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sehr knuffiges Teil

hoffe ich sehe da was am Edersee

Grüße
Frank
Dornier Do 214 / Dornier Wal / B24 Liberator / Airbus A 380 / Mc Donnel Douglas MD83 / Fokker Dr.1 / Pilatus Porter PC6 / Icon A5 / Hibou / Piper PA 15 "Vagabond"
Beriev Be 200 " Sandrova

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Wohnort: NRW-48149 Münster
Beruf: Designmodellbauer / Fachredakteur Bauplanmodelle bei FlugModell

Herzlichst
Hilmar.
Meine Probleme fingen damit an, dass ich hier einen falschrum drehenden 9*4,7er Propeller hatte, den Seitenzug aber trotzdem nach rechts eingebaut hab. Resultat: fliegt absolut grützig. Viel zu wenig Power und Kurven gehen überhaupt nicht. Hab dann auf einen 10*7er gewechselt und den Zug nach links geändert, Klappt so schon wesentlich besser, es kommt aber bald noch ein größerer (Holz-) Propeller drauf, soll ja auch nach was aussehen.
Außerdem bin ich die Fuhre anfangs ohne Differenzierung geflogen, kann ich auch nicht empfehlen, jetzt mit 55% geht es schon wesentlich geschmeidiger um Kurven.
Er rollt jetzt auch sehr viel besser, wo ich die QR-DR auf den Schalter gelegt hab, wo ich die ganze Zeit versucht hab, die großen Ausschläge einzustellen.

Expo hatte ich anfangs auch nicht genug drauf, das hat das landen erheblich erschwert, jetzt passt aber auch das.
Mein Eindruck ist auch dass das Fliegen ohne Türen das Flugverhalten etwas verschlechtert, auch wenn ich das anfangs ziemlich praktisch und ehrlich gesagt auch ziemlich cool fand. Jetzt sind die aber wieder drin, da muss ich aber nochmal mit Lack ran.
Mein Fahrwerk ist irgendwie noch ein arges Provisorium, das geht sehr schnell in die Knie aber das bekomme ich schon auch noch hin, auch an der Einstellung der Klappen arbeite ich noch weil ich den Eindruck habe dass das Leitwerk bei zu stark ausgefahrenen Klappen nicht mehr vernünftig angeströmt wird. In diesem Fall flattert es auch ziemlich merkwürdig, aber vielleicht ist das auch nur Gewöhnungssache, jedenfalls taste ich mich langsam aber sicher an immer größere Ausschläge.
Das Flugbild mit dem bulligen Rumpf und den tiefen Tragflächen ist echt klasse und begeistert mich so, dass ich überlege, in ferner Zukunft noch eine größere Version zu bauen.
Damit bleibt mir eigentlich nur noch Hilmar für diesen wirklich spitzenmäßigen Plan zu danken, das ist jetzt mein erstes komplett selbst gebautes Modell, was vernünftig fliegt. Und richtig Spaß macht, mittlerweile hab ich schon 20 oder 30 Flüge durch.

Liebe Grüsse
Moritz
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ich bin mir gerade unsicher ob ich extra einen Thread über die Wasserflugversion von CHATON im Wasserflugforum eröffnen sollte, oder ob das nicht vielleicht mehr Durcheinander erzeugt.
Machen wir's einfach so:
hier ist der Link zum Schwimmer-Bauplan,
und wenn sich da ein größerer Gesprächsbedarf abzeichnet, können wir einen passenden Thread eröffnen.
Viel Spaß erst einmal,
herzlichst
Hilmar.
Österliche Flugfreude! Also ich muss sagen, Chaton fliegt wirklich klasse, mit einem durch die Klappen durchaus breitem geschwindigkeitsspektrum. Leider habe ich letztes Jahr einen meiner großen Reifen in der Luft verloren und nicht wiedergefunden, daher die kleine Ersatzbereifung. Etwas Farbe fehlt auch noch aber das werde ich bei Gelegenheit beides richten.
Liebe Grüße,
Moritz
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die kleinen Räder sind ja lustig,
die erinnern mich an das gute alte HB-Männchen.

Die Räder an meinem Modell habe ich erst gestern ausgetauscht gegen die riesigen 120 mm EPP-Räder für die Mulitplex FunCub. Das passt optisch prima zusammen, und die Startfähigkeiten auf Gras verbessern sich sicherlich. Ein Rolltest steht noch aus, und Fotos reiche ich ebenfalls noch nach.
Herzlichst
Hilmar.
ja man muss nehmen was man finden kann, auf einem Rad macht sich starten ja eher ungünstig.
120mm ist ja gewaltig, ich werde jetzt 55mm montieren, meistens starte ich von Asphalt. Allerdings passen die Riesenreifen sicher auch sehr gut zum Erscheinungsbild als Buschflieger, denn man kann die Kiste ja schon nach beachtlich kurzer Strecke in die Luft bringen. Mit Klappen voll gesetzt ist starten und landen quer zum Feldweg absolut kein Problem.

Liebe Grüße
Moritz
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ich war gerade mit den neuen großen FUNCUB-Rädern auf der Wiese. Ein schöner, windstiller Abend, den ich neben den Fotos prima zum weiteren Feineinstellen des Modells nutzen konnte:
nun ist ein Mischer von Seite auf Höhe eingestellt, der bei jedem Seitenruderausschlag das Höhenruder auf "ziehen" um 20% mitnimmt. Das macht das Fliegen noch deutlich entspannter und angenehmer, wie ich finde.
Zugunsten größerer Querruderwirksamkeit habe ich desweiteren die QR-Differenzierung deaktiviert. Es macht fliegerisch keinen gravierenden Unterschied ob man 0, 30 oder 50 Prozent Differenzierung setzt. Also wieder raus damit. Gesteuerte Rollen kommen nun deutlich knackiger und direkter.
Herzlichst
Hilmar.
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ich habe da noch ein Flugfoto von gestern, mit den dicken Reifen natürlich.
Herzlichst
Hilmar.
Noch eine Chaton
erst mal mein Dank an Hilmar, u.a. dieses imposante Model als Download zur Verfügung zu stellen. (Die Pinkus und den Chopper habe ich auch bereits gebaut)
Schleiche nun schon ein paar Wochen um diesen wirklich schönen Flieger herum...Videos, Pläne, Forenbeiträge...
Hatte auch schon mal angefangen den Dickie zu basteln. Habe aber beim Zusammenkleben des Rumpfes nicht aufgepasst und das Teil war verzogen...Mülltonne.
Eine Erfahrung habe ich dabei gemacht: UHU-Por klebt zwar gut, verzeiht aber, nach einer langen Ablüftzeit, praktisch keine Fehler mehr. (Außerdem soll er ja auch nicht so UV-beständig sein und mit der Zeit vergilben)
Also jetzt noch mal ein Neustart - mit Weißleim verklebt, hat man auch noch Korrekturmöglichkeiten.
Möchte diesen Fred des schönen Fliegers noch mal beleben und werde weiter vom Baufortschritt berichten.
Beste Ostergrüße
Jürgen
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danke für's Auflebenlassen dieses Threads und Deine Fotos.

Um bei Kontaktkleber eben nicht diese Überraschung zu erleben, dass man Verzüge einbaut, kann man die Backpapier-Methode anwenden.
Dabei wird die Klebefläche mit einem trennenden Papierstreifen belegt, dann positioniert man die Bauteile exakt zueinander und zieht anschließend das Papier dazwischen weg.
Aber mit (wasserfestem) Weißleim machst du nichts verkehrt.
Viel Spaß noch mit dem Dickerchen.

Herzlichst
Hilmar.
den Trick mit dem Backpapier kannte ich noch nicht. Werde ich gleich mal ausprobieren

Naja..."wasserfest" ist bei meinem Kleber (Ponal Express) wohl nur in Grenzen gegeben. Aber es ist ja auch kein U-Boot und ich bin eher der Schönwetterflieger. Das wird schon passen.

Beste Grüße aus dem verschneiten Ostbelgien
Jürgen
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Ponal Express wird schon bei abendfeuchter Nebelluft milchig. Das trocktet zwar reversibel wieder transparent fest, aber es ist jetzt auch nicht gerade so, dass ich mir das explizit so wünschen würde.
Außerdem lässt sich der getrocknete Wasserfest-Leim viel besser schleifen. Ponal Express benimmt sich da ziemlich schmierig.
Einfach mal ausprobieren.
Herzlichst
Hilmar.
Chaton
Grüße aus Sachsen - - - Egge !
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Ich wundere mich, dass Dein 2814 mehr als 110 Gramm mit Kabeln wiegen soll. Was bitte sind das denn für Kabel...?

Aber selbst wenn - CHATON kann das Mehrgewicht tragen. Die Kiste ist echt zäh im Nehmen.
Ich würde Dir raten, den Motorspant etwas nach hinten zu versetzen, damit der Motor nicht so weit raus schaut. Das habe ich bei meinem Modell beim Nachrüsten des größeren Motors unterlassen, und es sieht nicht besonders gut aus. Ich konnte diesen Mangel aber durch einen dicken Spinner vertuschen.
Desweiteren machen die Landeklappen ernsthaft Sinn, insbesondere bei einem etwas schwereren Modell. Mit gesetzten Klappen geht die Grundgeschwindigkeit spürbar runter, und das ist im gemütlichen Rundflug sehr angenehm.
Mein Flieger besitzt eigentlich viel zu leichte 5g-Servos, und bislang hatte ich damit Glück. Bei einer leistungsstarken Motorisierung kann man allerdings dermaßen viel Spaß

Aufgrund des vom Seitenruder mitgenommenen Heckrades darf dort sogar ein 12-g Servo rein.
Strukturelle Verstärkungen sind hingegen nicht notwendig. Genau nach Bauplan gebaut (bis auf die besagte Motorspant-Position), ist CHATON allemal robust genug.
Viel Spaß beim Bauen!
Herzlichst
Hilmar.

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