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FUTABA T10CP
mfg Fabian


www.msc-ausserfernerfalke.at
Futaba T10C[/align]
mfg Fabian


www.msc-ausserfernerfalke.at
Futaba T10C[/align]
Könntest mal ein Bild von dem Ausbruch hochladen?
mfg Fabian


www.msc-ausserfernerfalke.at
Futaba T10C[/align]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fabian.Je« (20. März 2008, 09:34)
mfg Fabian


www.msc-ausserfernerfalke.at
Futaba T10C[/align]
So richtig stabil ist das Fahrwerk wirklich nicht.
Bei mir wars so: Ich wollte mit meiner Su 29 (hat ja in etwa das selbe Fahrwerk)
auf gefrorener Graspiste landen. Setze etwas zu schnell genau auf einen harten
Malwurfshügel auf und schon wars vorbei!


Naja, irgendwie war ich ja auch selbst Schuld, auf jeden Fall habe ich das
ganze wieder mit Epoxiharz zusammengeklebt und mit Kohlerovings verstärkt!
Jetzt hällt es

MfG Alex
RE: Wie
ich möchte ja nichts sagen, aber vielleicht ist die Katana das falsche Modell für euch?
Denn man kann natürlich das Fahrwerk verstärken, nur dann bricht recht bald der Motorspant raus usw. Die Krafteinleitung ist nämlich ziemlich gut gestaltet, nur ist dies eben kein massives Modell, wie man es von Graupner o.ä. bekommt, sondern ein Leichtbau.
Und das ist eben kein Modell, um auf einem Acker zu landen, oder sie einfach runter zu werfen. Ein Maulwurfshügel ist für mich ein ganz klarer Fall von "Shit happens" und nicht von einem zu schwach ausgelegten Fahrwerk. Denn sowas kann zwar mal passieren, sollte aber keineswegs zur Tagesordnung gehören

...Oder um die Frage ganz kurz zu beantworten:
Das Fahrwerk "verstärken" ist schlichtweg nicht die Lösung für das Problem, denn das liegt nicht bei einer zu schwachen Konstruktion!
Fabi
RE: Wie
Zitat
Original von GoFast
Hallo,
ich möchte ja nichts sagen, aber vielleicht ist die Katana das falsche Modell für euch?
Denn man kann natürlich das Fahrwerk verstärken, nur dann bricht recht bald der Motorspant raus usw. Die Krafteinleitung ist nämlich ziemlich gut gestaltet, nur ist dies eben kein massives Modell, wie man es von Graupner o.ä. bekommt, sondern ein Leichtbau.
Und das ist eben kein Modell, um auf einem Acker zu landen, oder sie einfach runter zu werfen. Ein Maulwurfshügel ist für mich ein ganz klarer Fall von "Shit happens" und nicht von einem zu schwach ausgelegten Fahrwerk. Denn sowas kann zwar mal passieren, sollte aber keineswegs zur Tagesordnung gehören
...Oder um die Frage ganz kurz zu beantworten:
Das Fahrwerk "verstärken" ist schlichtweg nicht die Lösung für das Problem, denn das liegt nicht bei einer zu schwachen Konstruktion!

Ich würde sagen ein Aggromaster wäre für eure Zwecke besser geeignet.

Es hatte an dem Tag -5 Grad und da wird sogar Holz ziehmlich spröde!
Außerdem habe ich eine Su-29 und die ist noch ein bisschen schwerer!
Dass das Modell für Ackerlandungen nicht geignet ist, ist mir schon klar, ich
dachte mir halt bevor es bei jeder Landung bricht, verstärke ich es ein bisschen damit es so gut hält wie am Anfang!
Zitat
Wie bist Du da dran gekommen?
Ich weis net wie das bei der Katana ist, auf jeden Fall habe ich die Folie etwas
aufgeschnitten und die Teile wieder zusammengesetzt !
Alex
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander15« (20. März 2008, 16:36)
Das Problem bei diesen ganzen Maschinen ist meist nicht die generelle Stabilität des Rumpfes sondern das das Fahrwerk viel zu hart ist und oft genug noch konstruktiv geteilt ist. Zusammen mit einer nicht-verstärkten FW-Aufname am Rumpf kommt es zu starken Stossbelastungen, die das Holz nicht abfangen kann. Durch die Teilung des Fahrwerks auch noch als fiese Scherbelastung.
Um ein halbwegs dschungel-taugliches Modell zu erhalten kann man steife, geteilte Fahrwerke durch einteilige ersetzen. Schaut euch z.b. mal die CFK-Fahrwerke bei KD-Modelltechnik an, die federn sehr gut und halten so die harten Stösse von der Rumpfkonstruktion fern. Wir haben nun insgesamt zwei Modelle darauf umgebaut und seitdem ist Ruhe, trotz Stoppelfeld und Mauslöcher.
http://www.kd-modelltechnik.de/shop/prod…bis-1300gr.html
Grüße
Frank

Leider kann die hohe Hebelkraft zur Fahrwersaufnahme damit auch nicht behoben werden, da würde nur ein normales Ferderesthlfahrwerk helfen!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Alexander15« (20. März 2008, 17:14)
dich meinte ich damit eigentlich auch gar nicht

Denn ein Maulwurfshügel ist nunmal Pech und dafür kann ja niemand etwas...
@ Frank:
Hatte sowas an einem Acromaster. Tolle Sache! Der einteilige Alubügel meiner Katana federt aber genau so gut und war noch nie krum. Sieht dafür aber nicht so schön aus

@ Achim:
Habe es nur gut gemeint und wollte dich darauf hinweisen, dass wenn du dein Fahrwerk einbetonierst, du der nächste bist, der einen Thread mit dem Namen: "Katana S30 Spantverstärkung"
Denn dummerweise bricht das immer an der schwächsten Stelle. Wenn du eine Stelle verstärkst, bricht es an einer anderen.
edit: Richtig, ein Federstahlfahrwerk würde das Problem lösen!
Fabi
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GoFast« (20. März 2008, 17:19)
Abhilfe bei bocksteifen Fahrwerken schaffen 2mm Moosgummiplatten zwischen Fahrtwerksbügel, Fahrwerksbrett und Schraube. Dadurch kann das Fahrwerk um einige cm nach hintern federn und die Kräfte auf den Fahrwerksspant bei Stossbelastungen von vorne werden um ein paar Faktoren (!) reduziert. Meistens sind es genau diese Stossbelastungen (Maulwurfshügel...) und die daraus resultierenden Drehmomente die den Fahrwerksspant "knacken".
Das mit den Fahrwerksplatten sieht etwa so aus.
Gruss Fabian
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »gugelhopf« (21. März 2008, 13:25)