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F-Schlepp oder Gummi-Hochstart
Hallo,
ich möchte in der Ebene meine Segler starten. Die Frage stellt sich, ob der Gummi-Start oder der F-Schlepp besser geeignet ist.
Meine Modelle:
KAUZ (CHK) und SALTO (WIK) mit Rippenflügel, beide ca. 2.4m Spannweite.
Der Kauz hat nur einen Haken, kann also den Ausklinkvorgang nicht direkt beeinflussen.
Dem Salto möchte ich eine Schleppkupplung für den F-Schlepp einbauen.
Der mögliche Schlepper wird durch einen 10ccm Motor (2-Takt) angetrieben
Meine Fragen:
Ist der F-Schlepp für beide Modelle geeignet, was muss ich beachten?
Was muss ich beim Gummi-Hochstart beachten? Habe vor langer Zeit einen Dädalus verschrottet
und wage mich deshalb nicht mehr so richtig.
Für Eure Antworten bedanke ich mich.
Gruss, Thomas
ich möchte in der Ebene meine Segler starten. Die Frage stellt sich, ob der Gummi-Start oder der F-Schlepp besser geeignet ist.
Meine Modelle:
KAUZ (CHK) und SALTO (WIK) mit Rippenflügel, beide ca. 2.4m Spannweite.
Der Kauz hat nur einen Haken, kann also den Ausklinkvorgang nicht direkt beeinflussen.
Dem Salto möchte ich eine Schleppkupplung für den F-Schlepp einbauen.
Der mögliche Schlepper wird durch einen 10ccm Motor (2-Takt) angetrieben
Meine Fragen:
Ist der F-Schlepp für beide Modelle geeignet, was muss ich beachten?
Was muss ich beim Gummi-Hochstart beachten? Habe vor langer Zeit einen Dädalus verschrottet

Für Eure Antworten bedanke ich mich.
Gruss, Thomas
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KAUZLI« (11. Mai 2003, 00:18)
RE: F-Schlepp oder Gummi-Hochstart
Hallo Thomas,
natürlich sind auch Gummistarts mit deinen Modellen möglich. Dazu sind am besten 23,5 oder 30m Gummi plus ca. 100 m Seil nötig. Als Startvorspannung solltest Du etwa das dreifache Modellgewicht wählen. Allerdings sind die verfügbaren Gummis unterschiedlich hart/weich. Am besten sind Schlauchgummis mit 5-9facher Elastizität.
Je elastischer desto besser. Dann kann man mehr varieren mit der Dehnung für unterschiedliche Modelle. Noch mehr Infos mit Angaben zu den Zugkräften unterschiedlicher Gummis kannst du auf meiner Firmenhomepage www.emc-vega.de finden. Danach sollte nichts mekr gegen einen erfolgreichen und zerstörungsfreien Gummistart sprechen. Falls du Angst wegen der Rippenflächen hast, kannst du auch mit 2,5 fachem Modellgewicht anfangen. Der Hochstarthaken sollte allerdings nicht zu weit hinten sitzen, ca. 10° vor dem Schwerpunkt. Letzter Tipp: falls das Modell ausbricht und nicht durch Quer- und Seitenruder zurückkommt erst ein kurzer Versuch mit Höhenruder, um das Modell "herauszureissen". Geht's nicht dann einmal kräftig Tiefenruder drücken,. umd den Startzug zu verringern und dann gegensteuern.
Viel Spaß mit einem künftigen Gummi.
HBE
natürlich sind auch Gummistarts mit deinen Modellen möglich. Dazu sind am besten 23,5 oder 30m Gummi plus ca. 100 m Seil nötig. Als Startvorspannung solltest Du etwa das dreifache Modellgewicht wählen. Allerdings sind die verfügbaren Gummis unterschiedlich hart/weich. Am besten sind Schlauchgummis mit 5-9facher Elastizität.
Je elastischer desto besser. Dann kann man mehr varieren mit der Dehnung für unterschiedliche Modelle. Noch mehr Infos mit Angaben zu den Zugkräften unterschiedlicher Gummis kannst du auf meiner Firmenhomepage www.emc-vega.de finden. Danach sollte nichts mekr gegen einen erfolgreichen und zerstörungsfreien Gummistart sprechen. Falls du Angst wegen der Rippenflächen hast, kannst du auch mit 2,5 fachem Modellgewicht anfangen. Der Hochstarthaken sollte allerdings nicht zu weit hinten sitzen, ca. 10° vor dem Schwerpunkt. Letzter Tipp: falls das Modell ausbricht und nicht durch Quer- und Seitenruder zurückkommt erst ein kurzer Versuch mit Höhenruder, um das Modell "herauszureissen". Geht's nicht dann einmal kräftig Tiefenruder drücken,. umd den Startzug zu verringern und dann gegensteuern.
Viel Spaß mit einem künftigen Gummi.
HBE
hbe
RE: F-Schlepp oder Gummi-Hochstart
Hallo Heinz-Bernd
Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung des Vorgangs und die Tipps für die Ausrüstung. Wie es aussieht kann ich mein Material weiter verwenden. An dem kann's nicht liegen...
Danke und Gruss, Thomas
Die Frage nach dem F-Schlepp bleibt noch offen. Kann mir jemand zu diesem Punkt ein Tipp geben?
Besten Dank
Thomas
Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung des Vorgangs und die Tipps für die Ausrüstung. Wie es aussieht kann ich mein Material weiter verwenden. An dem kann's nicht liegen...

Danke und Gruss, Thomas
Die Frage nach dem F-Schlepp bleibt noch offen. Kann mir jemand zu diesem Punkt ein Tipp geben?
Besten Dank
Thomas
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KAUZLI« (12. Mai 2003, 20:23)
beim f-schlepp sind im wesentlichen zu beachten:
1, beim start entweder beide modelle werfen oder beide vom boden starten oder schleppmaschiene vom boden starten segler hinterherrennend mischmeißen
ich würde letzteres empfehlen
2,eine schleppmaschiene mit nicht all zu hoher grundgeschwindigkeit aber für ein modell das am gummi geht eigendlich kein problem
3,falls der hochstarthaken aus holz ist ein metallring benutzen sonst klinkt er nicht aus
der ausklinkvorgang mit hochstarthaken: die schleppmaschiene wird langsam der segler nimmt fahrt auf und überhohlt das schleppflugzeug nun klinkt das seil aus
1, beim start entweder beide modelle werfen oder beide vom boden starten oder schleppmaschiene vom boden starten segler hinterherrennend mischmeißen
ich würde letzteres empfehlen
2,eine schleppmaschiene mit nicht all zu hoher grundgeschwindigkeit aber für ein modell das am gummi geht eigendlich kein problem
3,falls der hochstarthaken aus holz ist ein metallring benutzen sonst klinkt er nicht aus
der ausklinkvorgang mit hochstarthaken: die schleppmaschiene wird langsam der segler nimmt fahrt auf und überhohlt das schleppflugzeug nun klinkt das seil aus
Gruß Stefan
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