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Wohnort: Raum Hannover und zunehmend Raum Hamburg
Beruf: Angestellter auf Lebenszeit bei der Deutschen Rentenversicherung
Dann in das Loch einen durchbohrten Holzdübel mit Weissleim eingeklebt.
Anschliessend in der Bohrmaschine oder Drehbank auf Maß schleifen.
Bernd
Am Ende wird alles gut und wenn nicht, dann ist es auch noch nicht das Ende .........
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)
nun ist mein Eddie ganz fertig.
Er hat noch etwas Gewicht zugelegt und wiegt je nach Motorhaube 229 oder 234g.
Damit bleibt er aber immer noch ein Leichtgewicht.
Die Motorhauben/Motorverkleidungen kann ich durch eine kleine Drehung wechseln,
da sie nur von drei Magneten gehalten werden.
Durch ein kleines Rad am Heck ist er nun auch auf dem Boden steuerbar.
Der Motor auf Bild 13 ist selbst gewickelt und wiegt nur 19g.
Bei 2S schafft er mit dem GWS EP 0947 Prob nur leichten Steigflug bei geringer Stromaufnahme.
Ideal für den Erstflug eines Anfängers.
Mit 3S müsste genügend Kraft für dynamischeren Fug zur Verfügung stehen.
Das muss ich noch ausprobieren.
Gruß

Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Helm« (8. Oktober 2015, 09:58)
Hab ein Problem mit der Flugfähigkeit.....
Das ist mein erstes selbstgebautes Modell, wollt das erstmal mit einem Depron Modell ausprobieren.
Hab es auch "Flugfertig" zusammen aber der Erstflug ging in die Hose

Das Modell kippt nach rechts ab nach dem Start. Denke das es am Schwerpunkt liegt...
Wie hab ihr den gescheit ausgewogen?
Gruß Flo
Hallen-Eddi
Depron und 1,5 statt 4 mm Sperrholz.
Dazu einen typischen Hallenantrieb mit 18 Gramm Motor (Dymond GTX-2712-Combo), 2s-Akku und 8x4“
Propeller, sowie 5 Gramm-Servos (HXT500). Mit 350 mAh-Akku liegt das Fluggewicht bei 165 Gramm.
Die Räder sind aus 2 Lagen 6mm Depron mit Holzdübelnabe, das Fahrwerk aus 1,2 mm Stahldraht.
Im Bereich der Pilotenkanzel habe ich einen Zwischenboden eingefügt, so dass aus dem oben offenen
Rumpfquerschnitt ein drehstabiler Kasten wurde.
Die Motorhaube ist ebenfalls aus Depron (gebogender Ring mit Deckel).
Der vordere Teil des vorderen Rumpfdeckels (ca. 2 cm) ist fest verklebt. Der zu öffnende Rest wird durch die
stramm sitzende Motorhaube unten gehalten.
Der Akku klemmt in einem senkrechten Depronschacht in der vorderen linken Ecke des Rumpfes. In der
vorderen rechten Ecke kleben Regler und Empfänger.
Die weiße Sopwith hat ihre Farbtupfer mit Edding-Stiften erhalten (Vorbild aus einem Australischem Museum).
Geklebt habe ich mit UHU-Por, Heißkleber und Holzleim.
Bis zum Erstflug Sonntagabend muss noch ein Pilot rekrutiert werden.
Volker
Pilot
Volker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vollker« (16. Januar 2016, 11:19)
Halleneddi fliegt SUPER
Das Flugbild ist traumhaft, wenn man langsam fliegt. Wenn man es schneller mag: Halleneddi hebt bei Vollgas nach 1 Meter ab und rast schneller durch die Halle, als ich denken kann. Das langsame Fliegen (nach dem Kavalierstart) macht mir wesentlich mehr Spaß.
Loopings klappen ohne Probleme, selbst beim Hoovern bricht er nicht aus.
Jetzt trinke ich erst mal mit meiner Liebsten ein Glas Sekt und erfreue mich schon mal an den ungeschnittenen Videos.
Noch eine Korrektur bei den Motordaten: ich hatte mir zwei verschiedene Motor-Combos bestellt und aus Versehen den Falschen eingebaut. Bzw. der Falsche erwies sich jetzt als genau der Richtige und ist ideal für meinen Halleneddi: Dymond GTX-2710-Combo mit 15 Gramm Motor. Fluggewicht 162 Gramm.
Was ich beim nächsten Halleneddi ändern würde: Motorsturz verdoppeln: Bei jedem Gasgeben geht es zurzeit stark nach oben. Und das Fahrwerk aus 1,2 mm Draht geht etwas zu sehr in die Knie. Das federt zwar gut, sieht aber nicht so toll aus. Also nächstdickeren Stahldraht nehmen.
Nachdem auch andere Hallengäste begeistert waren, wollten die anwesenden Jugendlichen selber Halleneddi fliegen. Sowohl Leonard als auch Julian (beide 13 Jahre alt) kamen sofort damit klar. Leonard sogar besser als mit seinem Magnum-Reloaded (zu schwer und dadurch zu schnell).
Julian baut übrigens auch gerade einen Halleneddi, sein kleiner Bruder einen Hallenotto. Das werden in unseren Verein bestimmt die neuen Standard-Anfänger-Hallenmodelle. Weder Magnum-Reloaded noch Smove werde ich jetzt noch unseren Neulingen empfehlen.
Herzlichen Dank an Thomas für den Bauplan

Volker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vollker« (17. Januar 2016, 23:50)

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