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Jein. Das eben ist auf den Bildern nicht zu sehen.
Ist erst so richtig nach Ottopeters Lackierung rausgekommen.
Das mit dem gut und preiswert und schnell hab ich ja begriffen. Deshalb frage ich ja gar nicht.
Aber alleine der erste Schliff des Styros bringt Unebenheiten. Dann noch der Spachtel drauf. So dick kann man den ja gar nicht machen um echte Dellen wegzubekommen.
Dann den Spachtel schleifen. Das bringt normalerweise wenn man zu kleinflaechig schleift die Dellen wieder mehr raus. Auch wenn sich anschliessend alles glatt anfuehlt. Die Dellen sind da.
Dann die Bespannung. Die betont das nochmal. Macht nur die "Dellen" etwas groesser und flacher.
usw.
Aehnlich wie es Ottopeter mit dem duennen Balsa auf der Jacodur Zelle beschrieben hat muss es doch auch irgendeine einfache Moeglichkeit geben gerade den allerersten Schritt mit dem Jacodur so fest und optimal hinzukriegen das die naechsten Schritte nicht drunter leiden.
Klar, macht man 10 Schichten drauf dann ist anschliessend kein Fehler mehr zu sehen. Aber das ist ja nicht das Ziel.
Also ist eigenlich meine Idee nur den ersten Schritt (das Jacodur schleifen) zu optimieren. Koennte evtl. wenn machbar durch groessere Schleifkloetze gemacht werden.
Dann als zweiten Schritt (und das waere neu) die Jacodur Oberflaeche irgendwie zu "haerten" um die Form zu erhalten. Und ohne den folgenden Spachtel zu stoeren.
Und da hab ich keine Idee wie das machbar ist. Bei einigen Materialien geht sowas mit "einnebeln" mit Loesungsmitteln. Aber ob es da fuer Jacodur was gibt
Ist erst so richtig nach Ottopeters Lackierung rausgekommen.
Das mit dem gut und preiswert und schnell hab ich ja begriffen. Deshalb frage ich ja gar nicht.
Aber alleine der erste Schliff des Styros bringt Unebenheiten. Dann noch der Spachtel drauf. So dick kann man den ja gar nicht machen um echte Dellen wegzubekommen.
Dann den Spachtel schleifen. Das bringt normalerweise wenn man zu kleinflaechig schleift die Dellen wieder mehr raus. Auch wenn sich anschliessend alles glatt anfuehlt. Die Dellen sind da.
Dann die Bespannung. Die betont das nochmal. Macht nur die "Dellen" etwas groesser und flacher.
usw.
Aehnlich wie es Ottopeter mit dem duennen Balsa auf der Jacodur Zelle beschrieben hat muss es doch auch irgendeine einfache Moeglichkeit geben gerade den allerersten Schritt mit dem Jacodur so fest und optimal hinzukriegen das die naechsten Schritte nicht drunter leiden.
Klar, macht man 10 Schichten drauf dann ist anschliessend kein Fehler mehr zu sehen. Aber das ist ja nicht das Ziel.
Also ist eigenlich meine Idee nur den ersten Schritt (das Jacodur schleifen) zu optimieren. Koennte evtl. wenn machbar durch groessere Schleifkloetze gemacht werden.
Dann als zweiten Schritt (und das waere neu) die Jacodur Oberflaeche irgendwie zu "haerten" um die Form zu erhalten. Und ohne den folgenden Spachtel zu stoeren.
Und da hab ich keine Idee wie das machbar ist. Bei einigen Materialien geht sowas mit "einnebeln" mit Loesungsmitteln. Aber ob es da fuer Jacodur was gibt

Gruss
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Ich stelle es infrage!Das mit dem gut und preiswert und schnell hab ich ja begriffen.
Schnell und gut: JA.
Einfach zu bearbeiten: auch JA. (je nach Talent)
Preiswert? NEIN!
Styrodur ist kein wirklich preiswerter Baustoff.
Dazu kommt die notwendige Nachbearbeitung und Beschichtung!
Elektronik und so weiter braucht man ja auch - wie in jedem anderen vergleichbaren Modell auch!
Also Kostenfrage ......bitte streichen!
Gruß
Thorsten
Thorsten
@Thomas,
@Thorsten,
Tomas, Deine Gedanken kann ich nachvollziehen, ich habe auch schon an so was gedacht, aber in den letzten 15 jahren nicht wirklich etwas gefunden. Man könnte mit Wärme arbeiten, aber meine Versuche in diese Richtung habe ich vor ca 5 jahren nicht mehr weiter verfolgt. heißer Dampf wäre ein Gedankenansatz.
Allerdings achte ich auch beim Unterteilen der Rumpfform in einzeln zu schneidende Segmente, dass es nicht zu viele werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit den Körper zu schleifen, damit sich ein gleichmässiger Formverlauf einstellt.
Nun ja, die Dellen, Die Flächen habe ich , weil ich keine Lust mehr auf Pappe hatte einfach mit Folie auf das Jacodur bespannt. dabei hat das Bügeleisen schon mal das Jacodur etwas reduziert.....
Thorsten, für diesen Flieger werden 1.44 qm mit einer Dicke von 10 cm benötigt. entspricht 2 Platten a 600 x 1200 x100 mm Kosten dafür ca 30 €. Dazu kommt etwas Estrichkleber ca 1.€
Packpapier 1 Rolle 1,29€ Weisleim und Latexbinder ca 6€
dazu Balsa Leichtspachtel 6.68€ Lack ca 5,00 €. GFK und CFK für die Flächensteckung ca 10.€ 50 cm Steckungsrohr 3,5 €
Summe:63,47€
Dafür habe ich eine Zelle + Flächen und Leitwerk fetig lackiert.
Diesen Flieger in Balsa und Sperrholz, würde einschließlich Lackierung sicher für diese Summe nicht zu erstellen sein. Und über GFK brauchen wir in diesem Kostenramen auch nicht reden.
Das ein solcher Flieger natürlich auch Kosten für Antrieb, Servos, Akku, Empfänger, Fahrwerk u.s.w verursacht, ist ja nicht von der Bauweise abhängig.
Dass bei dieser Bauweise natürlich Abstriche an den Perfektionsanspruch gemacht werden müssen, ist sicher nichts, worüber wir hier lange diskutieren müssen.
@Thorsten,
Tomas, Deine Gedanken kann ich nachvollziehen, ich habe auch schon an so was gedacht, aber in den letzten 15 jahren nicht wirklich etwas gefunden. Man könnte mit Wärme arbeiten, aber meine Versuche in diese Richtung habe ich vor ca 5 jahren nicht mehr weiter verfolgt. heißer Dampf wäre ein Gedankenansatz.
Allerdings achte ich auch beim Unterteilen der Rumpfform in einzeln zu schneidende Segmente, dass es nicht zu viele werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit den Körper zu schleifen, damit sich ein gleichmässiger Formverlauf einstellt.
Nun ja, die Dellen, Die Flächen habe ich , weil ich keine Lust mehr auf Pappe hatte einfach mit Folie auf das Jacodur bespannt. dabei hat das Bügeleisen schon mal das Jacodur etwas reduziert.....
Thorsten, für diesen Flieger werden 1.44 qm mit einer Dicke von 10 cm benötigt. entspricht 2 Platten a 600 x 1200 x100 mm Kosten dafür ca 30 €. Dazu kommt etwas Estrichkleber ca 1.€
Packpapier 1 Rolle 1,29€ Weisleim und Latexbinder ca 6€
dazu Balsa Leichtspachtel 6.68€ Lack ca 5,00 €. GFK und CFK für die Flächensteckung ca 10.€ 50 cm Steckungsrohr 3,5 €
Summe:63,47€

Dafür habe ich eine Zelle + Flächen und Leitwerk fetig lackiert.
Diesen Flieger in Balsa und Sperrholz, würde einschließlich Lackierung sicher für diese Summe nicht zu erstellen sein. Und über GFK brauchen wir in diesem Kostenramen auch nicht reden.
Das ein solcher Flieger natürlich auch Kosten für Antrieb, Servos, Akku, Empfänger, Fahrwerk u.s.w verursacht, ist ja nicht von der Bauweise abhängig.
Dass bei dieser Bauweise natürlich Abstriche an den Perfektionsanspruch gemacht werden müssen, ist sicher nichts, worüber wir hier lange diskutieren müssen.

Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
die noch niemand ging.
Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
von irgendwem oder irgendwas.
Schiller
Ottopeter
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Schiller
Dass bei dieser Bauweise natürlich Abstriche an den Perfektionsanspruch gemacht werden müssen, ist sicher nichts, worüber wir hier lange diskutieren müssen.![]()



War auch nicht meine Idee.
Aber suchen nach Schwachstellen ist mein "Hobby". Und da liegen wir ja gar nicht soweit auseinander.

Gruss
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Seit wann ist unser Hobby Günstig
?
Gut, ich sage das auch immer meiner Frau. So eine Styrodur Platte kost ja nix

Gut, ich sage das auch immer meiner Frau. So eine Styrodur Platte kost ja nix

cu Mich@el
Diverses
Diverses
Aber suchen nach Schwachstellen ist mein "Hobby". Und da liegen wir ja gar nicht soweit auseinander.![]()
Bin ja dankbar für jeden Kritischen Beitrag



Nur so komme ich dazu das genauer zu beschreiben, was für mich selbstverständlich ist.
Nur so wird man bei einem Baubericht aus der eigenen (eingeschränkten) Sicht herausgeholt und lernt selber neues dazu.
Also immer weiter so.


Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
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Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
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Schiller
Ottopeter
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Schiller
Ja ne is klar Micha. Deine Vorstellung von scale weichen von meinen ja doch noch sehr deutlich ab.ich würde da genau so viel Zeit in den Scale- Bau stecken wie Du.
Ich kenn Dich nur im Scalewahn...ich mach das auch immer
wenn ich in meinem "Scalewahn" bin.

Wie auch immer, ich hoffe das ich wieder irgendwann gesund werde und mich meiner Heinkel zuwenden kann.
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Ich wünsch Dir, David, gute Besserung.
Noch wird der Erstflug durch das fehlen des Impellers verhindert. Du hast Also bisher noch nix vermisst
Noch wird der Erstflug durch das fehlen des Impellers verhindert. Du hast Also bisher noch nix vermisst

Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
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Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
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Schiller
Ottopeter
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Schiller
...auch wenn es in den letzten Tagen etwas ruhiger gewesen ist, heißt es nicht das an unseren Spatzen nicht fleißig weitergebaut bzw geplant wird.
Da mich in der letzten Woche ein böser Virus erwischt hat blieb mir nicht viel anderes übrig als mich mit meinem Rechner ins Bettchen zu verdrücken und etwas zu zeichnen.
Die Räder des Hauptfahrwerkes werden 100mm und das des Bugfahrwerkes 70mm Durchmesser haben.
Der Federweg ist auf 15mm begrenzt und sollte mit einer entsprechend festen Feder ausreichen.
Geplant ist das das gesamte Fahrwerksbein bis auf die Radachsen aus Aluminium gefertigt wird. Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen die ersten "echten" Bilder zeigen kann.
Bis dahin danke für Eure Treue und Euer Interesse an unserem Projekt,
David
Da mich in der letzten Woche ein böser Virus erwischt hat blieb mir nicht viel anderes übrig als mich mit meinem Rechner ins Bettchen zu verdrücken und etwas zu zeichnen.
Die Räder des Hauptfahrwerkes werden 100mm und das des Bugfahrwerkes 70mm Durchmesser haben.
Der Federweg ist auf 15mm begrenzt und sollte mit einer entsprechend festen Feder ausreichen.
Geplant ist das das gesamte Fahrwerksbein bis auf die Radachsen aus Aluminium gefertigt wird. Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen die ersten "echten" Bilder zeigen kann.
Bis dahin danke für Eure Treue und Euer Interesse an unserem Projekt,
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...Männer werden nicht älter nur das Spielzeug teurer... 


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@David.
Beim Hauptfahrwerk musst Du den Winkel der Achsen beachten. in Deiner zeichnung ist der bei 90 Grad. das ist nicht richtig.
Ich habe den noch etwas vergrößert um eine breitere Spur zu erreichen.
Beim Hauptfahrwerk musst Du den Winkel der Achsen beachten. in Deiner zeichnung ist der bei 90 Grad. das ist nicht richtig.
Ich habe den noch etwas vergrößert um eine breitere Spur zu erreichen.
Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
die noch niemand ging.
Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
von irgendwem oder irgendwas.
Schiller
Ottopeter
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Schiller
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »opflettner« (27. Januar 2015, 16:25)
Moin Ottopeter,
Den genauen Winkel müsste man noch festlegen wenn man sieht wie die Räder in den Rumpf passen.
Da is eben noch n bischen Anpassarbeit von nöten.
Das habe ich von vorn herrein gar nicht als Fehler gewertet sondern eher fix hingepfuscht. In erster Linie ging es um die Funktion.Beim Hauptfahrwerk musst Du den Winkel der Achsen beachten
Den genauen Winkel müsste man noch festlegen wenn man sieht wie die Räder in den Rumpf passen.
Da is eben noch n bischen Anpassarbeit von nöten.
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Du kannst gerne meine Werte übernehmen. 
Man muss das rad ja nicht unbedingt neu erfinden.
https://www.facebook.com/video.php?v=843250792398818

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Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
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Schiller
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Das werd ich bestimmt... aber bis dahin is noch n bischen was zu tun. Heute sind meine Räder fürs HFw gekommen. 100er sind ganz schön gewaltige Walzen.
Heut hab ich endlich meine schlechten Klebestellen am Rumpf und der Düse neu verklebt. Hab mir auf Dein Anraten den Styrokleber von Pattex geholt. Mal sehen wie das wird.
Morgen werd ich nochmal spachteln und dann ist die Oberfläche eigentlich schon ganz schön.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David S.« (28. Januar 2015, 12:54)
Hallo liebe heimliche Mitleser und Interessierten...
heut war nur ein bischen Kleinkram angesagt und doch sind wieder gut 2 Stunden ins Land gegangen.
Als erstes hab ich das Ende des Rumpfes in Form gebracht. Jetzt kann ich den engültigen Schnitt für das Höhenleitwerk machen und selbiges anpassen.
Danach habe ich mich an den Ausschnitt für die Kabinenhaube gemacht. Da später eine Cockpitatrappe samt Piloten verbaut werden soll und die Abdeckung gleichzeitig als Akkufach dienen soll
habe ich die Ränder mit 2,0er Flugzeugsperrholz verstärkt. Jetzt kann im späteren Verlauf ein schöne passgenaue Abdeckung angefertigt werden.
Letzter Arbeitschritt für heute war das Festlegen und ausschneiden des Fahrwerksschachtes für das Bugfahrwerk. Da die gesamte Nase aus Vollmaterial ist dürfte das einpassen der Fahrwerksmechanik kein großes Problem darstellen.
heut war nur ein bischen Kleinkram angesagt und doch sind wieder gut 2 Stunden ins Land gegangen.
Als erstes hab ich das Ende des Rumpfes in Form gebracht. Jetzt kann ich den engültigen Schnitt für das Höhenleitwerk machen und selbiges anpassen.
Danach habe ich mich an den Ausschnitt für die Kabinenhaube gemacht. Da später eine Cockpitatrappe samt Piloten verbaut werden soll und die Abdeckung gleichzeitig als Akkufach dienen soll
habe ich die Ränder mit 2,0er Flugzeugsperrholz verstärkt. Jetzt kann im späteren Verlauf ein schöne passgenaue Abdeckung angefertigt werden.
Letzter Arbeitschritt für heute war das Festlegen und ausschneiden des Fahrwerksschachtes für das Bugfahrwerk. Da die gesamte Nase aus Vollmaterial ist dürfte das einpassen der Fahrwerksmechanik kein großes Problem darstellen.
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Hier nochmal was zum Fahrwerk:
In den Rumpf habe ich seitlich verstärkungen aus 3 mm Balsa eingeklebt, sie reichen von der Rumpfspitze bis zum Ende des hauptfahrwerksschachts und sollen in der Hauptsache die Plattform für die Fahrwerksmechanik besser, großflächiger, mit dem Rumpf verbinden.
Die Fahrwerksbeine des Hauptfahrwerks bestehen aus 4 Teilen.
1. Der AnschlussZapfen Allu massiv
2. Das Obere Beinrohr (12 mm)
3. Das untere beinrohr (10mm)
4. Der untere Aufnahmebolzen. Allu massiv
Die gesamte Länge des Fahrwerksbeins ist vom Anschluss an die Mechanik bis zur Achse 150 mm.
Der Achswinkel beträgt 15 Grad
In den Rumpf habe ich seitlich verstärkungen aus 3 mm Balsa eingeklebt, sie reichen von der Rumpfspitze bis zum Ende des hauptfahrwerksschachts und sollen in der Hauptsache die Plattform für die Fahrwerksmechanik besser, großflächiger, mit dem Rumpf verbinden.
Die Fahrwerksbeine des Hauptfahrwerks bestehen aus 4 Teilen.
1. Der AnschlussZapfen Allu massiv
2. Das Obere Beinrohr (12 mm)
3. Das untere beinrohr (10mm)
4. Der untere Aufnahmebolzen. Allu massiv
Die gesamte Länge des Fahrwerksbeins ist vom Anschluss an die Mechanik bis zur Achse 150 mm.
Der Achswinkel beträgt 15 Grad
Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
die noch niemand ging.
Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
von irgendwem oder irgendwas.
Schiller
Ottopeter
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Schiller
Heute mal wieder ein wenig an der HE 162 gebastelt.
Leitwerk mit Rudern versehn und Servos angeschlossen.
Servos sind noch nicht endgültig fest, kommt erst nach dem lackieren.
Ach ja, der Haubenausschnitt war auch noch zu machen. Wird morgen dann in Form gebracht, Verklebt mit Vermacell.
Leitwerk mit Rudern versehn und Servos angeschlossen.
Servos sind noch nicht endgültig fest, kommt erst nach dem lackieren.
Ach ja, der Haubenausschnitt war auch noch zu machen. Wird morgen dann in Form gebracht, Verklebt mit Vermacell.
Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
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Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
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Ottopeter
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Schiller
Heute als erstes die gestern verleimte Rumpfbeplankung im bereich Cockpit beschnitten, beschliffen und gespachtelt. Keider kein Foto, hole ichnach.
Dann Fahrwerk.
Die Trägerplatte eingeklebt, die Mechanikhalterungen hergestellt.
War etwas kompliziert, wegen der vielen nicht rechten Winkel.
Ich kann ja noch mal ne Zeichnung machen, wenn es jemand interessiert.
Dann Fahrwerk.
Die Trägerplatte eingeklebt, die Mechanikhalterungen hergestellt.
War etwas kompliziert, wegen der vielen nicht rechten Winkel.
Ich kann ja noch mal ne Zeichnung machen, wenn es jemand interessiert.
Mit den besten Grüßen aus dem Lilienthalland.
Ottopeter
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Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
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