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Meine Erfahrungen mit der Jantar von HF-Modell
zunächst einmal wollte ich mich kurz vorstellen:
Ich komme aus Ludwigsburg (Stuttgart) bin 25 Jahre jung und arbeite als Webprogrammiere. Nachdem ich mit 15 Jahren das Modellfliegen aufgegeben habe, hat es mich vor einem Jahr wieder gepackt und bin seitdem mit voller Freude wieder dabei

So habe ich mir vor 3 Wochen die Jantar von HF-Modell bei Schweighofer bestellt.
Und meine Erwartungen, nach dem lesen des Testberichtes in der FM von 1999, an einen Qualitativ hochwertigen Baukasten wurden entäuscht

Zunächst ist die Bauanleitung ein absoluter Witz. Diese besteht nur aus wenigen, ungenauen Illustrationen ohne Text. Keine genaueren Informationen auf was man achten sollte.
Die Anlenkungen sind durchweg billiger Plastik Müll.
Die Aussparungen in den Flächen für 12mm Servos zu klein.
Die Querrruder waren unsauber an die Flächen verklebt.
Der Rumpf ist mit einer hässlichen schwarzen Längsnaht versehen.
Die abdeckung für die Seitenruderflosse wird fest verklebt so das man später keine Möglichkeit mehr hat an das Höhenruderservo zu kommen.
Die im Rumpf Verklebte Hülse zur Anlenkung des Seitenruders ist zu kurz und ich frage mich jetzt schon ob es mit dieser Lösung möglich ist das Seitenruder einigermassen spielfrei anzusteuern.
Das Hauptroblem ist aber das der Rumpf an der Auflagefläche für das HR unsauber verarbeitet ist und somit das Höhenruder schief ist.
Bei Schweighofer sagte man mir nur das ich die Auflage verspachteln und neu verschleiffen soll. Aber wird dadurch nicht auch automatisch die EWD verstellt?
Alles in allem ist der Aufbau einfach frustrierend und besteht in Endeffekt nur daraus sich über Probleme und deren Lösung Gedanken zu machen

Über ein paar Tips was ich beim Bau zu beachten habe (besonders bei dem verschleiffen der Auflagefläche des HR) und vielleicht ein Paar aufmunternde, gute Erfahrungen über die Flugeigenschaften der Jantar von anderen Besitzern dieses Modells würde ich mich freuen.
Grüße,
Florian

Willkommen im Club!
Zum Jantar kann ich Dir leider (odergottseidank?

Ich nehme mal an, daß z.Zt. recht viele in Urlaub sind, daher vielleicht die etwas träge Reaktion auf Deinen Beitrag?
Weil, normalerweise sind die Jungs hier (gibts hier eigentlich auch Mädels?) sehr hilfreich und voller Ideen.
Du kannst ja auch Versuchsweise mal die Suchfunktion benutzen , evtl. gab es schon Beiträge zum Jantar und /oder zu HF?
Ansonsten wünsche ich Dir einen angenehmen Aufenthalt!
MfG
Ortwin

dankeschön für die nette Begrüßung

Zitat
Ich nehme mal an, daß z.Zt. recht viele in Urlaub sind, daher vielleicht die etwas träge Reaktion auf Deinen Beitrag?
Ach so, habe mich schon etwas gewundert btw. Urlaub könnte ich auch mal vertragen

Habe mich jetzt dazu entschlossen meinen Frust erstmal bei Seite zu stellen, die Jantar nach besten Wissen und Gewissen fertig zu bauen und dann erstmal Probe zu fliegen. Wer weiß, vielleicht entschädigen ja die Flugeigenschaften für die Baustrapazen

Über ein paar Tips würde ich mich aber nach wie vor freuen

Zitat
(gibts hier eigentlich auch Mädels?)
Damit sieht's in diesem Bereich wohl mager aus, oder? Habe auf jedenfall mal versucht meine bessere Hälfte von den Vorzügen des Flug-Modellbaus zu überzeugen und ihr einen dieser Styropor Segler gekauft. Denn habe ich dann nach dem er wochenlang unangetastet zuhause rumlag weiterverschenkt

Grüße,
Flow
Ich denke, der Jantar ist, was das Bauen wie auch das Fliegen angeht, nur für recht erfahrene Modellflieger geeignet.
Die Rumpfnaht finde ich aber mindestens durchschnittlich, genau wie die allgemeine Qualität des Rumpfs. Ich denke, das ist ganz solide Arbeit.
Für den Abschluß der SR-Dämpfungsflosse (eingeharzte Balsaleiste) sehe ich keine sinnvolle Alternative. Du kannst sie im Falle eines Falles später herauspopeln und überschüssiges Harz wegschleifen. Einige Arbeit, aber that's Modellbau...

Die Bowdenzughülle des SR war für den Seglereinsatz, d. h. Servos ganz nach vorne, wirklich zu kurz, ich habe einfach eine neue eingesetzt.
Das geht übrigens wunderbar mit leicht angedicktem Sekundenkleber (quasi die "normale" Konsistenz) und Aktivator. Mit diesem Wundermittel kann man die Klebestellen richtig vermuffen.
Für Höhen- und Querruder habe ich Robbe/Futaba FS 40 genommen. Das ist das einzige mir bekannte Servo der 9 g-Klasse, das nur 9 mm dick ist!
Trotzdem gerade noch kräftig genug, denke ich.
Die vorgeschlagene HR-Anlenkung ist großer Mist, da die Ausschläge viel zu groß werden.
Mach einen Schlitz möglichst hoch in der Flosse und kleb ein FS 40 einfach von innen ein, so daß der Hebel herausragt. Vorher natürlich mit Klebeband oder Schrumpfschlauch umwickeln, zur gegenüberliegenden Wand mit ein wenig Balsa abstützen.
Dann einen Z-gebogenen Draht in den Servohebel und über eine Klemmverbindung in ein Standard-Ruderhorn hängen: leicht, direkt, optimal.
Wenn das (bei mir) rechts etwas nach unten hängende Höhenleitwerk das einzige Problem wäre...

Allerdings mußte ich bei meinem Vogel die EWD reichlich vergrößern (also das HLW hinten unterlegen), und das, obwohl ich den Schwerpunkt schon auf etwa 55 mm nach hinten gesetzt habe.
Wenn Du die Auflagefläche verändern willst, nimm einen "Spachtel" aus Epoxy mit Microballons und montiere dann das mit Folie, Paketband o. ä. geschützte HLW. Nimm fettige Stahlschrauben, die du nach dem Abbinden wieder gut hinausbekommst.
Ich könnte jetzt noch Seitenweise erzählen, also frag mich bei Bedarf nach konkreten Lösungen einfach mal nach.
Meine ersten Flugerfahrungen am Hochstartseil waren recht vielversprechend, dieser Vogel will allerdings richtig schnell geflogen werden...
Sag einfach kurz Bescheid, dann versuche ich, Dich auch über die fliegerische Seite auf dem Laufenden zu halten.
Vielleicht bist Du mit etwas zu optimistischen Vorstellungen an den Bau dieses Modells gegangen, aber wenn der Jantar so vor einem auf der Wiese liegt... ist er nicht hübsch?!




HTH,
Markus
ich fliege den Jantar auch - mit Begeisterung. Absolut wichtig ist, dass man bei "normalen" Bedingungen, also wenn`s nicht Scheunentore trägt, die Querruder verwölbt. Hierdurch wird der Jantar um einiges zahmer, bzw. hält sich auch bei schwächerer Thermik, da er so langsamer geflogen werden kann. Einfach probieren. Mit den Querrudern im Strak ist er nämlich wirklich keine Kanone bei weniger guten Bedingungen, wobei er dafür bei besseren entsprechend flott unterwegs sein kann. Der Jantar wurde vor einiger Zeit aber schon mal bei rc-network diskutiert, wo ich meinen Senf auch dazugeben hatt: http://www.rc-network.de/cgi-bin/ubb/ult…ic;f=4;t=000028 .
Mittlerweile fliege ich ihn mit den Dymond D-60 auf den Querrudern, da diese mehr Dampf als die SES 100 haben, kleiner und (meiner Meinung nach) robuster sind - ausserdem preislich nicht zu schlagen!
An der EWD habe ich nichts verändert. Bezgl. der Höhenruderanlenkung stimme ich Markus zu - die ist wirklich für die Katz`.
Ach ja - die Flächensteckungen haben sich bei mir beide in der Fläche Luft verschafft - sie waren in Balsa in der Fläche verklebt. Deshalb musste ich beide Flächen aufschneiden und die Röhrchen entsprechend einharzen. Da ich meinen Jantar aber hauptsächlich am Hang fliege und hier die Landungen weiß Gott nicht immer butterweich sind, wird das bei normalem Flugplatzbetrieb (oder besseren Piloten, ähem) wahrscheinlich nicht passieren.
Viele Grüße, Dennis
Viele Grüße, Dennis
zuersmal ein dickes dankeschön für die detailierten Antworten und aufmunternden Worte

@Markus:
Sieht wircklich schön aus Deine Janatar

Der Vorschlag mit der Höhenruder Anlenkung hört sich sehr gut an, könntest Du eventl. ein Bild von der anlenkung machen und posten? Das wäre super

Das schräge Höhenleitwerk habe ich jetzt erstmal durch aufkleben eines Kleines stückes Balsaholz auf die auflage gefixt so das diese jetzt gerade ist.
@Dennis:
Zitat
Absolut wichtig ist, dass man bei "normalen" Bedingungen, also wenn`s nicht Scheunentore trägt, die Querruder verwölbt.
Heißt das beide Querrruder nach unten? Wieviel mm kannst Du da empfehlen.
Als Servos habe ich in den Flächen HS81 und für das HR ein HS81MG.
Die QR lassen sich auf jedenfall schon mal spielfrei und sauber ansteuern

Wie habt ihr den die Halterung der Flächen gelöst? oder reich da die mitgelieferte Steckung schon aus?
Fragen über Fragen

Grüße,
Florian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flow-motion« (31. Juli 2003, 13:07)
ich verwölbe die Querruder um 5 mm nach unten. Mehr bringt nach meinen Erfahrungen nichts, bzw. bremst irgendwann bloss noch. Man kann ihn so ziemlich langsam machen, wenn du`s übertreibst, kippt er allerdings über eine Fläche ab. Allerdings fliege ich ihn schon fast indifferent, d.h. nach dem Anstechen und loslassen der Knüppel fängt er sich nicht mehr von alleine ab. Dadurch sind die Strömungsabrisse auch etwas giftiger.
Zum Landen stelle ich die Querruder ca. 10 mm nach oben, die Wirkung hierbei ist jedoch nicht berauschend.
Viele Grüße, Dennis
Oh, ganz vergessen auf deine Frage bezgl. der Servobefestigung in den Flächen einzugehen. Ich bin/war da eher ein Brutalo und klebe sie bei den kleineren Seglern ein, da ich der Meinung war, dass der Jantar ohnehin wohl eher das Zeitliche segnet, bevor ein Servogetriebe aufgibt. Ich wurde eines Besseren belehrt, wie du oben gelesen hast, und klebe sie jetzt zwar weiterhin ein (Epoxy), allerdings eingeschweisst in Schrumpfschlauch. Das Rumgefriemel mit irgendwelchen Servohalterungen in so kleinen Servoausparungen und dünnen Flächen überfordert meine Feinmotorik.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dennis77« (31. Juli 2003, 14:31)
werde mich dann wohl für 3 mm entscheiden

Zitat
Wie habt ihr den die Halterung der Flächen gelöst? oder reich da die mitgelieferte Steckung schon aus?
ups, das war jetzt wohl etwas missverständlich formuliert, ich meinte das nicht im zusammenhang mit den Servos sondern wie ihr die befestigung der Tragflächen am Rumpf gelöst habt.
Grüße,
Florian
Jantar
ich fliege den Abachi-Jantar seit geraumer Zeit meist am Hang, und war von der Bausatzqualität mit Ausnahme der Höhenruderanlenkung und der Schwerpunktangabe begeistert, die Flugleistungen sind mit weiter hintem liegenden Schwerpunkt super, die EWD habe ich nicht geändert. Meine Seitenruderanlenkung ist in Hohlkehle mit Kugelkopfanlenkung, bestens. Ausgerüstet ist mein Jantar mit 2 Standardservos im Rumpf und 2 C341 in den Flächen, kleinere gingen wohl auch. Geht auch noch bei schwachen Bedingungen sehr gut. Reine Flugzeit mit dem Flieger bisher etwa 30 völlig gemütliche Stunden, zum Bolzen gibt es andere Modelle. MFG Axel.

Ich kann mit dieser Konstruktion immerhin etwa 80% Servoweg einstellen, ohne das die Mechanik irgendwo blockiert.
Das HLW läßt sich so auch wunderbar einfach demontieren.
Das Ruderhorn ist nicht geschraubt, sondern, gestützt von den abgesägten Schrauben, mit meinem Lieblingskleber


Beachte auch:
- die verkehrt herum aufgeklebte polnische Flagge
- die praktische "Kardan-Klemme" von Multiplex.
[/list=1]
Letztere ist ein Erbstück aus meinem ersten, ehrlicheinem Störungsgewitter zum Opfer gefallenen Microjet.
Ist aber auch im heurigen MPX-Neuheitenkatalog enthalten.
Sicher geht's auch mit einem genügend kleinen Kugelkopf.
Ob ich Dir zu den Flügeln auch Tips geben kann, weiß ich nicht, sag doch mal, ob Deine GfK oder Abachi sind?
Die Steckung macht jedenfalls bisher einen brauchbaren Eindruck.
Übrigens suche ich für meinen Jantar einem Kohlestab mit genau 8 mm Durchmesser. Habe bei meinem Händler extra einen von Graupner geordert, der war aber nur reichlich 7,9 mm dick.
@Dennis und Axel:
Verratet Ihr mir/uns auch Eure Schwerpunkte, oder lieber Balancepunkte?
Wäre ächt lekker...
Gruß, Markus
wow, ja Ortwin Du hattest recht jetzt bin ich echt baff


@Alex:
Das hört sich doch gut an


@Markus:
Dankeschön mit für das Bild, das ging ja schnell

Sieht gut aus, da bin ich jetzt echt am überlegen meine Ansteuerung wieder raus zu reissen.
Die habe ich, wie in der Anleitung vorgesehen, eingebaut. D.h. kleines Sperrholzbrett in die Seitenflosse eingeharzt und dann mit dem beiliegenden Draht das Höhenruder angesteuert. Funktioniert eigentlich ganz gut bis auf das ich bei der Neutralstellung einen unterschied von ca 0,5mm habe.
Wie sieht es den bei Deiner Lösung aus?
Zitat
Ob ich Dir zu den Flügeln auch Tips geben kann, weiß ich nicht, sag doch mal, ob Deine GfK oder Abachi sind?
Sind Abachi Flächen.
Ja, die Steckung ist sauber und spaltfrei

noch eine Frage zu dem neu verkleben der Bowdenzughülle. Wie hast Du es den geschafft die im engen Rumpf zu verkleben, oder hast Du die nur am Anfang und am Ende fixiert?
@Markus:
Ja genau das meinte ich

Aber meinst Du das ernst "mit Tesa" ?
Grüße,
Florian
@Dennis:
Ok, scheint ja eine einfache und funktionierende Lösung zu sein

Grüße,
Flo
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flow-motion« (1. August 2003, 12:10)
meine HR-Anlenkung ist praktisch spielfrei, soweit es jedenfalls das recht einfache Servo zulässt.
Leichtgängig natürlich auch, so daß die neutrale Stellung immer gleich ist.
Vielleicht hilft Die bei Deiner Entscheidung die Überlegung, daß meine Variante auch das Servogetriebe schont:
Wenn der Vogel mit dem Schwanz aufschlägt, muß das Getriebe i. W. nur die Kraft aushalten, die durch die Masse des Ruderblatts erzeugt wird.
Bei der in der Anleitung vorgesehenen Anlenkung kommt die Masse des recht dicken Stahldrahts hinzu, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Getriebebruchs bei einer harten Landung höher ist.
Die SR-Zughülle habe ich so weit ich eben hinkam noch im Rumpf fixiert;
gut mit Zacki vermufft und einen kräftigen Schuß Aktivator darüber.
Mein Seitenruder fühlt sich zugegebenermaßen auch etwas schwabbelig an, aber es ist ja auch das "unwichtigste" aller Ruder.
Sobald mir den Jantar fliegerisch genügens Spaß macht, werde ich das vielleicht noch verbessern: mit Hilfe von langen "Spachteln" aus Balsaresten müßte man noch erheblich weiter kommen.
Gruß, Markus
Du hast mich überzeugt

habe vorher das ganze mal provesorisch getestet und hey das funktioniert super!
Spielfrei und die neutral Stellung ist immer 100% gleich

Dankeschön für diesen guten Tipp

So langsam geht das dann doch voran mit meiner Jantar

an dieser stelle verabschiede ich mich erstmal bis Dienstag. Werde 3 Tage in die Berge fahren und Sonne tanken

Grüße,
Flo
Jantarflieger
habe Servos für Seite und Höhe im Rumpf eingebaut; Vorteile im Segler:
Leicht zugängliche Standardservos.
Geringeres Abfluggewicht durch weniger Gewicht hinter´m Schwerpunkt.
Bessere Optik.
Die Rudergenauigkeit ist absolut ausreichend. Wenn man einen E-Antrieb verbauen möchte, sieht das natürlich anders aus.
Verwölbung: Max. 2-3mm!
Landung: Querruder max. nach oben (bei mir 20mm), es hilft viel, wenn man die Anlenkungen auch mechanisch so gestaltet, das sich eine Differenzierung ergibt, den Rest dann über den Sender.
Wie man es schafft, die Flächenröhrchen ohne Crash zu killen, ist mir schleierhaft.
EWD würde ich auf keinen Fall vergrößern, den SP aber schrittweise nach hinten verlagern. MFG Axel
ich habe im Seitenleitwerk ein D60 für das Höhenruder montiert - ist leicht und passt mit Servoarm in`s Leitwerk, ohne dass Aussparungen nötig werden.
Hmm, wie ich die Steckung in der Fläche kleinbekommen habe, kann ich auch nicht sagen. Ich führe es auf wahrscheinlich härtere Landungen zurück. Jetzt hält`s auf jeden Fall.

Ui, ich wollte ja auch noch den SP nachwiegen.
Gruß, Dennis
habe in der zwischenzeit schon die Lösung von Markus realisiert. Und ich bin sehr zufrieden damit: spielfrei, leichtgängig und absolut genau

Gut die Optik leidet etwas darunter da man halt den Servoarm aus der Seitenflosse herausragen sieht aber Funktion>Optik

Muss jetzt noch das Servo inkl. Sperrholz fürs Seitenruder einbauen und hier und da ein paar Feineinstellungen vornehmen und dann kann es an den Hang gehen

Grüße,
Flo