Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RCLine Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
- RCLine Forum
- » Flächenflugmodelle
- » Segler
- » Dragon von Valenta
Schön, das es mittlerweile nicht nur zwei Modelle sind, die aufgebaut werden.
Hab heut mal alles notwendige zur Verkabelung und Anlenkung bestellt. In meinem Urlaub komme ich hoffentlich endlich voran.
Die Anlenkung vom V-Leitwerk hab ich nun fertig. Die Drähte passend zu biegen war ne ganz schöne Fummelei.
Das Servobrett würde ich beidseitig mit Silikon festkleben, um es zur Not wieder leicht rauszubekommen und um den Rumpf etwas flexibler zu halten. Gute Idee oder wird das zu locker?
Werden die Ruderhörner der WK-Servos im 90Grad- Winkel eingeschraubt oder eher mehr, um den langen Ruderweg nach unten zu gewährleisten?
Grüße
Matthias
Hab heut mal alles notwendige zur Verkabelung und Anlenkung bestellt. In meinem Urlaub komme ich hoffentlich endlich voran.
Die Anlenkung vom V-Leitwerk hab ich nun fertig. Die Drähte passend zu biegen war ne ganz schöne Fummelei.
Das Servobrett würde ich beidseitig mit Silikon festkleben, um es zur Not wieder leicht rauszubekommen und um den Rumpf etwas flexibler zu halten. Gute Idee oder wird das zu locker?
Werden die Ruderhörner der WK-Servos im 90Grad- Winkel eingeschraubt oder eher mehr, um den langen Ruderweg nach unten zu gewährleisten?
Grüße
Matthias
Das Servobrett würde ich beidseitig mit Silikon festkleben, um es zur Not wieder leicht rauszubekommen und um den Rumpf etwas flexibler zu halten. Gute Idee oder wird das zu locker?
Zu locker wird das für die Servos nicht sein. Dann lässt sich zur Rumpfreparatur das Servobrett auch wieder rückstandslos entfernen.
Wenn es nicht zur Rumpfreparatur kommen soll, entsorgt man das beiliegende Servobrett und baut sich ein längeres
und festeres Servobrett. Das man mit Endfest+Microballons einklebt.
Zitat
Werden die Ruderhörner der WK-Servos im 90Grad- Winkel eingeschraubt oder eher mehr, um den langen Ruderweg nach unten zu gewährleisten?
Anlenkung Querruder und Flaps - Frage zu Ruderhörnern
Post 21 Bild 1(von links)
In der Position ist das Servo schon ca.60% aus der Mitte getrimmt,
damit die Klappe die gewünschten Maximalausschläge in beiden Richtungen(Post21 Bild2 u.3)
erreicht.
Gruß Tom
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tom.S« (16. Mai 2015, 21:26)
will gern meinen Frust mit euch teilen:
Beim Harzen der Aussenflügel hat auf einer Seite der UHU Endfest seinem Namen volle Ehre gemacht - die Fläche lässt sich nicht mehr trennen :-( trotz Vaseline als Trennmittel! Das Harz dürfte sich sehr breit gemacht haben, ich hab ganz schön Gewalt angewendet, aber alles sitzt fest.
Gottseidank ging das Trennen auf der anderen Seite gut, somit habe ich ein 2m-Teil und ein 80cm-Teil der Fläche. Mein Glück ist, dass ich bereits dir Löcher für das Servokabel gebohrt hatte, somit konnte ich das Kabel trotz fester Verkabelung elegant durchziehen (wenigstens was!)
Würdet ihr irgendetwes unternehmen, um die Fläche trotzdem zu teilen, oder würdet ihr bei Vorhandensein eines ausreichend großen Autos das einfach so lassen? ;-)
Beim Harzen der Aussenflügel hat auf einer Seite der UHU Endfest seinem Namen volle Ehre gemacht - die Fläche lässt sich nicht mehr trennen :-( trotz Vaseline als Trennmittel! Das Harz dürfte sich sehr breit gemacht haben, ich hab ganz schön Gewalt angewendet, aber alles sitzt fest.
Gottseidank ging das Trennen auf der anderen Seite gut, somit habe ich ein 2m-Teil und ein 80cm-Teil der Fläche. Mein Glück ist, dass ich bereits dir Löcher für das Servokabel gebohrt hatte, somit konnte ich das Kabel trotz fester Verkabelung elegant durchziehen (wenigstens was!)
Würdet ihr irgendetwes unternehmen, um die Fläche trotzdem zu teilen, oder würdet ihr bei Vorhandensein eines ausreichend großen Autos das einfach so lassen? ;-)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »msg« (18. Mai 2015, 06:57)
Hallo Leute,
ich melde mal meine Erfahrungen nach meinem ersten Hangflug. Wirklich mein erster, nicht nur mit dem Dragon
- EWD verkleinern durch Unterlegen des V-Leitwerks vorne hat deutlich was gebracht. Danke an Tom.S! Ich habe 5 Streifen Isolierband mit insg. 0,5mm untergelegt. Unter Druck sind es wohl nur noch 4,5mm
Dadurch habe ich nur noch 2-3 Klicks Tiefe für die Trimmung, darf also ruhig noch mehr unterlegen. Ich werde mich wohl so zu je 3 Streifen hocharbeiten. Überraschende "Negativ-Effekte" sind ausgeblieben, also traut euch ruhig - wenn bei euch notwendig.
Abfangbogen hat sich deutlich verbessert, Flugverhalten ist MASSIV besser geworden.
- Das Flugbild des Dragons wird auch von erfahrenen Piloten vielfach gelobt! Und das liegt sicher nicht an meinen Flugkünsten
Auch überraschend wieviele den Dragon sofort erkennen. "Ah, ein Dragon! Schöner Flieger" - das hört man nicht nur einmal 
- Inzwischen habe ich bei Butterfly die Querruder nicht mehr ganz ausgefahren, dafür mehr Tiefe beigemischt (c.a. 60% des Weges nach unten!). Zweck ist, noch ~30% Ausschlag auf Quer nach oben zu haben, so das Quer für Kurven noch "sauber" reagiert.
- Snap-Flap ist echt zu empfehlen. Ohne ist er doch recht träge auf Quer, mit Snap-Flap nicht mehr wieder zu erkennen! Differenzierung habe ich wie bei Quer ca. 100% oben zu 47% unten übernommen, das passt gut. Für Rollen viell. nicht so optimal, dafür kann ich es permanent beimischen ohne Schalter.
Ja, wie wars denn das erste mal? Fliegen - und vorallem das Landen - am Hang ist etwas ganz anderes als auf dem Flugplatz mit etwas Mini-Thermik
Das sind zwei Welten - wer wie ich null Ahnung davon hat und auf Bärte + Thermik trifft die den Flieger pro Durchflug um 100m Hochlupfen, der sollte vorab darin geübt sein mit voll gesetztem Butterfly längere Strecken und vor allem Kurven zu fliegen.
Sonst kriegt man die Kiste nicht mehr (sicher) runter, der wird nur immer schneller und schneller
*schwitz*
Ging aber alles gut, hat auch enorm Spaß gemacht. Einschränkungen bzgl. Dragon konnte ich (fast) keine feststellen, er flog Kreuzbrav trotz des hohen Tempos und teilweise fiesen Verwirbelungen in der Thermik.
Ok, ok, nicht gaaanz so schnell und nicht gaaanz so dynamisch und in der leichten Thermik auch nicht gaaanz so schnell oben wie die High-Tech Flieger die sonst noch so unterwegs waren, ist halt doch ein preisgünstiger Allrounder und keine Ultra-Hightech Maschine - das sieht man im direktem Vergleich auch. Aber für mich reichts erst mal dicke, tierisch Spaß macht's auch mit dem Dragon! Ausserdem verliere ich keine X,Y Tausend Euros wenn doch mal was schief geht. Das beruhigt doch ungemein
Ein besserer Pilot holt mit Sicherheit auch deutlich mehr aus dem Flieger raus.
Ich denke mit dem Dragon eine gute Wahl getroffen zu haben. Geht gut in allen Bedingungen, robust (das musste er schon beweisen
, nicht zu klein und nicht zu groß (ok, Ansichtssache...), einfacher zusammenbau auf dem Platz und nicht zu teuer.
Gruß,
Armin
ich melde mal meine Erfahrungen nach meinem ersten Hangflug. Wirklich mein erster, nicht nur mit dem Dragon

- EWD verkleinern durch Unterlegen des V-Leitwerks vorne hat deutlich was gebracht. Danke an Tom.S! Ich habe 5 Streifen Isolierband mit insg. 0,5mm untergelegt. Unter Druck sind es wohl nur noch 4,5mm

Dadurch habe ich nur noch 2-3 Klicks Tiefe für die Trimmung, darf also ruhig noch mehr unterlegen. Ich werde mich wohl so zu je 3 Streifen hocharbeiten. Überraschende "Negativ-Effekte" sind ausgeblieben, also traut euch ruhig - wenn bei euch notwendig.
Abfangbogen hat sich deutlich verbessert, Flugverhalten ist MASSIV besser geworden.
- Das Flugbild des Dragons wird auch von erfahrenen Piloten vielfach gelobt! Und das liegt sicher nicht an meinen Flugkünsten


- Inzwischen habe ich bei Butterfly die Querruder nicht mehr ganz ausgefahren, dafür mehr Tiefe beigemischt (c.a. 60% des Weges nach unten!). Zweck ist, noch ~30% Ausschlag auf Quer nach oben zu haben, so das Quer für Kurven noch "sauber" reagiert.
- Snap-Flap ist echt zu empfehlen. Ohne ist er doch recht träge auf Quer, mit Snap-Flap nicht mehr wieder zu erkennen! Differenzierung habe ich wie bei Quer ca. 100% oben zu 47% unten übernommen, das passt gut. Für Rollen viell. nicht so optimal, dafür kann ich es permanent beimischen ohne Schalter.
Ja, wie wars denn das erste mal? Fliegen - und vorallem das Landen - am Hang ist etwas ganz anderes als auf dem Flugplatz mit etwas Mini-Thermik

Sonst kriegt man die Kiste nicht mehr (sicher) runter, der wird nur immer schneller und schneller

Ging aber alles gut, hat auch enorm Spaß gemacht. Einschränkungen bzgl. Dragon konnte ich (fast) keine feststellen, er flog Kreuzbrav trotz des hohen Tempos und teilweise fiesen Verwirbelungen in der Thermik.
Ok, ok, nicht gaaanz so schnell und nicht gaaanz so dynamisch und in der leichten Thermik auch nicht gaaanz so schnell oben wie die High-Tech Flieger die sonst noch so unterwegs waren, ist halt doch ein preisgünstiger Allrounder und keine Ultra-Hightech Maschine - das sieht man im direktem Vergleich auch. Aber für mich reichts erst mal dicke, tierisch Spaß macht's auch mit dem Dragon! Ausserdem verliere ich keine X,Y Tausend Euros wenn doch mal was schief geht. Das beruhigt doch ungemein

Ein besserer Pilot holt mit Sicherheit auch deutlich mehr aus dem Flieger raus.
Ich denke mit dem Dragon eine gute Wahl getroffen zu haben. Geht gut in allen Bedingungen, robust (das musste er schon beweisen

Gruß,
Armin
will gern meinen Frust mit euch teilen:
Beim Harzen der Aussenflügel hat auf einer Seite der UHU Endfest seinem Namen volle Ehre gemacht - die Fläche lässt sich nicht mehr trennen :-( trotz Vaseline als Trennmittel! Das Harz dürfte sich sehr breit gemacht haben, ich hab ganz schön Gewalt angewendet, aber alles sitzt fest.
Gottseidank ging das Trennen auf der anderen Seite gut, somit habe ich ein 2m-Teil und ein 80cm-Teil der Fläche. Mein Glück ist, dass ich bereits dir Löcher für das Servokabel gebohrt hatte, somit konnte ich das Kabel trotz fester Verkabelung elegant durchziehen (wenigstens was!)
Würdet ihr irgendetwes unternehmen, um die Fläche trotzdem zu teilen, oder würdet ihr bei Vorhandensein eines ausreichend großen Autos das einfach so lassen? ;-)
Gute Frage. Meine Erfahrung ist inzwischen, das die Sicherung der Ohren mit der Tesa-Methode enorme Vorteile hat - die wirkt wie eine "Knautschzone" wenn die Flächen beim Landen etwas einspitzeln, nur eben auf Zug. Der Tesa dehnt sich und reisst sogar, was Kräfte aufnimmt. WENN du noch die Chance hast mit einem Skalpel oder ähnlich dünnem dazwischen zu fahren um den Kleber wegzukratzen, würde ich es probieren. Aber keine Gewalt, die Stirnseiten sind ja doch recht weich - dann lieber ein 2m Stück und warten bis sich das Problem von alleine löst

Gruß,
Armin
So, und damit dieser Thread mal ordentlich Umfang bekommt und die 1000 Beiträge schafft, stelle ich noch eine Frage im dritten Post 
Speedstellung:
In den Vorschlägen für die Ruderausschläge des Dragons wird üblicherweise so 1-2mm Klappen nach oben angegeben.
Das habe ich probiert, mit ein klein wenig Höhe dazu.
Effekt: Wirkt wie eine Bremse - nicht wie eine Speed-Stellung. Reduzierung auf ~0,5mm zeigt auch keinen sichtbaren positiven Effekt.
Tatsächlich würde ich den Dragon gerne etwas schneller machen, denn beim 200m Höhe abbauen mit ~45-60° Gleitwinkel baut er nicht so wirklich irre viel Speed auf. Schon zügig, aber der "Olala!"-Effekt fehlt beim tiefen Platzüberflug irgendwie
Eine Rolle geht schon, oder ein kleiner bis mittlerer Looping, aber danach wirds schon recht langsam. Er gleitet zwar ewig, aber für grössere Figuren fehlt der "Bums", ähnlich meiner Schaumwaffel. Vielleicht steuere ich auch so schlecht ...
- Könnte das daran liegen das die EWD immer noch etwas zu groß ist?
- Bringt die "Entwölbung" beim Dragon überhaupt was ?
Gruß,
Armin

Speedstellung:
In den Vorschlägen für die Ruderausschläge des Dragons wird üblicherweise so 1-2mm Klappen nach oben angegeben.
Das habe ich probiert, mit ein klein wenig Höhe dazu.
Effekt: Wirkt wie eine Bremse - nicht wie eine Speed-Stellung. Reduzierung auf ~0,5mm zeigt auch keinen sichtbaren positiven Effekt.
Tatsächlich würde ich den Dragon gerne etwas schneller machen, denn beim 200m Höhe abbauen mit ~45-60° Gleitwinkel baut er nicht so wirklich irre viel Speed auf. Schon zügig, aber der "Olala!"-Effekt fehlt beim tiefen Platzüberflug irgendwie

Eine Rolle geht schon, oder ein kleiner bis mittlerer Looping, aber danach wirds schon recht langsam. Er gleitet zwar ewig, aber für grössere Figuren fehlt der "Bums", ähnlich meiner Schaumwaffel. Vielleicht steuere ich auch so schlecht ...

- Könnte das daran liegen das die EWD immer noch etwas zu groß ist?
- Bringt die "Entwölbung" beim Dragon überhaupt was ?
Gruß,
Armin
Hi,
Glückwunsch zum Erstflug! Näheres dazu kann dir Tom bestimmt sagen.
Ich hab heute meinen Motor (Turnigy SK3 3858 840kv) eingebaut und den SP mal ausgewogen. Beim V-Leitwerk habe ich vorne für den Erstflug 0,5mm Tape unterlegt.
Bei 95mm muss ich vorne ordentlich Blei reinpacken. Der Motor wiegt etwas über 180g. Der 4S Akku knapp 245g. Selbst wenn ich den Akku komplett an den Motor ran schiebe, geht die Nase sofort nach oben.
Meine 15-poligen Sub-D lassen sich wenn überhaupt nur verkleben, aber keinesfalls verschrauben, da die Enden zu kurz sind, um irgendwo zu verschrauben. Auch lässt sich der Stecker in der Fläche nicht komplett versenken, da die angelöteten Enden am Flächeninneren anstoßen. Bin am überlegen, ob ich am Rumpfteil etwas Material wegnehme, so dass ich Stecker und Buchse anschließen und in den Rumpf führen kann. Wäre halt dann nirgendwo verklebt oder verschraubt, lässt sich angesichts der etwas längeren Kabel aber bequem an-und abnehmen.
Grüße
Matthias
Glückwunsch zum Erstflug! Näheres dazu kann dir Tom bestimmt sagen.
Ich hab heute meinen Motor (Turnigy SK3 3858 840kv) eingebaut und den SP mal ausgewogen. Beim V-Leitwerk habe ich vorne für den Erstflug 0,5mm Tape unterlegt.
Bei 95mm muss ich vorne ordentlich Blei reinpacken. Der Motor wiegt etwas über 180g. Der 4S Akku knapp 245g. Selbst wenn ich den Akku komplett an den Motor ran schiebe, geht die Nase sofort nach oben.
Meine 15-poligen Sub-D lassen sich wenn überhaupt nur verkleben, aber keinesfalls verschrauben, da die Enden zu kurz sind, um irgendwo zu verschrauben. Auch lässt sich der Stecker in der Fläche nicht komplett versenken, da die angelöteten Enden am Flächeninneren anstoßen. Bin am überlegen, ob ich am Rumpfteil etwas Material wegnehme, so dass ich Stecker und Buchse anschließen und in den Rumpf führen kann. Wäre halt dann nirgendwo verklebt oder verschraubt, lässt sich angesichts der etwas längeren Kabel aber bequem an-und abnehmen.
Grüße
Matthias
- Könnte das daran liegen das die EWD immer noch etwas zu groß ist?
- Bringt die "Entwölbung" beim Dragon überhaupt was ?
Hallo Armin.
Das ist ein bisschen wie ein Blick durch die Glaskugel.
Der Schwerpunkt und die EWD haben sicher einen großen Einfluß
auf die Wirksamkeit der Klappen.
Danach kommt die Querruderdiffernzierung und ob die Wölbklappen zum
querrudern mitgenommen werden oder nicht.
Die Speedklappen (Wölbklappen ca.3mm nach oben) haben bei meinem
Dagon eine starke Wirkung.
Höhe habe ich dabei recht wenig(0,0..mm) programmiert.
Auf jeden Fall im nicht sichtbaren oder messbaren Bereich.
Für Kunstflugfiguren sollte man sich als Umsteiger
von einer Schaumwaffel Zeit lassen.
Es ist nicht immer so Einfach wie es bei den erfahrenen Piloten
aussieht. Man lernt praktisch immer wieder etwas hinzu.
Das macht den Segelflug auf lange Sicht so spannend.
Im Prinzip kann der Dragon alles an Kunstflug,
nur der Pilot setzt die Grenze.
Gruß Tom
....und ich muß aus Schwerpunktgründen die Rumpfservos nach vorne schaffen damit der Akku weit genug in Richtung Nasenleiste geschoben werden kann.
. Gottseidank habe ich das Servobrettchen demontierbar gemacht, jetzt setze ich es hinter den Motor - dann hab ich einen weiten Bereich zum Akkuschieben. Die Leitwerks-Bowdenzüge habe ich natürlich schon gekürzt
aber das kann ich schnell wieder richten und 2 neue Drähte aus dem Modellbauladen um die Ecke holen.
Gruß Peter


Gruß Peter

Nosspit
Der Pilot setzt die Grenzen... *grlmpf* - aber leider muß ich da zustimmen.
Naja, wenn wir alles von Anfang an perfekt könnten, wär's ja auch langweilig
@Tom
Sorry für die Glaskugelfrage. Trotzdem hast du meine Frage beantwortet. Grundsätzlich bringen Speedklappen beim Dragon also schon etwas, bei mir halt aus welchen gründen auch immer noch nicht.
Ich muss ein wenig experimentieren, optimieren und einen Segler beherrschen lernen. Leider ist bei uns am WE Flugverbot wegen des G7 Gipfels.
Aber egal, der Dragon wird dieses Jahr noch ein paar mal raus dürfen, dabei werden wir uns schon noch besser kennenlernen.
Vielen Dank für die prompten Antworten und euch allen viel Spaß mit dem Flieger!
Gruß,
Armin
Naja, wenn wir alles von Anfang an perfekt könnten, wär's ja auch langweilig

@Tom
Sorry für die Glaskugelfrage. Trotzdem hast du meine Frage beantwortet. Grundsätzlich bringen Speedklappen beim Dragon also schon etwas, bei mir halt aus welchen gründen auch immer noch nicht.
Ich muss ein wenig experimentieren, optimieren und einen Segler beherrschen lernen. Leider ist bei uns am WE Flugverbot wegen des G7 Gipfels.
Aber egal, der Dragon wird dieses Jahr noch ein paar mal raus dürfen, dabei werden wir uns schon noch besser kennenlernen.
Vielen Dank für die prompten Antworten und euch allen viel Spaß mit dem Flieger!
Gruß,
Armin
Mit was sollte ich die wieder einkleben?
Falls sie mal brechen sollten, müssen sie ja auch relativ leicht wieder ausgelöst werden.
Die Verbinder braucht man nicht wieder einkleben.
Ich frage mich auch, warum das Valenta gemacht hat?
Vielleicht zur Transportsicherung. Alles andere macht keinen Sinn.
Gruß Tom
Hallo Armin,
in Post 270 schreibst Du, Du hättest zur Speed-Stellung (Klappen nach oben) Höhe dazu gemischt.
Darf ich das so verstehen, dass Du Höhenruder (Ruder nach oben) dazu gemischt hast?
Das wäre dann nämlich falsch. Zur Speedstellung der Klappen Höhenruder entweder neutral oder minimal nach unten dazu mischen, dann sollte es auch nicht mehr bremsen.
Grüße, Nick
in Post 270 schreibst Du, Du hättest zur Speed-Stellung (Klappen nach oben) Höhe dazu gemischt.
Darf ich das so verstehen, dass Du Höhenruder (Ruder nach oben) dazu gemischt hast?
Das wäre dann nämlich falsch. Zur Speedstellung der Klappen Höhenruder entweder neutral oder minimal nach unten dazu mischen, dann sollte es auch nicht mehr bremsen.
Grüße, Nick
Moinsen!
@Tom: Danke, werde ich so lassen.
An alle Dragon-Motor-Segler:
Habt ihr am Rumpf vorne Schlitze reingefräst, um den Motor zu kühlen? Der Lochkreis, wo die Motorwelle durchgeführt wird, ist bei mir komplett verschlossen, da am Motor vorne ne Erhöhung sitzt, die dort genau bündig abschließt.. Zum anpassen und einbauen super, für die Kühlung eher weniger. Oder kommt es bei den kurzen Einschaltzeiten nicht so drauf an? Welchen Temperaturwert sollte der Motor nicht überschreiten? Hätte zur Messung nen Infarotsensor da.
Grüße
Matthias
@Tom: Danke, werde ich so lassen.
An alle Dragon-Motor-Segler:
Habt ihr am Rumpf vorne Schlitze reingefräst, um den Motor zu kühlen? Der Lochkreis, wo die Motorwelle durchgeführt wird, ist bei mir komplett verschlossen, da am Motor vorne ne Erhöhung sitzt, die dort genau bündig abschließt.. Zum anpassen und einbauen super, für die Kühlung eher weniger. Oder kommt es bei den kurzen Einschaltzeiten nicht so drauf an? Welchen Temperaturwert sollte der Motor nicht überschreiten? Hätte zur Messung nen Infarotsensor da.
Grüße
Matthias