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Boulton & Paul P9
Hier möchte ich die Gelegenheit nutzen, mein neues Projekt vorzustellen, eine Boulton & Paul P9 im Maßstab 1:20, das ergibt eine Spannweite von 419mm.
Gesteuert wird nur über Höhe und Seite.
Als Antrieb kommt ein Nano 5G zum Einsatz, bei dem erwarteten Fluggewicht von unter 90g sollte das genügen.
Angefügt ein paar Bilder.
[Tucholsky]
siehe hier: http://freenet-homepage.de/punikaoase/
- "bei euch war lautes gerumpel kumpel !"
gruß felix

Wow. Wie stellst du die Teile her, und woraus? Womit bespannst du das Prachtstück?
Status 30.11.2010 : Endlich geht's weiter - Kabinenhaube
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: NRW-48149 Münster
Beruf: Designmodellbauer / Fachredakteur Bauplanmodelle bei FlugModell
Eigenbau oder Bausatz?

Herzlichst
Hilmar.
Das Teil ist aus Balsa und bespannt wird mit Papier.
@ Hilmar:
Die Rippen sind CNC- gefräst, richtig erkannt.
((;
Das Modell ist ein Eigenbau und es gibt noch einiges zu tun.
Hier ein paar Daten vom Original:
http://en.wikipedia.org/wiki/Boulton_Paul_P.9
Gruß, Mark
[Tucholsky]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schlaboma« (3. Januar 2010, 13:18)


bin schon sehr gespannt, wie das weitergeht
Gruß Jürgen

http://hmsv.net/
Das sieht ja super aus. Vor allem die Rippchen... lecker

Werde gespannt mitlesen.
Gustav hats ja bereits erwähnt. Ich hab mit meinerNieuport ein ähnliches Projekt realisiert. Hat prima funktioniert.
Bespannt habe ich den Flieger allerdings mit RA-Microlite - eine leichte Bügelfolie ca. 11 Gramm/m², also leichter als Papier. Ist auch etwas stabiler und hat den Vorteil, dass ein Verzug gleich ausgebügelt werden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Puni« (4. Januar 2010, 08:15)

habe eine S.E.5.A mit Gummimotor als Bausatz noch rum (f)liegen mit knapp 65 cm spw.
Die werde ich den glaube ich noch mal zusammen Basteln.
Wäre den das erste Balsa modell bei mir was nicht von Chinesenkinder zusammen gebaut wurde

Ist das schon maln Anfang?


kaputtgehen darf da nichts!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander211« (8. Januar 2010, 18:47)
Nach allen bisherigen Erkenntnissen sind die Ölvorräte nicht unendlich (obwohl es Gegenthesen und gewisse Indizien zu geben scheint) , da sie nichts anderes sind als fossiles organisches Material das unter extremem Druck über lange Zeit zur bekannten schwarzen Pampe geworden ist.
Wann das Öl aufgebraucht ist hängt davon ab wie viele neue Lagerstätten gefunden werden, welchen Aufwand man treiben will um das Öl da raus zu bekommen (z.B. Ölsand in Alaska) und natürlich wie sich der weltweite Verbrauch entwickelt.
Bisher waren Prognosen über den Zeitpunkt des Endes der Ölvorräte nach wenigen Jahren hinfällig, hauptsächlich weil man mehr neue Öllagerstätten entdeckt hat als vorher angenommen.
Schon vor 10 Jahren gab es Prognosen über noch verbleibende 40-50 Jahre. Wenn es jetzt wieder 50 Jahre heißt, dann ist das schonmal eine Fristverlängerung von 10-20 Jahren.
Ich meine aber auch schon von 60-70 Jahren gehört zu haben.
Übrigens ist Atomkraft aus Kernspaltung keine Alternative, Uran ähnlich knapp wie Öl. Die Schätzungen wann es verbraucht ist gehen von ähnlichen Zeiträumen aus wie beim Öl, teilweise werden sogar deutlich niedrigere Zahlen genannt.
Egal wie viel Öl und Uran es noch gibt, es gibt genug Gründe mit beidem sparsam umzugehen.
Die Knappheit beider Rohstoffe sollte auch Grund genug sein die Kohleförderung nicht völlig einzustellen, sondern auf niedrigem Niveau weiterlaufen zu lassen. Je knapper Öl und Uran werden, desto wertvoller wird die Kohle wieder und es wäre ziemlich dumm wenn in 50 Jahren niemand mehr wüsste wie man sie fördert weil schon heute niemand mehr ausgebildet wird.
Kohle ist in viel größeren Mengen vorhanden als Öl.
Ein größeres Problem als die Versorgung mit Öl oder Uran ist aber heute schon die Versorgung mit seltenen Metallen, die für die Herstellung von Elektronik unverzichtbar sind.
Ein Großteil der bekannten Lagerstätten liegt in China und die Chinesen wissen auf welchem Schatz sie da sitzen und diktieren die Preise heute schon nach belieben. Da ist die OPEC Dreck dagegen.
Holz ist übrigens, weltweit nachhaltige Forstwirtschaft vorausgesetzt, in unendlicher Menge vorhanden .....
Außerdem ist so eine Holzkonstruktion robuster als ein gleichschweres Modell aus Spaltdepron

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias R« (8. Januar 2010, 16:17)
dann muss ich doch noch wieder anfangen mit Holz zu bauen.
weiter geht's
Morgen werde ich mich über das Fahrwerk hermachen, ich werde mal ein Balsarad mit Moosgummireifen ausporbieren, da ich das Fahrwerk ansonsten starr gestalten möchte.
Für die genaue Position der Tragflächen zueinander und dem richtigen Anstellwinkel zum Rumpf werde ich mir noch ein Gestell bauen, aber nichts Wildes.
Soviel erstmal dazu.
Gruß, Mark
[Tucholsky]
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