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zwei fragen hab ich aber noch. 1. wie sicherst du die flächen? 2. hast du keinen torsionsstift eingesetzt? hab n bischen befürchtung das sich die flächen verdrehen?!

alles andere gefällt mir aber sehr gut. die größe und form der lippisch ohren werd ich erst nach deinem erstflug entgültig festlegen. für eine stabilere fluglage geh ich gern etwas von der originaloptik ab.


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David S.« (15. Januar 2015, 19:54)
Ottopeter
Wage deinen Kopf an den Gedanken,
den noch keiner dachte.
Wage deinen Schritt auf die Straße,
die noch niemand ging.
Auf dass der Mensch sich selber schaffe,
und nicht gemacht werde
von irgendwem oder irgendwas.
Schiller

werden die flächen noch zusätzlich gesichert?


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RCLine Neu User
Wohnort: westlich von Aichach
Beruf: Elektrotechniker Meister
Tolle Arbeit die du da machst.

Lese da gerne mit.

Und inspiriert mich meine Lippisch P15 doch noch eine Nummer größer zu bauen. Mit 90er Impeller.
Wird dann wohl nächsten Winter so weit sein.
Und ich hab noch ein paar Fragen zur HE162.
Spannweite, Länge?
Was für Schaum hast du genommen?
Welches Profil für die Flächen?
Bringt das bespannen mit Packpaier ähnlich viel von der Stabilität wie Glas?
Wie wird der Impeller in der Gondel befestigt?
Gruß
Horst

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jantenner« (17. Januar 2015, 18:07)
ich bin zwar nicht OP kann Dir aber auch das ein oder andere über unser Winterprojekt berichten.
Als erstes die einfachen Fragen.

Die Spannweite sollte laut Planung 1,38mtr betragen. Aus irgendwelchen Gründen hat die finale Vermessung heute aber 1,55mtr ergeben.

Bei der Länge waren 1,70mtr veranschlagt an die wir uns auch annähernd (1,72mtr) gehalten haben.
So, jetzt zu dem Thema das mir sehr am Herzen liegt.
Ich war mir nicht sicher wie die Oberfläche meiner Heinkel gestaltet werden soll. Die Frage war Glas oder Papier.
Ich war immer der Meinung das Glas besser ist. Grundsätzlich muß man sich aber fragen was, mit wieviel Aufwand erreicht werden soll.
Fakt ist das die Festigkeit von Papier erstaunlich hoch ist. Ich wage fast zu behaupten das es mit einer Beglasung mit 25iger Matte locker mithalten kann!!!
Ich werde meine Heinkel (natürlich auch mit Rücksicht auf die Kosten) mit Packpapier bespannen.
Im übrigen bin ich inzwischen davon überzeugt, das man mit etwas Arbeit und Spachtel die Oberfläche so gut hinbekommen kann das ein Aussenstehender nicht
ohne weiteres sagen kann ob Glas oder Papier verwendet wurde.
Zum Thema Impellerinstallation ist es eigentlich so wie mit fast allem an unseren Heinkels.


Notfalls erfinden wir auch das Rad neu.
Zu den Anderen Fragen wird OP sicher noch den ein oder anderen Kommentar abgeben



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Spannweite, Länge?
Hat David gerade beantwortet
Was für Schaum hast du genommen?
Jacodur, eine blau eingefärbte Perimeter Dämmung. hat sich beim Schneiden besser bewährt wie das rosane Styrodur.
Welches Profil für die Flächen?
Das Pprofil ist eine OP 364 / 12 ( Eigenentwicklung)
Bringt das bespannen mit Packpaier ähnlich viel von der Stabilität wie Glas?
Hat auch David beantwortet. Ich würde sagen, dass kommt auf die Glasdicke an und womit Du laminierst, ob mit Siegellack oder Epoxydharz. Auch die Leimmischung ist entscheidend. Wenn Du eine sehr harte Oberfläche mit Packpapier erreichen willst, machst Du etwas mehr Weisleim in die Mischung.
Aber vorsicht. Unbedingt Versuche machen:
Ich würde sagen, die Packpapierbespannung entspricht einer Beglasung mit Epoxydharz und einem 30 er Filamentgewebe, wobei die Packpapierbespannung leichter und billiger ist.
Wie wird der Impeller in der Gondel befestigt?
Der wird da rein geklebt. Eventuell mach ich auch noch eine Revisionsklappe, dann wird er geschraubt. Das kann ich erst genau festlegen, wenn ich den Impeller habe.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »opflettner« (18. Januar 2015, 03:13)
Die Grundplatte ist noch nicht verklebt.
https://www.facebook.com/video.php?v=843250792398818
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Schiller
Gestern war ich den ganzen Tag bei OP um die meine Heinkel (ab sofort Heinkel Nr.2) weiter zu bauen.
Nach kurzem Überblick verschaffen waren die Aufgaben klar.
Tragfläche, Flächensteckung, Leitwerke, einpassen der Fahrwerksaufnahme und Optik.
Die Tragfläche habe ich beim letzten Mal soweit vorbereitet das ich jetzt die Flächensteckung einlaminieren konnte. Ärgerlich nur das das alte Laminat mehr Luftblasen hatte als ich mir gedacht habe. Also als erstes schleifen.
Dann wurde das Steckungsrohr vermittelt und die V-Form eingerichtet. Alles gut fixieren und mit Harz ausgießen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »David S.« (18. Januar 2015, 13:27)
Als erstes wurde die schon geschnittene Höhenleitwerksfläche geschlitzt damit die v-Form festgelegt werden konnte. Aus 5mm Sperrholz wurde eine Flächenverstärkung eingeklebt.
Ordentlich Kreppband und guter Schluck Estrichkleber und schon kann der nächte Hacken auf der to do Liste gemacht werden.
Da ich mir noch nicht ganz schlüssig bin ob ich die Seitenruder nutzé oder nicht hab ich, dank OP, auf einen kleinen Trick zurückgegriffen. 10mm Balsaleisten schneiden und mit den eventuell zukünftigen Seitenrudern passend verkasten.
Wenn ich mich dafür entscheiden sollte die Ruder zu nutzen schneid ich mit nem Cutter einfach das Balsa in der mitte entlang und schon hab ich ne perfekte 5mm Verkastung an den rudern und am Leitwerk!
Wenn nicht kommt einfach Papier und farbe drüber und gut is!!!
Genial OP

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Mittagspause an der frischen Luft. Ein kleiner Abstecher mit OP auf den Mühlenberg zum Nuri ärgern is immer drin.
Danach gings weiter.
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Spachteln, schleifen, und wieder von vorn. Jetzt rächt sich die Pfuscherei aus der ersten Bauphase. Je genauer man die Rohteile schneidet und klebt deso weniger Spachtelarbeit.
Beim nächsten Flieger werde ich das mit Sicherheit beherzigen.

Nachdem die Sonne bereits Schlafen gegangen ist, haben wir noch die Fahrwerksaufnahme eingepasst. Hier hat sich gezeigt das meine Variante die bessere ist.
OP hat den Platz für das Mittelteil der Fläche mit einer Art Messermassacker freigelegt. Bei der Nr.2 wurde der Rumpf sauber und großflächig aufgeschnitten.
Diese Öffnung ermöglicht jetzt ein Problemloses anpassen des Innenlebens.
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Bisher sind ca. 40 Stunden in den Bau gegangen.
Aber du darfst auch nicht vergessen das ich irgendwann mal einen einmaligen Flieger habe den es so kein zweites Mal gibt.
Im übrigen kann ich meine Heinkel so bauen wie ich es für gut und richtig halte.
PS.: ich möchte nicht wissen wieviel Arbeitsstunden man in einen gut gebauten Grumania Eurofigther investieren muss...



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Unikate dauern IMMER etwas länger ;-)
...und das ist gut so Thorsten. Hauptsache das läuft auch alles so wie ich mir das denke und die Kiste ist bis zum UT auch fertig.


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wie schleift ihr Styro, Spachtel, Packpapier? Bzw. wie ist es geplant?
OP hat ja da zum Schluss eine Hauruckaktion heingelegt.



Sind ja doch mehrere Huerden. Einmal das recht weiche Styro. Dann der Spachtel der wenn man nicht aufpasst auch nochmal Dellen rein haut. Dann das Papier welches eigentlich vorhandene Unebenheiten noch mehr sichtbar macht.
irgendwie fehlt mir da gedanklich noch ein Schritt der den ersten Teil, das Styro, glatter und fester macht. Hab aber auch keine Idee wie man das machen koennte.
Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!


Wobei es schon richtig ist, diese Bauweise erfordert etwas mehr Arbeit als ein ARF Modell, aber doch viel weniger als ein Holzaufbau.
Letzlich wollen wir die hier dargestellte Bauweise nicht wirklich gleich setzen mit anderen Bauweisen, gerade die Unterschiede zu den verschiedenen Herangehensweisen sind das, was den Mitleser interessieren kann. So habe ich erst vor kurzem erfahren, dass im Nachbarforum auch eine HE 162 gebaut wird, die wird aus Holz gebaut und wird wohl auch später als Bausatz zur Verfügung stehen.
http://www.rc-network.de/forum/showthrea…8?highlight=162
Ich habe für unser Projekt ganz bewusst eine Bauweise gewählt, die etwas schneller ist, und vor allen Dingen viel weniger kostet.
Das muss aber jeder für sich entscheiden und es ist gut, dass es verschiedene Bauweisen gibt.


Ottopeter
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Schiller
wie schleift ihr Styro, Spachtel, Packpapier? Bzw. wie ist es geplant?
Ob wohl ich ja nicht David bin, darf ich trotzdem antworten.

Ja, das Styropor ist sehr weich. Deswege,n unter anderem, nehmen wir auch das blaue Jacodur, das ist wesentlich feinpooriger und auch fester.
Als Spachtel verwenden wir einen Balsa Leichtspachtel. Die harte Oberfläche wird erst durch den Einsatz von Weisleim in der Mischung erreicht. Dieser durchdringt das Papier und härtet es sehr gut aus.
Wie weit man dann die noch vorhandenen Unebenheiten, wie z. B. Papierstöße verschleift und ausspachtelt , ja das liegt in den Intensionen des Anwenders. auch kann man den Lack noch mehrmals schleifen...
Ich geb mir da nicht ganz so viel Mühe


Bei anderen größeren Modellen habe ich die Jacodurzelle auch schon mal mit dünnem Balsa ( 1mm) mit Kontaktkleber beklebt und später verschliffen, dann mit leichter Glasfaser und Epoxydharz laminiert. Das ist dann in der Oberfläche nicht von einem Holz -Rippen und Spantenbau zu unterscheiden. Alledings bin ich schneller zu der Form gekommen.
Es gibt also viele Wege, je nach Anforderung und Vorlieben des Erbauers, wie man zu dem Ziel kommt, welches man sich vorstellt.
Ottopeter
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Schiller
irgendwie fehlt mir da gedanklich noch ein Schritt der den ersten Teil, das Styro, glatter und fester macht. Hab aber auch keine Idee wie man das machen koennte.
Das Styro ansich ist schon ziemlich fest. Absolut kein Vergleich zu dem Material aus dem die "Styrobomber" gebaut sind. Die groben Dellen im Styro bekommt man wunderbar mit Styrospachtel (der von unserem Lieblingsholländer ist top) und 120 Schleifpapier raus.
Sicher isses ne Menge Arbeit aber ich glaube das man mit genug Ausdauer ne annähernd perfekte Oberfläche hinbekommt.
Das aufgetrocknete Papier wird auch gespachtelt und geschliffen.
Auf den Bildern ist gut zu sehen das von den ursprünglichen Unebenheiten an der Düse nicht mehr viel übrig ist.
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