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Zitat
Habe ich das richtig verstanden: Der Bat. Eingang am Empfänger wird kurz geschlossen (Das nennen die "Bindungs-KABEL?)
Zitat
Genau so
Nun:
Der Batterieeingang wird NICHT kurzgeschlossen, denn die Stromversorgung ist bei dem 3-poligen Stecksystem auf dem Mittelstift und einem Außenstift. Daher ist sie auch verdrehungssicher.
Die Bindungsanschlüsse sind die beiden Außenstecker bezw. Buchsen.







"Genau so" jetzt verschwunden ... besser!
R.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rcFIA« (21. März 2010, 18:23)
Hi, nur mal ne Frage: einige Seiten vorher hast Du mal ein Bild von deinem montierten Akku gezeigt. Es wird immer wieder mal geschrieben, dass stromführende Quellen, also Akku oder auch dessen Zuleitungen etc. etwas weiter entfernt vom Empfänger verlegt werden sollen.
Wenn dein Akku doch recht weit nach hinten geschoben ist, kommt da kein Problem mit deinem Empfänger auf?
Oder ist das hierbei zu vernachlässigen?

GreeZZZ,
Achim

PZ Corsair F4U
GWS Corsair F4U
GWS P-38 Lightning (wartet auf Erstflug)
Robbe Arcus Sport
3 x HKH 450 (1xAirwolf / 1xHughes 500E / 1xTrainer)
MX-16s
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »smarti-s« (22. März 2010, 09:05)

Fliegergrüße
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Postings Irrtum vorbehalten.
Zitat
Original von hans-leiter
vermutlich wirklich, d.h. eigentlich sogar positiv: Der Flügel ist ja recht "rechteckig" in seinem Grundriss. Rechteckflügel haben recht gute Überzieheigenschaften, weil sich die Aerodramatik von Natur aus so verhält, als sei der Flügel "richtig" geschränkt.
Dafür vermeidet die "falsche" Schränkung jetzt, dass ich der Flügel im Schnellflug außen nach unter verbiegt, was ja ganz gut ist.
hans
Ähm, eine 'falsche' Schränkung erhöht den Widerstand und sorgt dafür, dass die Strömung außen an den Flächen früh abreißt. Hat den Effekt, dass der Segler über eine Fläche abkippt. Andersherum geschränkt, sprich Nasenleiste Richtung Boden, würde im Falle eines Strömungsabrissen ein Durchsacken bewirken, was mir persönlich viel lieber ist

Da man die Schränkung an Schaumflächen nicht korrigieren kann, einfach Turbulatoren verwenden. Einzelne größere Dreiecke mit 60° Winkel dort, wo die Querruder sind und danach Tesa Textilklebeband mit der Zackenschere am Stück geschnitten (in schmale Streifen natürlich). Evtl. noch an der Unterseite vor den Querrudern von dem schmalen Band was anbringen, fertig ist der Lack.
viele Grüße
Markus
ich habe "english" gelesen und deshalb garnicht reingeschaut.
Schweighofer hat mir gerade betreffs Propeller mitgeteilt ,dass bei 17x8 ,das 8 für die Stärke des Mittelstücks ,wie auch die Steigung bedeutet.Das finde ich merkwürdig; dh also,dass für ein Mittelstück von 8 mm nur eine Steigung von 8 existiert ? Ich habe trotzdem bestellt,obwohl mir die Steigung vom Arcus Sport nicht bekannt ist ?
Siggi,
ich hab mir jetzt Deine Videos angeschaut.Das ist ja toll,denn das ist genau der Sender und der Empfänger den ich auch habe!!! Die hab ich noch nirgends gesehen,und bei der Lieferung war weder vom Sender noch vom Empfänger eine Anleitung oder sonst irgend etwas dabei gewesen. Deshalb hatte ich auch keine Ahnung um was es sich handelt.
Propeller
Zitat
Original von Helmuth123
[...]
Schweighofer hat mir gerade betreffs Propeller mitgeteilt ,dass bei 17x8 ,das 8 für die Stärke des Mittelstücks ,wie auch die Steigung bedeutet.Das finde ich merkwürdig; dh also,dass für ein Mittelstück von 8 mm nur eine Steigung von 8 existiert ? Ich habe trotzdem bestellt,obwohl mir die Steigung vom Arcus Sport nicht bekannt ist ?
Das klingt auch merkwürdig. Entweder haben die dich, oder du sie, falsch verstanden.
17 Zoll Aeronaut Cam-Carbon hat der Schweighofer mit 7, 8, 9, 10, 11 und 13 Zoll Steigung. Die Blattwurzel ist 8mm dick, der Bohrlochdurchmesser ist 3mm. Diese Abmessung sind sehr weit verbreitet. Kleinere Luftschraubenblätter gibt es auch mit dünneren Blattwurzeln.
Der Arucs Sport kommt mit einer 14x8. Das Mittelstück hat eine 8mm Blattaufnahme. Mit einer 17x8 an 3s dürfte er fast senkrecht gehn. An 4s werden Motor&Regler nur noch Rauchzeichen geben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hsh« (22. März 2010, 14:26)
RE: Propeller
Zitat
An 4s werden Motor&Regler nur noch Rauchzeichen geben.
Ist das jetzt auf die Geschwindigkeit bezogen oder "Rauchzeichen" des Reglers durch Verbrennen oder so?

PZ Corsair F4U
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RE: Propeller
ich wollte die Plastikhalter an den Ruderanlenkungen durch Kugelköpfe ersetzen, aber die Anlenkstangen sind ein wenig zu kurz, ca. 5 - 10 mm.
Bekommt man diese Stangen irgendwo am Stück oder auf Länge?
Das Problem hatte ich auch schon mal beim Hubi, aber da auch dort an einem Ende ein Gewinde dran ist bin ich bis heute noch nicht weitergekommen....
Vielleicht hat da noch jemand einen gescheiten Tipp....?
Gruß,
Achim

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RE: RE: Propeller
Zitat
Original von smarti-s
Ist das jetzt auf die Geschwindigkeit bezogen oder "Rauchzeichen" des Reglers durch Verbrennen oder so?

![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Wie weiter vorne im Thread abgehandelt [1], ist bekannt, dass der Standardantrieb an 4s sehr gut geht (Stromaufnahme ca. 40A). Der Motor ist mit 42A spezifiziert, technisch vergleichbare Motoren (AXI2826-14, Roxxy35-45) haben eher geringere Maximalströme.
Basierend auf meinem Bauchgefühl, den bisherigen Temperaturmessungen und einer DriveCalc Abschätzung gehe ich davon aus, dass der Regler seine 60A + BEC nicht dauerhaft bringen wird und der Motor mit > 250W Verlustleistung ebenfalls nicht klar kommt. Daher meine ich mit Rauchzeichen (wie auch im Elektronikteil des Forums) die i.d.R. thermische Zerstörung des bezeichneten Bauteils.
Ob die Rumpfspitze bei 750W noch am Arcus bleibt, möchte ich auch nicht ausprobieren. Beim Arucs Sport von Geschwindigkeit zu reden halte ich trotzdem nicht für angebracht

[1]http://rclineforum.de/forum/thread.php?postid=3400258#post3400258
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hsh« (22. März 2010, 15:47)
Anlenkung
Kugelköpfe scheinen mir fast übertrieben, aber sicher eine sehr dauerhafte und zuverlässige Lösung. http://rclineforum.de/forum/thread.php?p…905#post3372905
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hsh« (22. März 2010, 15:59)
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: kleinste Großstadt im Ruhrgebiet
Beruf: Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik
RE: Anlenkung
als Anlenkung habe ich M2 Gewindestangen (Meterware) benutzt. Einfach passend ablängen, den Gabelkopf draufschrauben und mit Lack sichern. Die Bohrungen im Ruderhorn und Servohorn aber passend aufbohren!
Beides, Gabelköpfe und M2 Gewindestangen, entweder beim großen C oder im gut sortierten Modellbauladen deiner Wahl.
Es mag übertrieben aussehen, aber den Gabelköpfen und Kugelköpfen schenke ich mehr Vertrauen als den weichen und originalen Plastikköpfen.
VG
Wimmi

... und natürlich VERSICHERT!
Für unsere Neulinge: Der Gabelkopf-Querbolzen hat 1.6mm
Kugelköpfe verursachen auf weichen Hebeln montiert Verdrehungen und ggf. aerodynamische Vibrationen bis zur Kinematik-Zerstörung.

Postings Irrtum vorbehalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rcFIA« (22. März 2010, 16:31)
Zitat
Original von kabelbrand
Hallo,
Zitat
Original von hans-leiter
vermutlich wirklich, d.h. eigentlich sogar positiv: Der Flügel ist ja recht "rechteckig" in seinem Grundriss. Rechteckflügel haben recht gute Überzieheigenschaften, weil sich die Aerodramatik von Natur aus so verhält, als sei der Flügel "richtig" geschränkt.
Dafür vermeidet die "falsche" Schränkung jetzt, dass ich der Flügel im Schnellflug außen nach unter verbiegt, was ja ganz gut ist.
hans
Ähm, eine 'falsche' Schränkung erhöht den Widerstand und sorgt dafür, dass die Strömung außen an den Flächen früh abreißt. Hat den Effekt, dass der Segler über eine Fläche abkippt. Andersherum geschränkt, sprich Nasenleiste Richtung Boden, würde im Falle eines Strömungsabrissen ein Durchsacken bewirken, was mir persönlich viel lieber ist
Da man die Schränkung an Schaumflächen nicht korrigieren kann, einfach Turbulatoren verwenden. Einzelne größere Dreiecke mit 60° Winkel dort, wo die Querruder sind und danach Tesa Textilklebeband mit der Zackenschere am Stück geschnitten (in schmale Streifen natürlich). Evtl. noch an der Unterseite vor den Querrudern von dem schmalen Band was anbringen, fertig ist der Lack.
viele Grüße
Markus
Hi Markus,
ja, ähem,.... Zwar hatte ich meine Aussage etwas flapsig und kurz formuliert, sie geht aber deutlich über das 08/15, dass man in jedem "Grundlagenartikel" oder auch dem was Flugschüler für die manntragende Fliegerei lernen, hinaus.
Ich möchte hier jetzt keinen Aerodarmatik-Threat eröffnen. Daher nur ein paar Anregungen, auch an andere Interessierte:
Definitiv haben elliptische Flügel bzw. auch solche mit einer entsprechenden Auftriebsverteilung recht ungemütliche Überzieheigenschften, Rechteckflügel jedoch nicht. Das hat etwas mit der lokalen Stärke des Auftriebs bzw. der Zirkulation über die Spannweite zu tun. Was man wiederum in ein lokales "ca" bzw. ca-Belastung überführen kann. Diese ist beim Rechteck außen sehr gering. Das ist jetzt alles etwas verkürzt, aber vielleicht sind ja ein paar Anregungen dabei, weiter zu recherchieren und einen Schritt tiefer in die Materie einzusteigen. Viel Spaß dabei!
Grüße

hans