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mpx-hochstromstecker für flächenservos
hallo aus salzburg,
verwende die grünen mpx-stecker (6-polig) bisher nur für e-motor und akku für e-flug. habe schon in mehreren freds gelesen und auf fotos im forum gesehen, dass diese stecker gerne verwendet werden um die servos in den flachen mit dem rumpf zu verbinden.
hab bei meinen steckern aber das problem, dass die verbindung seh schwergängig ist, was bei akku und motor ja ok ist.
wie löst ihr aber die flächen - rumpf verbindung, sprich wie klebt ihr die stecker in rumpf und flächen?
oder gibts einen trick, dass die dinger leichter auseinandergehen?
verwende die grünen mpx-stecker (6-polig) bisher nur für e-motor und akku für e-flug. habe schon in mehreren freds gelesen und auf fotos im forum gesehen, dass diese stecker gerne verwendet werden um die servos in den flachen mit dem rumpf zu verbinden.
hab bei meinen steckern aber das problem, dass die verbindung seh schwergängig ist, was bei akku und motor ja ok ist.
wie löst ihr aber die flächen - rumpf verbindung, sprich wie klebt ihr die stecker in rumpf und flächen?
oder gibts einen trick, dass die dinger leichter auseinandergehen?
Gruß Hermann
Es ist meistens ...
... ein Gefrickel, die grünen MPX-Stecker/Buchsen von einander zu lösen.
Hallo Hermann,
mehrere Methoden gibt es, die helfen:
Du baust Stecker und Buchse fest - und passend! - in Fläche und Rumpf. Dann hast du keine Probleme beim Auseinanderziehen. Das habe ich zum Beispiel bei dem steckbaren Höhenleitwerk meines Lunak so realisiert, in dem zwei Servos werkeln.
Oder du baust nur einen Stecker bzw. eine Buchse fest ein und das Gegenstück lose.
Diese Methode bevorzuge ich, weil sie bei mechanischer Einwirkung auf den Flächen/Rumpfübergang auch dann noch sicheren Kontakt gewährleistet.
Das hat mir schon mal ein Modell gerettet, als ich nach einer harten Landung die Tesastreifen-Sicherung nicht erneuert habe. Da habe ich meine kleine B4 am Schalmi / Hahnenmoos rausgeworfen und dabei hat sich die linke Tragfläche ca. 2 cm vom Rumpf entfernt. (Die Flachstahlsteckung hat verhindert, dass sich die Tragfläche verdreht, denn bei Rundstahl wäre natürlich auch der aus dem Rumpf herausgerutschte Torsionsstift wirkungslos gewesen!)
Wenn man den losen Stecker verlötet hat, kann man mit 5-min.-Epoxy oder Heißsiegelkleber die Verbindung Kabel/Stecker quasi bruchsicher machen, so dass man dann den Stecker besser anfassen kann und keine Angst haben muss, durch Zug aufs Kabel Lötstellen zu beschädigen.
Hallo Hermann,
mehrere Methoden gibt es, die helfen:
Du baust Stecker und Buchse fest - und passend! - in Fläche und Rumpf. Dann hast du keine Probleme beim Auseinanderziehen. Das habe ich zum Beispiel bei dem steckbaren Höhenleitwerk meines Lunak so realisiert, in dem zwei Servos werkeln.
Oder du baust nur einen Stecker bzw. eine Buchse fest ein und das Gegenstück lose.
Diese Methode bevorzuge ich, weil sie bei mechanischer Einwirkung auf den Flächen/Rumpfübergang auch dann noch sicheren Kontakt gewährleistet.
Das hat mir schon mal ein Modell gerettet, als ich nach einer harten Landung die Tesastreifen-Sicherung nicht erneuert habe. Da habe ich meine kleine B4 am Schalmi / Hahnenmoos rausgeworfen und dabei hat sich die linke Tragfläche ca. 2 cm vom Rumpf entfernt. (Die Flachstahlsteckung hat verhindert, dass sich die Tragfläche verdreht, denn bei Rundstahl wäre natürlich auch der aus dem Rumpf herausgerutschte Torsionsstift wirkungslos gewesen!)
Wenn man den losen Stecker verlötet hat, kann man mit 5-min.-Epoxy oder Heißsiegelkleber die Verbindung Kabel/Stecker quasi bruchsicher machen, so dass man dann den Stecker besser anfassen kann und keine Angst haben muss, durch Zug aufs Kabel Lötstellen zu beschädigen.
Grüße,
Andy
------------------
Erstflug-Verschieber
Andy
------------------
Erstflug-Verschieber
Hallo Herrmann,
funktioniert alles einwandfrei, hängt ganz allein davon ab, wieviel Aufwand du beim Bauen treiben willst. Habe sowohl 'fliegende Stecker' im Einsatz, als auch einseitig und beidseitig feste.
Bei Graupner gibt so nette Kunststoffteile, die den Einbau erleichtern (sind dann so eine Art Flansch mit Verschraubungsmöglichkeit. (Beim zweiten Bild am besten zu sehen)
Hier ein paar Beispiele:
Flächensteckung eines Flächenaussenteils,
Höhenruder zum T-Leitwerk
oder im HLW eines Motormodells

Christian
funktioniert alles einwandfrei, hängt ganz allein davon ab, wieviel Aufwand du beim Bauen treiben willst. Habe sowohl 'fliegende Stecker' im Einsatz, als auch einseitig und beidseitig feste.
Bei Graupner gibt so nette Kunststoffteile, die den Einbau erleichtern (sind dann so eine Art Flansch mit Verschraubungsmöglichkeit. (Beim zweiten Bild am besten zu sehen)
Hier ein paar Beispiele:
Flächensteckung eines Flächenaussenteils,

Höhenruder zum T-Leitwerk

oder im HLW eines Motormodells

Christian
RE: mpx-hochstromstecker für flächenservos
Hallo Hermann,
kann dem, was Andy geschrieben hat, nur beipflichten. Gerade bei Flügelmontage Tragfläche <-> Rumpf eines Seglers hat sich die lose Verbindung durch MPX-Stecker bewährt. Hatte auch schon eine Kollision mit einem Kollegen am Hang, wobei es mir die Fläche vom Rumpf gelöst hatte. An diesem Flieger waren die Steckkontakte fest eingebaut. Nach dem Lösen der Fläche war nix mehr mit Ruderfunktionen an dieser Fläche. Das Querruder blieb in seiner letzten Position stehen und ich hatte alle Mühe, den Vogel einigermassen unbeschädigt zu landen. Seit dem ist mindestens ein Ende lose, wenn nicht sogar beide.
kann dem, was Andy geschrieben hat, nur beipflichten. Gerade bei Flügelmontage Tragfläche <-> Rumpf eines Seglers hat sich die lose Verbindung durch MPX-Stecker bewährt. Hatte auch schon eine Kollision mit einem Kollegen am Hang, wobei es mir die Fläche vom Rumpf gelöst hatte. An diesem Flieger waren die Steckkontakte fest eingebaut. Nach dem Lösen der Fläche war nix mehr mit Ruderfunktionen an dieser Fläche. Das Querruder blieb in seiner letzten Position stehen und ich hatte alle Mühe, den Vogel einigermassen unbeschädigt zu landen. Seit dem ist mindestens ein Ende lose, wenn nicht sogar beide.