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Danke für den Hinweis!
hab ich können glücklicherweise noch ändern... ist ein 29,5mm Spinner, eigentlich soll ja ein 31mm drauf, aber das kann man ja anpassen
und weil ich die 10% Aktion verpasst hab bekomm ich noch etwas KLeber (den ich eh noch gebraucht hätte) kostenlos dazu... Bin vom Service bei Staufenbiel echt immer wieder positiv überrascht
hab ich können glücklicherweise noch ändern... ist ein 29,5mm Spinner, eigentlich soll ja ein 31mm drauf, aber das kann man ja anpassen

und weil ich die 10% Aktion verpasst hab bekomm ich noch etwas KLeber (den ich eh noch gebraucht hätte) kostenlos dazu... Bin vom Service bei Staufenbiel echt immer wieder positiv überrascht

Bye,
Oliver
Modelle: E-Segler, Nuris, Warbirds, E-Flieger, Quadcopter, Para-RC
Sender: FrSky Taranis
Mein Verein: Modellflugverein Bad Dürkheim - Ludwigshafen e.V.
Oliver
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Ok.... Heute kam das nette Teil 
Ist echt super verpackt. da haben sie sich echt Mühe gegeben.
Beim ersten Durchschauen hab ich aber auch schon die ersten Fragen...
Glaube das war es erst mal
Hab sowas noch nie gebaut... Deswegen die vermutlich völlig blöden Fragen

Ist echt super verpackt. da haben sie sich echt Mühe gegeben.
Beim ersten Durchschauen hab ich aber auch schon die ersten Fragen...
- Die Carbonstäbe zum Verbinden der Außenteile der Fläche mit den Innenteilen scheinen etwas zu lang zu sein... Wäre schön wenn jemand wüsste ob das normal ist und ich die einfach kürzen muss...
- Die beiden Flügelhälften werden ja in einer V-Form zusammen"geklebt". Verstehe ich das richtig, dass die Holzklötzchen so geformt werden müssen, dass sich dadurch schon die V-Form richtig ergibt?
- Die Kanten der Flügel müssen dann vermutlich so bearbeitet werden, dass sie oben und unten nahtlos passen. Richtig?
- Die Querruder werden rausgeschnitten. Danach müssen die unteren zum Flügel zeigenden Kanten noch etwas mehr gekürzt werden, damit die nach unten klappen können. Wieviel muss man denn da ca. wegnehmen? Wie macht man das am Besten? Messer oder Schleifpapier?
- Muss man die Schnittkanten an den Rudern dann irgendwie versiegeln oder bleiben die einfach offen? Wenn offen: klebt da dann das Schanierband?
- Das V-Leitwerk wird ja auch lackiert, oder? (Da steht nichts in der Anleitung, aber unbehandelt ist das doch viel zu empfindlich....Wie verhindert man da, dass der Lack das Schanier verklebt?
- In welchem Winkel sollte man denn am besten den Rumpf/Stiel hinten anschrägen? Geht aus der Anleitung nicht hervor...
- Die Servogestänge werden aus flexiblen Bowdenzugdrähten und festen Drähten gebaut (Verlötet) und danach einfach als Z bzw. L abgewinkelt. Bei der Methode hab ich Sorge, dass ich da die Ruder nicht genau neutral bekomme. Gibt es da nen Trick? Hab schon überlegt da einfach einstellbare Gabelköpfe zunehmen....
- Die Kabinenhaube soll man einfach mit Klebeband befestigen.... Abgesehen davon, dass ich Klebeband da nicht traue ist das "draußen" auf irgendwie blöd.... Mir würde jetzt einfallen da ein dünne Carbon oder Metallleiste einzukleben wo man die Haube erst vorne einhängt und dann hinten (so wie bei der Vitesse). Oder gibt es da noch bessere Lösungen?
- Muss ich die Haube vor dem Lackieren grundieren oder kann ich die direkt lackieren?
Glaube das war es erst mal

Hab sowas noch nie gebaut... Deswegen die vermutlich völlig blöden Fragen

Bye,
Oliver
Modelle: E-Segler, Nuris, Warbirds, E-Flieger, Quadcopter, Para-RC
Sender: FrSky Taranis
Mein Verein: Modellflugverein Bad Dürkheim - Ludwigshafen e.V.
Oliver
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Wie viel zu lang? Wenn sie nicht ganz rein passen, einfach passend kürzen (Staub nicht einatmen).
Zitat
Die Carbonstäbe zum Verbinden der Außenteile der Fläche mit den Innenteilen scheinen etwas zu lang zu sein... Wäre schön wenn jemand wüsste ob das normal ist und ich die einfach kürzen muss...
Die Holzklötzchen müssen spannungsfrei(!) und mit nicht all zu viel Spiel rein passen. Sie müssen aber nicht saugend rein gehen, da darf ruhig etwas Harz zwischen passen. Also müssen sie nicht völlig exakt reingehen, sondern eher etwas kleiner sein. Die Hauptaufgabe der Klötzchen ist, die Verschraubung aufzunehmen.
Zitat
Die beiden Flügelhälften werden ja in einer V-Form zusammen"geklebt". Verstehe ich das richtig, dass die Holzklötzchen so geformt werden müssen, dass sich dadurch schon die V-Form richtig ergibt?
Für die richtige V-Form muss eine Flügelhälfte beim Zusammenkleben passend unterbaut werden und eine plan aufliegen.
Ja. Genau passend wird das, wenn bei beiden Hälften die halbe V-Form eingeschliffen wird.
Zitat
Die Kanten der Flügel müssen dann vermutlich so bearbeitet werden, dass sie oben und unten nahtlos passen. Richtig?
Wenn Dein Baubrett winklige (maschinell gesägte) Kanten hat, kannst Du eine Kante als Schleifführung verwenden. Die Flügelhälfte mtid er halben V.Form unterbauen und an der Baubrettkante ausrichten. Dann den Schleifklotz an der Baubrettkante führen und den Flügel passend beschleifen. Im Zweifelsfall emhrfach auf gute Passung kontrollirne udn in kleinen Schritten nacharbeiten, bis es passt. Die Hälften sollten so exakt wie möglich zusammenpassen.
Zitat
Die Querruder werden rausgeschnitten. Danach müssen die unteren zum Flügel zeigenden Kanten noch etwas mehr gekürzt werden, damit die nach unten klappen können. Wieviel muss man denn da ca. wegnehmen? Wie macht man das am Besten? Messer oder Schleifpapier?
Einige Millimeter. Um es Dir besser vorstellen zu können, kannst Du anhand der Originalmaße und der geforderten Ruderausschläge eine maßstäblich vergrößerte Skizze anfertigen (Papier, Geodreieck) und so die nötige Größe des V-Spalts bestimmen. Lieber einen halben mm mehr wegnehmen.
Das kann man entweder komplett schleifen, ode rman schnitzt es grob vor und schleift es dann in die endgültige Form. Im Zweifelsfall zwischendrin mehrfach an den Flügel anhalten und nachsehen, wie viel noch fehlt.
Zitat
Muss man die Schnittkanten an den Rudern dann irgendwie versiegeln oder bleiben die einfach offen? Wenn offen: klebt da dann das Schanierband?
Im Bereich der Schnitte ist kein Styropor unter der Beplankung, sondern Balsaholz. Das ist also geschlossen. Die Schnittflächen einfach streichen, wie vorher(!!) schon den ganzen Flügel. Dann hält das Klebeband genauso wie auf der Beplankung.
Das wird auf jeden Fall auch lackiert. Schon, um das Holz wasserfest zu machen. Das balsaleitwerk lieber noch 1x öfter streichen als den Pappelflügel, der Festigkeit der Oberfläche tut das gut. Wenn man den Scharnierbereich nicht hemmungslos flutet, gibt das keine Probleme. Man sollte also beim lackiren des Scharnierbereich nicht zu viel lack auf dem Pinsel haben und lieber einige Male dünn nachstreichen.
Zitat
Das V-Leitwerk wird ja auch lackiert, oder? (Da steht nichts in der Anleitung, aber unbehandelt ist das doch viel zu empfindlich....Wie verhindert man da, dass der Lack das Schanier verklebt?
So, dass es optsich gefällt und die Ruderhörner Platz haben, sich zu bewegen. Werden rund 45° sein oder knapp darüber.
Zitat
In welchem Winkel sollte man denn am besten den Rumpf/Stiel hinten anschrägen? Geht aus der Anleitung nicht hervor...
So ein ncith verstellbares System mag ich garnicht. Auf eiern Seite kann man das machen. Weil eine Z- oder L-Kröpfung praktisch nix wiegt ist es schwerpunkttechnisch sinnvoll, sie hinten anzubingen. Am Servo wird dann ein Gestängeanschluss verwendet, oder ein Gabelkopf oder was anderes in der Art.
Zitat
Die Servogestänge werden aus flexiblen Bowdenzugdrähten und festen Drähten gebaut (Verlötet) und danach einfach als Z bzw. L abgewinkelt. Bei der Methode hab ich Sorge, dass ich da die Ruder nicht genau neutral bekomme. Gibt es da nen Trick? Hab schon überlegt da einfach einstellbare Gabelköpfe zunehmen....
Nur Klebeband ist im Alltag unkomfortabel zu handhaben.
Zitat
Die Kabinenhaube soll man einfach mit Klebeband befestigen.... Abgesehen davon, dass ich Klebeband da nicht traue ist das "draußen" auf irgendwie blöd.... Mir würde jetzt einfallen da ein dünne Carbon oder Metallleiste einzukleben wo man die Haube erst vorne einhängt und dann hinten (so wie bei der Vitesse). Oder gibt es da noch bessere Lösungen?
Die Variante mit Drahtbügel ist so ne Sache, weil sowas gerne mal nicht vernünftig schließt. Wenn man gut raus hat, wie der Draht positioniert und vorgebogen werden muss, geht das aber.
Gut bewährt ist eine Anordnung, bei der auf einer Seite (bevorzugt vorne) ein kurzer Kohlestab an die Haube geklebt wird, der in den Rumpf greift. Auf der anderen Seite kommt ein Pärchen Magente zum Einsatz.
Grundieren muss man die eigentlich nicht. Aber gründlich entfetten ist Pflicht, da sind nämlich Reste von Formentrennmittel drauf. Mit Ganz feiner (00) Stahlwolle leicht(!!!) anrauhen kann auch nicht schaden.
Zitat
Muss ich die Haube vor dem Lackieren grundieren oder kann ich die direkt lackieren?
Bevor Du irgendwas am Flügel ausschneidest (außer die Hohlräume der Verbinungsklötzchen), muss er lackiert sein. So gehst Du Verzügen weitestgehend aus dem Weg

Wenn Du einen lösungsmittelhaltigen Lack verwendest, darf der unter keinen Umständen Kontakt zum Styropor im Flügel bekommen.
Bei Harzarbeiten ist es (wie schon bei der Vitesse) empfehlenswert alle Bereiche abzudecken, die nicht mit Harz in Berührung kommen sollen. Harzige Fingerabdrücke verirren sich schnell an die blödesten Stellen

Eigentlich hat Matthias schon alles recht gut beantwortet, trotzdem noch ein paar Ergänzungen von mir:
Schönen Tag noch
Gerhard.
P.S.: gibt's schon Fotos?
- Carbonstäbe: Haben bei mir gepasst, da musste ich nichts nachschleifen. Um wie viel müssten die denn gekürzt werden?
- Holzklötzchen: Hier ist schnitzen angesagt. Hört sich schwieriger an als es ist. Vorher grob ausmessen und auf die Klötzchen aufzeichnen. Das muss nicht auf den Millimeter genau sein. Sie dienen nur als Führung für die Tragflächenschrauben
- Tragflächenmittelteile: Hier habe ich nichts nachgearbeitet. Halte die beiden Mittelteile mal zusammen, dann müsste sich eigentlich die gewünschte V-Form bereits ergeben (war zumindest bei mir so)
- Querruder: Wichtig: erst heraustrennen, wenn die Tragfläche bereits lackiert wurde und der Lack ausreichend getrocknet ist! Sonst gibt es Verzug! Die Breite des Spalts lässt sich mit der Trigonometrie ganz gut ausrechnen: Winkel Alpha: Querruderausschlag nach unten; Y: Tragflächendicke an der Schnittkante; X: das was an der unteren Schnittkante weg muss => X=Y*tan(Alpha) Bei einer angenommenen Tragflächendicke von 10mm und einem Ruderausschlag von 15° nach unten sind das ca. 3mm die am besten mit einem Schleifklotz entfernt werden.
- Die seitlichen Schnittkanten habe ich mit dünnem Sperrholz (Balsa geht auch) verklebt und anschließend die Schnittkanten noch mal mit Lack versiegelt
- Das Leitwerk war bei mir bereits mit GFK bezogen. Wenn es bei Dir nur Balsa ist, dann muss es auch lackiert werden - bezüglich verkleben des Schaniers: hier bräuchte ich ein Foto von deinem Leitwerk, kann ich mir so jetzt nicht vorstellen
- Anschrägen Stiel: ... hmm, laut dem Bildchen auf der ArthobbySeite würde ich den Rumpf hinten mit ca. 45° anschrägen.
- Bowdenzug: schreib ich noch mal was dazu, muss leider gleich los... Falls nicht erinner mich nächste Woche bitte dran.
- Kabinenhaube: habe ich mit Tesafilm befestigt
- Kabinenhaube lackieren. Warum möchtest Du die schöne CFK-Haube lackieren?
Schönen Tag noch
Gerhard.
P.S.: gibt's schon Fotos?
Hi , Moin - Mach die Scharniere der Ruder mit Leukosilk Gewebeband, zuerst einmal streichen mit Parkettlack, dann Scharnierband Leukosilk aufkleben, dann nochmals streichen. Hält super und ist praktisch nicht sichtbar. Immer dran denken, wegen Verzug auch immer kpl. Flügel, Leitwerke und Ruder beidseitig! durchstreichen/Rollen. Das Ruderscharnier für Arthobbys und ähnliche Holzfurnierflächen wird zZ auch in einem Nachbarforum (RCN) für Arthobby Segler diskutiert. Dort hab ich auch Leukosilk gelobt. Wer suchet, der findet. Ansonsten gute Wahl der Flieger


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »relaxr« (16. Oktober 2014, 07:43)
Erst mal herzlichen Dank für die Antworten...
Also..
Bilder: Bisher nor ausgepackt, das ist noch nicht so interessant
Sieht aus wie bei Dir...
Das mit der Haube lackieren.... Die ist bei mir so milchglasähnlich.... gefällt mir nicht wirkluch gut... Ist vermutlich GFK und kein CFK....
Ein Bild vom Leitwerk kann ich heute abend machen. Im Prinzip scheinen das zwei Balsabrettchen zu sein, die mit nem Vliesschanier oder so an 3 Stellen verbunden sind....
Die Carbonstäbe waren beim ersten Test auf einer Seite ca. 1cm zu lang. Hab zumindest noch 1 CM zwischen den Flächenteilen gehabt, die ich nicht zusammen schieben konnte...
V-Form: Muss mal testen ob die einfach so passen... Auf diese naheliegende Idee bin ich nicht gekommen
Dann werde ich mal noch etwas KLeinteile kaufen gehen und dann mal nach und nach schauen, dass ich mit dem Basteln anfange
Ach ja.. Da ich (immer noch) keinen Dremel hab (und mir den jetzt auch nicht kaufen möchte): Wie kann ich denn am besten den Ausschnitt im Rumpf für die Servos machen? Könnte ne reihe Löcher bohren und dann sägen/feilen... Hat jemand ne bessere Idee?
Also..
Bilder: Bisher nor ausgepackt, das ist noch nicht so interessant

Das mit der Haube lackieren.... Die ist bei mir so milchglasähnlich.... gefällt mir nicht wirkluch gut... Ist vermutlich GFK und kein CFK....
Ein Bild vom Leitwerk kann ich heute abend machen. Im Prinzip scheinen das zwei Balsabrettchen zu sein, die mit nem Vliesschanier oder so an 3 Stellen verbunden sind....
Die Carbonstäbe waren beim ersten Test auf einer Seite ca. 1cm zu lang. Hab zumindest noch 1 CM zwischen den Flächenteilen gehabt, die ich nicht zusammen schieben konnte...
V-Form: Muss mal testen ob die einfach so passen... Auf diese naheliegende Idee bin ich nicht gekommen

Dann werde ich mal noch etwas KLeinteile kaufen gehen und dann mal nach und nach schauen, dass ich mit dem Basteln anfange

Ach ja.. Da ich (immer noch) keinen Dremel hab (und mir den jetzt auch nicht kaufen möchte): Wie kann ich denn am besten den Ausschnitt im Rumpf für die Servos machen? Könnte ne reihe Löcher bohren und dann sägen/feilen... Hat jemand ne bessere Idee?
Bye,
Oliver
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Horgul123« (16. Oktober 2014, 08:28)
Hier ist übrigens alles was du wissen musst, besser kann man es nicht machen !!! : Odyssey ET 2,7m von Arthobby

Ach ja.. Da ich (immer noch) keinen Dremel hab
...dann hol dir so was.
Das wirst du immer wieder brauchen, und bei den Discountern gibt es auch regelmäßig kompatibles Zubehör für kleines Geld.
Gruß Jürgen
Ich weiß, dass ich sowas eigentlich bräuchte.. Aber das steht in der Anschaffungsplanung noch nicht weit genug oben

Bye,
Oliver
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Hier ist übrigens alles was du wissen musst, besser kann man es nicht machen !!! : Odyssey ET 2,7m von Arthobby
Das ist Punis Thread, den ich auch gelesen habe.. Hab deswegen Puni auch hierher eingeladen um die Fragen zu klären, die mir sein Bericht noch nicht beantwortet hat


Bye,
Oliver
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Ach ja... Wie mache ich das eigentlich wegen dem Einbau des Motorspants wegen Sturz usw.? Hab dazu nix gefunden und ehrlich gesagt auch keine Idee was da "normal" ist
Bye,
Oliver
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Ich hab das hier. Brauch ich ständig und ist mittlerweile öfters in Gebrauch als mein Proxxon.
Hab mich da wohl unklar ausgedrückt

Ich will mir zur Zeit kein Dremel oder was ähnliches holen, sondern den Ausschnitt möglichst mit existierendem Werkzeug machen

Bye,
Oliver
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Da haste sicher recht...
Will ich mir auch noch holen... Nur nicht jetzt


Bye,
Oliver
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Was mir gestern auch beim ersten anschauen noch aufgefallen ist:
Ich habe mir ja jetzt nen 32mm Spinner geholt, eigentlich gehört ein 31mm Spinner drauf...
Wenn ich den Spinner jetzt aber direkt an die Nase halte ist der eigentlich zu klein und könnte 1-2mm mehr Durchmesser haben..... Sollte der nicht sauber abschließen?
Oder muss ich da irgendwie die Rumpfnase anpassen? (Wie?)
Ich habe mir ja jetzt nen 32mm Spinner geholt, eigentlich gehört ein 31mm Spinner drauf...
Wenn ich den Spinner jetzt aber direkt an die Nase halte ist der eigentlich zu klein und könnte 1-2mm mehr Durchmesser haben..... Sollte der nicht sauber abschließen?
Oder muss ich da irgendwie die Rumpfnase anpassen? (Wie?)
Bye,
Oliver
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Oliver
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Ich hab das hier. Brauch ich ständig und ist mittlerweile öfters in Gebrauch als mein Proxxon.
Hab mich da wohl unklar ausgedrückt
Ich will mir zur Zeit kein Dremel oder was ähnliches holen, sondern den Ausschnitt möglichst mit existierendem Werkzeug machen![]()
Spätestens wenn Du mühsam mit der zu großen, unhandlichen Bohrmaschine Unmengen Löcher gebohrt und mit Schlüsselfeilen den Ausschnitt frei gemacht hast, wirst Du Dir einen Dremel/Proxxon o.ä. kaufen wollen

Der Rumpf wird vorne noch ein Stückchen gekürzt, so dass er genau zum Spinner passt. Genauergesagt, bis er ganz minimal größer ist als der Spinnerdurchmesser, damit sich zusammen mit dem kleinen Luftspalt ein harmonischer Übergang ergibt.
Zum Thema Motorspant halte ich mich mal raus. Ich hoffe, dass andere weniger murksige Lösungen für das Problem haben als ich

Ich will mir ja nen Dremel kaufen
Aber dann killt mich jemand
(wäre wegen dem Flieger schon fast passiert...
)
Muss mir das mit dem Spinner nochmal in Ruhe anschauen... Wenn ich den Rumpf aber kürze verschärfe ich das Problem.... Der Spinner ist ja kleiner als die Rumpfnase...
Wegen der V-Form der Flügel: Die sind wirklich passend
Was mit aber aufgefallen ist: Ich hab die Holzklötzchen für die Schraubenaufnahmen fertig gemacht und dann mal die Flächen zusammengehalten. Irgendwie sind die nicht 100% passgenau.... Bin ich da nur zu blöd oder gibt es einen Trick?



Muss mir das mit dem Spinner nochmal in Ruhe anschauen... Wenn ich den Rumpf aber kürze verschärfe ich das Problem.... Der Spinner ist ja kleiner als die Rumpfnase...
Wegen der V-Form der Flügel: Die sind wirklich passend

Was mit aber aufgefallen ist: Ich hab die Holzklötzchen für die Schraubenaufnahmen fertig gemacht und dann mal die Flächen zusammengehalten. Irgendwie sind die nicht 100% passgenau.... Bin ich da nur zu blöd oder gibt es einen Trick?
Bye,
Oliver
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Was genau ist da nicht 100% passgenau?
Oh, Entschuldigung, da hab ich falsch gelesen
Eigentlich sollte der Spinner nicht zu klein sein
Ich hab's: Dein Mittelteil aht 32mm (Propellerblattbefestigungsschraubenabstand), Dein Spinner ist kleiner
Zitat
Der Spinner ist ja kleiner als die Rumpfnase...
Oh, Entschuldigung, da hab ich falsch gelesen

Eigentlich sollte der Spinner nicht zu klein sein

Ich hab's: Dein Mittelteil aht 32mm (Propellerblattbefestigungsschraubenabstand), Dein Spinner ist kleiner

Was bin ich froh, nix langhaariges daheim zu haben
Zitat
Aber dann killt mich jemand


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