flugzeug aus und fliegt sicher total gutmütig udn kostet nicht viel.
Noch eine Möglichkeit wäre ein Flexifly von Pemotec, leider aber nicht ganz billig.
Meinst DU die großen A123 LiFePo Zellen? ich dneke die sind für ein Modell in üblicher Slowflyer Größe zu schwer. In der Easy Cub von MPX müssten sie aber problemlos passen.
@Cedric: Du schlägst nicht ernsthaft ein Kunstflugmodell vor


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Zitat
Zweiachssteuerung hat einen Vorteil: Man lernt von Anfang an mit dem SR umzugehen
Nö, nicht wirklich ! Ich lege beim Zweiachser das Ruder auf den Knüppel, wo sonst das Querruder sitzt. Der andere Knüppel geht dann z.B. auf den Mischer für die beiden Motoren !
Bis dann denn
Stephan Urra
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Ich werde die Minimag kaufen, wenns geht ohne Antriebsset und dann ein brushless set dazu besorgen.
Was nimmt man da am besten ?
Wg. zeitmangel ( Geburtstagsgeschenk ) kommt Fernost Import nicht in frage.
Wie eingangs schon mal gefragt , kann man in dieser Klasse Lifepo Akkus ( 1100 ) verwenden ?
Welches Ladegerät sollte man nehmen ( ich fliege noch mit Nimh Zellen ) ?
Danke
Du solltest dir aber im Klaren sein dass der MiniMag nicht gerade als Slowflyer einzustufen ist, der geht schon etwas flotter und ist IMHO nicht für blutige Anfänger geeignet. da du aber ja anscheinend fliegen kannst sollte das kein Problem sein solange du den Flieger unter Kontrolle hast und deinen Sohn beim fliegen unterstützt


(http://www.modellhobby-shop.de/Motoren/E…0&c=3258&p=3258) Motor + Regler
soll ganz gut sein. Aber ob man bei dem regler dan auch FePo akkus fliegen kann weiß ich nicht

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Flugtrottel« (11. Januar 2009, 16:06)