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Ich fliege "ewig" mit meinen Zellen. Das Vario sagt mir ja wenns irgendwann zu wenig wird.
4-5h waren es schonmal an einem Tag. Flugmäßig ein Mittelding zwischen Heizen und Thermik. Das sind bei vielleicht 2000 nutzbaren (wegen Einbruch) mAh der Akkus ca. 400mA Durchschnittsverbrauch von Servos, Empfänger und Vario. Könnte hinkommen. Ca. 50mA für Vario und Empfänger und dann noch ca. 60mA pro Servo

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Prof._Dr._YoMan« (17. Dezember 2004, 14:00)
Für mein Mini-Weasel habe ich mir ne einfache Nachlade-Möglichkeit einfallen laasen: da puffere ich den 4x110mAh mit einem Kupplungskabel aus einem 5x1600er Akku nach ... einfach anstecken und 10-15 Minuten warten, und der Akku ist voll.

Ob die NiMH-AAA diese Methode auch verkraften, weiß ich nicht. Rein rechnerisch geht die Sache auf: 4x1,5V (Ladeschlußspannug) = 5 x 1,2V (Nennspannung des Ladeakkus). Der Strom wird immer geringer, je mehr sich die Spannungen angleichen... bis auf Null, wenn der Empfängerakku die gleiche Spannung hat wie der Ladeakku. Wichtig ist, dass am Anfang der Ladung der Strom nicht zu hoch wird ... einfach mal probieren und messen ... und schnell trennen, wenn es deutlich über 1A wird
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Peter
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Peter_K« (17. Dezember 2004, 14:41)
1. Es ist fein einen kompletten Flugtag durchzustehen.
2. Ich brauch eh Gewicht vorne. Es sind noch knapp 150g Blei zusätzlich drin. Leider geht maximal AA rein.

Zitat
Original von Strobo
Toll Peter, jetzt hast du mich ganz schön verunsichert![]()

C

![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Peter
Wenns mindestens eine bis zwei Stunden reicht gehts ja und ich bastel die Kiste so zusammen. Zum nachladen hab ich eine Buchse dazugemacht und der rest übernimmt dann der Autolader. Ehrlich gesagt würd ich auch gern mein Vario benutzen iss leider nur ein bissel zu gross!
Da mir vor nicht all zu langer Zeit ein Modell abgestürzt ist, weil eine zelle kapput war, die sich 100% laden lassen hat und bei Spannungsmessung (ohne Widerstand) nicht zusammengebrochen ist!
Aus diesem grund hab ich für 4-Zeller im Conrad ein Spannungsmessmodul bestellt das mit 10 LED die Spannung zw ich glaub 3,8V und 4,8V anzeigt. das ganze hab ich mit 2 Widerständen verbunden das 1 und 2A Verbrauch Simuliert werden. das ganze gabs im Elektrogeschäft bei mir um die Ecke.
Um zu Prüfen steck ich kurz den Akku an mit kleinen, großen oder keinen Widerstand. Seid dem ich die Kiste hab wurd mir auf dem Platz so einiges klar. funzt echt super

Die Kiste ist so gross geworden wegen den relativ grossen Leistungswiderständen.
Mit dem dürfte es kein Problem sein.
Mit dem Stoß auf Stoß oder überlappend weiss ich auch noch nicht!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »poderdust« (17. Dezember 2004, 15:40)
eine Möglichkeit wären noch 2s Lipolys als Empfängerakku. helitron.de hat z.B. passende Schaltung dafür, weil du sie nicht so nehmen kannst wegen über 7V nominal. Ist trotz Schaltung leichter als klasischer Akku. Und so teuer sind Lipolys auch nicht mehr.
Was wiegt denn dein 800er Akku? Ein 1500er 2s Lipoly wiegt 70g. Bei der Elektronik müßte man mit 10g hinkommen und schon fliegst du sehr lange mit 80g Energie

Nur eine Idee.
Meine Zenith Fläche trocknet gerade. Habe Röhrchen für die Servokabel eingeharzt. Und der Rumpf ist fertig gestrapped. Das geht gar nicht Stoß auf Stoß. Bei den vielen Rundungen und Kurven bleiben Überlappungen nicht aus. Bei der Fläche müßte es aber auf Stoß meistens gehen.
Ganz schön stabil der Rumpf jetzt

Grüße Vlasti
PS: Danke Peter jetzt kann ich ruhig schalfen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Strobo« (17. Dezember 2004, 23:46)
schick mal ein Bild! Ich will meinen heute tapen hast du kleber für jede Bahn benutzt und auch 45Grad?. Und leider muss ich mir erst mal einen Lipoli Lader besorgen und für die Zukunf läuft ja eh alles da hin. Jetzt kann ich es mir leider noch nicht leisten

Achso und kannst du mir ein Bild vom Rumpf und V-Leitwerksanlenkung schicken? Egal wie scheinen bei mir die Ruderhörner nicht zu passen, so das der Hebel bei bewegung nicht zu stark verwinkelt.
und meine Flächenservos hab ich mit dem Sprühkleber vollgenebelt und einfach in die ausgefrästen löscher Bündig gedrückt. Auf der oberseite der Fläche hat sich wegen der dicke der Servos der EPP Stoff leicht rausgedrückt, was man super schnell passend verschleifen konnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »poderdust« (18. Dezember 2004, 11:05)
sorry zu spät. Mein Rumpf ist fertig. Siehe Bilder.
Habe einfach längs getaped und drum herum laut Anleitung an den wichtigen Stellen. Habe alles mit Sprühkleber vorbehandelt, immer Bahn für Bahn. Oracover dann aber direkt aufs Tape ohne Sprühkleber.
V-LW verwinkelt bei mir auch. Auch bei einem anderen Segler. Das macht aber nichts. Werde mal morgen Bilder machen. Heute komme ich nicht mehr dazu.
Grüße Vlasti
Ihr treibt ja ganz schoen viel aufwand mit einen Epp Modell: Woelbklappen und all der Bauaufwand.
Ich hoffe nur dies zahlt sich aus bei den Flugleistungen, aus meiner erfahrung mit Epp kann ich nur sagen :
so einfach wie moeglich.
@ Vlasti:
ist das eine optische taeuschung oder ist der Rumpfausleger derart geformt?
Gruss
Thomas
Thomas


anbei die versprochenen Bilder der V-Anlenkung.
@Thomas
Der Rumpfausleger ist so geformt.
Das mit dem Bauaufwand stimmt schon. Ob ich das im nachhinein nochmal machen würde glaube ich eher nicht. Ich hoffe die Flugleistungen entschädigen aber dafür und vor allem die Robustheit. Von der Stabilität steht der EPP Rumpf nun aber einem konventionellen Rumpf in nichts nach. Das Tape wirkt "Wunder".
Gruß Vlasti
Zitat
Original von Strobo
Es sind ca. -2° bei mir.
Das wäre aber auch viel zu wenig, die EWD sollte bei einem schnellen Hangsegler so ca. 0,5° betragen. Miss doch einfach mal die Abstände der jeweiligen Nasen- und Endleisten vom Boden/Tisch, ich hab ein Excel-Sheet, das dann die genaue EWD auswirft ...
Ein Verzug könnte auch vom bügeln oder covern kommen, denn da wird das Tape auch gestrafft.
Peter
Messpunkt ist jeweils die Nulllinie des Profils (nicht die Unterkante, sondern der vorderste Punkt der NL zur Endleiste in Flugposition/Nullstellung des Ruders) . Gib mir am besten auch gleich die Flügel-/Rudertiefe am Messpunkt mit an, dann wirds genauer.
Bei V-Leitwerk kannste ersatzweise auch die Nut der Ruderaufnahme vorne und hinten angeben, das ist viel leichter zu messen

Peter
http://www.rc-network.de/magazin/trickki…05/trick05.html
und dazu noch:
http://www.rc-network.de/magazin/artikel…02-0016-00.html
Ab in die Bookmarks damit. Das ist essentiell.
