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Faser zuschnitte für den Holm
Biax CFK 140gr/m² Holmmantel incl Holmstege
Zusammen 55gr Trocken auf der Waage. Dazu kommen noch Verstärkung für das Schraubenloch+ die Servokästen ,und unter den Steckungstaschen ist ein Hohlraum der mit Mumpe verfüllt werden Muss.
Mit 130gr Gewichtszuwachs für das Laminat wäre ich Zufrieden.
Damit das Holmanteln nicht so ein gefuzzel wird fixiere ich das trockene Biax am Schaumkern vor.
Auch anden den Servokästen
Das geht recht schnell im Gegensatz zu, alles nass irgendwei sauber Zusammestezn ohne fixieren .
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (7. März 2015, 07:08)
Vakkumsack vorbereiten.
Schnittkanten verstärken für den Clipverschluss
Arbeitsplätze mit alten Vakkumsäcken abdecken und alles Werkzeug herrichten .
Das wars für Heute.
Mit dem zeitnahen Baubericht der letzten 2 Tage wird mir immer klarer das Laminieren geht doch am schnellsten, der Zeiteufel steckt in der Gesamten Vorbreitung bis man mal Harz anrührt. Vom Formen wachsen und poliern habt ihr noch gar nichts gelesen . Auch mal so 2-3 Stunden .
Den Harzpinsel schwing ich dann Morgen.
Gruß Bernd


Gruß Bernd

Machts wenigstens Spaß den Segler teilweise in der Entstehung zu sehen .
Gruß Bernd

Holmaniat
Davon werden gleich mal 7 gr in einen zweiten Becher umgefüllt für die Mumpe aus Harz Microballons und Cfk Mehl
Hier noch ohne das Cfk Mehl
Nach dem Zug und druckstreben dünn tränken ist noch so viel im Becher und das reicht nicht mehr um die restichlen Materialien zu Tränken.
Das UD Gelege wird zur bessern Tränkung zwischen 2 Folien oredentlich Duchgewalgt, ham man beidseitg Harz an den Foilen ist sicher Getränkt.
Mit dem Nasen SchaumTeil in die Formen Platziert.
Und Zeitsprung....
Gruß Bernd

Zwischendrinn was das Harz zu ende , also nochmal 10gr +4gr angemischt.
Währen der Arbeistschritte muß ich nicht aus den Handschuhen , also keien Fotos.
Servokästen vortränken und einsetzen mit trockenem Überstand der dann weider fixiert wird und die Überstände beschnitten werden.
Fertig zusammen gesetzt, Alles getränkt, Plathalterfolien eingestezt und Schutzfolie drauf.
Mit den Klebeband Streifen wierden die 3 Flügelteile zusammen gespannt.
Mit Enlüftungshilfen ab in den Vakkumsack. 150mBar athmosphärischer Druck im Sack
Und ein bisschen Gewicht obedrauf.

Gruß Bernd

Holmalaminat 3 und das Chaos das man dann in der Werksatt hat
Weill das Laminat recht zügig voran gehen muss, sieht es dann auf 3 Tischen so in der Werstatt aus.
Der Tisch auf dem das Teil im Vakkum liegt mustte voher schon aufgeräumt werden , da wurde das Laminat ausgeführt.
Wenn ich solche Baubrichte lese , glaube ich selber immer das geht schnell, das ist auch ein Irrglaube .
Bis man weider Aufgeräumt hat, und die Wekzeuge gereinigt gehen 4 Stunden ins Land.
So mag ich das wenn der Sack dicht ist .
Ach ja, geht raus zum Fliegen es ist Schönwetter.
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (7. März 2015, 16:54)
Noch ein Zwischenspiel!
Die dazu gehörigige Mulde aus der Startposition, der Luftzug leicht von Links.
Ich hab den Segler dann ohne Motor aus dem Stand an in eine ungefähr 3m Tiefe falche Senke geworfen , leicht nachbeschlunigt und verwölbt und Flog dann erst mal 8 Minuten zurerst in der Senke und an der nicht vorhandenen Kante und kam dann ca 30m Hoch.
Wenn man siene Segler artgerecht Lagert , kann man sie aus dem gebremsten Sturzflug nehmen und fast direkt Starten, das geht hier nach 30m Gehen .
Um den Klappstuhl dann auf der Flugweise, ca 400m zu Fuß, aufzusellen, muß ich aber zwischen Landen

Ich habs wirklich geschafft Flugfotos zu machen währen ich. das Modell selber Steuerte.
Gruß Bernd

Warum ich immer einen 2ten Antriebsakku mit raus Schleppe weiß ich gerade selber nicht so genau. Wenn ich den in der Werksatt lasse hats dann wahrscheilich keien Thermik.

Ich bin 13.30Uhr gestartet, und kam 16.30Uhr zurück... mit 4 elektrsichen Steigflügen auf ~100m.
Vom mit den Greifvögeln hochkreisen , bis der Segeler zum Punkt am Himmel wird und Höhe abfeiern mit Kunstfugprogramm , in Bodennähe rumsoaren und versuchen von dort Hochzukommen, bis hin zu Einhändig steuern und Fotos machen war alles drinn.
Nur warm ist es noch nicht wenn man über 2 Stunden im Klappstuhl hockt.
Gruß Bernd

Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: Engelau, Schleswig-Holstein
Beruf: KFZ-Meister, spez. Karosserieinstandsetzung



Gruß Andreas
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber keiner weiss warum.
Einige verbinden beides miteinander:
Nichts funktioniert und keiner weiss warum

Mein Verein: http://www.lsc-condor.de/
Sonnatg ist Tag des Herren

Das Holm lamiant ist aus den Formen.
Es ist schon erstaunlich wo das Vakkum das Harz und die schwarze Mumpe überall hinzieht.
Wie immer in diesem Thema Gewichte:
Trockengewichte
Schaumkern 128gr
Holmstreben 33gr
Holmantel 22gr
Cfk fürServokästen 7gr
Cfk schnipsel für die Schraubenlochverstärkung ? Woher soll ich das Wissen da kommt so viel rein bis das loch voll ist.
Hier vor Allem intressant ist das Gewicht der Trockenen Fasern = 62gr
Harz:
angerührt 63gr davon verblieben ~5gr im Becher und irgendwas im Pinsel
Füllstoffe für Mumpe?
Schaumkern mit gehärtetem Holm: 236gr
-128gr Schaumkern = 108gr für den gesamten Holm im Mittelflügel. -62gr Fasern ergibt Harzeintrag ins Laminat 46gr
Ich bin zufrieden, das könnte wirklich schlimmer kommen.
Es ging witer mit Formen reinigen und Wachsen, Keile ebenso, Cfk Zuschnitt für die Oberfläche.das 25 glas für die Oberflächenschlichtlage schneide ich erst direkt vor dem Laminat zu und das empfidliche zeug kommt direkt vom Schneidepaltz in die Formen.
Dann bekam ich Besuch mit den Angebot ein Video zu machen, ich hatte ien komplett schlaflose Nacht hinter mir , konnte das Angebot aber nicht ausschlgen ,weil das eher selten vorkommt.
Die Videos muß ich erst mal Schneiden...Der üblich kampf mit den Fotoapparat.
Also ein Paar Fotos von der Aktion
Übernächtigter Flugzeugträger.
Flugzeughalter im Wintergewand, warm warheute iregdwie nichts , Ostwind 6°
Bilder im Flug.
Ein kuzes Video gibts wenn der Upload beendet ist heir, http://youtu.be/d_TlPD_h5MI zu sehen , wer laut macht kann den Grund für den frühzeitigen Abbruch des Fluges gut höhren und auch die Kommentare dazu. Sehen kann man das Disaster auch ganz Deutlich

In voll geistiger übernächtigung sollte man halt keine Faxen machen mit Einstellungen an der Funke die beim ziehen die Tragfläche auch noch voll verwölben





Von dem Rest der vorhergegengen Aufnahem gibt es erst später was zu sehen. Unter anderm wie man im Leewirbel des "Absaufgrabens" ~100m Höhe in ~10 Sekunden verliert.
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (8. März 2015, 23:15)
Oberflächen Laminat
Die Hauchdünnen Harzreste lassen sich am einfachsten mit Kelbeband vom Trennwachs abziehen .
Es folgt wachsen und Polieren.
So große Flächen polier ich nicht mehr von Hand dazu habe ich mir ein bisschen was Gebastelt.
Der zukünftige Ruderkasten wird aus dem Schaumkern getrennt, mit Paketband und Kevlarschaluch gematelt und die Seiten wei beim Leitwerk geharzt, das ganze in die Schaumschalen gelegt und mit Kelbebändern aneiandergespannt wie schon beim Holm. So belbt es leigen bis das harz gut angeliert ist. Unenheiten am Holm und runderhum werden auch gelchzeitig mit Mumpe aus Harz microballons und cfk Mehl verspachtelt. Das Cfk mehl verwende ich vor allem als Farbstoff , weil man weissen Spachtel durch die später Oberfläche sieht
Wäherndessen mach ich Brotzeit und Gewebzuschnitte für das Oberflächenlaminat. Breite alles vor zum Laminieren und länge die notwedigen Rovings ab.
Die Rovings an der Flügelobersiete werden aufgebracht.
Hier einen Hälfte des 25gr Glaslaminats in der Form.Und Roving an der Nasenelieste.
In die Form wird dann das das Baix cfk Einlaminiert und der Schaumkern mit Holm und Ruderkasten eingebracht, und beschwert.
Mit einem frischen Harzanstazt wird auch die Unterschale auslaminiert und dann jeweils an der Nasenleiste 2 gut getränkt Rovings beigelegt.
An der Endlleiste ca 6mm vor der Ruder Endkante 1 Roving. Die Endkante das Schaumkerns wurde vorher passend beschnitten.
Ebenso liegt an allen 4 Ecken des Kevlarruderkastens der jetzt auch vollgeränkt ist je ein Cfk roving.
Diese Rovings gleichen mir die leichte Rundung aus die die das Schaulch geflecht beim Spannen um die ecken erzugt.
Gleichzeitig bekommt der Kevlar ruderkasten eine Holmstrucktur und man hat Bocksteiffe Ruder , ohne viel Masse hinten im Ruder zu verbauen. Möglichst flatterfreie Ruder sind leicht und Steiff zu Bauen das ist mein Weg dazu.
Auf ein Foto der geschlossenen Form im Vakkum mit der Bayrischen Mauer darauf verzichte ich, das sieht aus wie beim Holmpressen .
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (12. März 2015, 06:59)
Oberflächen Laminat
Die Hauchdünnen Harzreste lassen sich am einfachsten mit Kelbeband vom Trennwachs abziehen .
index.php?page=Attachment&attachmentID=219381
Es folgt wachsen und Polieren.
So große Flächen polier ich nicht mehr von Hand dazu habe ich mir ein bisschen was Gebastelt.
index.php?page=Attachment&attachmentID=219382
Der zukünftige Ruderkasten wird aus dem Schaumkern getrennt, mit Paketband und KevlarGeflecht Schaluch gemantelt und die Seiten wie beim Leitwerk geharzt, das ganze in die Schaumschalen gelegt und mit Kelbebändern aneiandergespannt wie schon beim Holm. So belbt es leigen bis das harz gut angeliert ist. Unenheiten am Holm und runderhum werden auch gelchzeitig mit Mumpe aus Harz microballons und Cfk Mehl verspachtelt. Das Cfk verwendi ich vor allem als Farbstoff , weil man weissen Spachtel durch die später Oberfläche sieht
Wäherndessen mach Brotzeit und Gewebzuschnitte für das Oberflächenlaminat. Breite alles vor zum Laminieren und länge die notwedigen Rovings ab.
Die Rovings an der Flügelobersiete werden aufgebracht.
Hier einen Hälfte des 25gr Glaslaminats in der Form.Und Roving an der Nasenelieste.
index.php?page=Attachment&attachmentID=219383
In die Form wird dann das das Baix cfk Einlaminiert und der Schaumkern mit Holm und Ruderkasten eingebracht, und beschwert.
index.php?page=Attachment&attachmentID=219384
Mit einem frischen Harzansatz wird auch die Unterschale auslaminiert und dann jeweils an der Nasenleiste 2 gut getränkt Rovings beigelegt.
An der endlste ca 6mm vor der Ruder Endkante 1 Roving. Die Endkante das Schaumkerns wurde vorher passend beschnitten.
Ebenso liegt an allen 4 Ecken des Kevlar Ruderkastens der jetzt auch vollgeränkt ist je ein Cfk roving.
Diese Rovings gleichen mir die leichte Rundung aus die die das Schlaulch geflecht beim Spannen um die Ecken erzeugt.
Gleichzeitig bekommt der Kevlar Ruderkasten eine Holmstrucktur und man hat Bocksteiffe Ruder , ohne viel Masse hinten im Ruder zu verbauen. Möglichst flatterfreie Ruder sind leicht und Steiff zu Bauen das ist mein Weg dazu.
index.php?page=Attachment&attachmentID=219384
Auf ein Foto der geschlosenn Form im Vakkum mit der Bayrischen Mauer darauf verzichte ich, das sieht aus wie beim Holmpressen .
Für das Laminat brauche ich etwa 7 Stunden mit vorbereiten und Zusammenräümen incl der Brotzeitpause für das Angelieren .
Das ganze leigt jetzt bei gemütlichen 50°C in der Themperkammer .
Gewichte:
Glas 25gr/m² und Baix Cfk 100gr/m² 88gr
Kevlarschlauch 18gr ja das zeug ist schwer.
Etwa 16m 800k Cfk Roving. ?gr Die zeih ich von der Rolle wie ich sie benötige, ab ind den Harzbecher undbei weideresziehen mitden Rührholz an der bescherwand und Roving dazwischen ausstreifen.
Harzansätze.
14gr für Spachtel und Ruderkasten vortränken, nicht ganz verarbeitet
45grOberfläche Oberseite + Rovings 14gr .Für Pinsel und Roller.
45gr für die Unterseite + rovings und die verstärkung des hinteren Schraubenloches
+ 14 gr für die Rovings Endkante und nochmal 2 Vorne gut getränkt , und fürs verschlusskanten gut einharzen. Der nastzt wurde etwa zu 2/3 verabeietet.
Das Endgewicht belibt Spannend bis nach der Entformung.

Gruß Bernd

Ruderkästen öffnen

Ich reisse mir den Ruderspalt also die Kastenöffnung und das Scharnier mit einem Messer an, Kelbe eien Anschlag Schiene passend auf , in dem Fall das Leitwerk. Um Führung für den Schnitt mit dem Microschliefer zu haben.
Die Anschlgschiene ist ein Alu U profil auf das Mylar mit Dopplekebeband geklebt wurde. An diesem Mylar lässt sich die Scharaube vor der Trennscheibe anlegen und entlang führen ohne Rattern oder Klemmen.
Sowol an der Offungseie als auch am Scharnier wird nur die Cfk Oberfläche weggeschliffen , das Kevlar sieht man recht gut während des Schliefvorgenges und erzeugt ohnehin mehr Widerstend an der Trennscheibe bei Nidreigen drehzahlen.
Erst mal die Kasten Öffnung für darin ein tauchendes Ruder.
Hier benötigt man einen Breitern Spalt als die Trennscheibe , früher habe ich 2 Mal durchgeschnitten, allerdings franstelt Dabei das Kavlar stark aus, und das lLässt sich kaum noch schön Hinbringen.
Mittlerweile schleife ich nur noch einmal mit 2 Scheiben auf der Welle die durch Beilegscheiben auf Abstand gehalten werden .
Das sieht dann so aus .
Das Kevlar trenn ich dann mit dem Messer an den äusseren Schleif Kanten durch.
Liegt der Hintere der beiden Schnitte genau über dem Scharnier und der vorder etwa 2,5mm davor , taucht das Ruder beim Hochklappen ohne Nachrabeit in den Ruderkasten ein. Foto dazu später. Je nach Ruderkasten Höhe muss der schnitt dann breiter oder schmäler sien das das kalppt.
Das Schrarneir wird dann mit mit einer Scheibe freigeschliffen und einer 4 Kant Fiele versäubert.
Gruß Bernd

Ruderkasten öffnen 2
Die Schnitte müssen noch bis ins v verlängert werden, mit Messer und Feile .
Die ruder müssen im V noch mit einem V Schinnt gerennt werdenmit dem Microschleiffer .
Dann kann das Scharnier aufgebrochen erden und der Schumkern mit Paketband entfernt werden.
CRACK
Ohne Nacharbeit Taucht das Ruder jetzt in den Ruderkasten ein bei grossen Ausschlägen.
In die andere Richtung geht das eh schon annähernd 90° das braucht am Leiterk nur zum Schaum entfernen .
Gewicht hatten wir schon mal in Textform.
Bei der Größe bin ich mal zufreiden mit 74gr.
Mit 10gr hinten weniger und Akku weiter vornen Plaziern sollten auch mit 100gr Motoren noch der Schwerpunkt zu erreichen sein.
Gruß Bernd

Der im Flug gebrochen Holm aus dem Zwischenspiel2
Es war schon mal nicht die Steckung die gebrochen ist.
Und bei eienem Holmbruch hätte ich erwartet das der:
1. Dort bricht wo die Schumkerne in der Tragfläche zusammegestezt sind.
2. das die Schubstrebe bricht.
3. das der flügel bei der Last komplett bricht.
Alles nicht der Fall
es geht noch weiter mit dem oberflächlich sicht baren Schaden hatte ich mit einen Streben bruch gerchnet.
Hier sieht man nur delamination der Oberfläche,
Die Tragfläche ist an der stelle Butterweich
Von der Seite gesehen .
Dann habe ich versucht die Oberfläche zu öffnnen um den Holm zu repariren,
das ging so schon mal nicht.Die Oberfläcch liess sich nicht vom der holstrebe trennen trotz des Harzarmen Laminats.
Und heir ist der Holmsteg gebrochen, und das Biaxgewebe unter der Holmstrebe Delaminiert.

ZEFIX

wenn ich das gewusst hätte .




Mit dem jetzigem Zustand baue ich eventuell das Mitteteil neu.
Die Reperatur mit der Anschäfetrei vom Biaxgelege und Holmstrebe bis hin zu einer eigermassen saubern Öberfläche dauert vermutlich länger .
Das ist jetzt der erteste Holmbruch den ich in der Bauweise habe , und ich hab was Dazugelernt.

Gruß Bernd

Ein Rumpf gehört auch dazu
Es bot sich Heute dann an gleich zu laminieren, solange der Lack noch Tragfähig ist.
Laminataufbau
25gr glas komplett
100gr Biax Cfk bis hinter die Tragfläche
150gr Biax bis zur Rumpfnase
2 50k Cfkroving vom Leitwerksträger bis in die Nase je Rumpfhälfte
4 50 k rovings abgestuft von der Nase bis hinter dem Tragflächenansatz.
1te Hälfte mit Überständen für die Rumpfnaht die vorerst trocken Bleiben.
Dafür etwa 25gr Harz dasn nun während des Laminates der 2ten Hälfte angeliert.
Nach abnehmen der Abdeckung fürs Lackiern geht die 2 Formehälfte in die Themperkammer für schnellers angelieren .
Hier r habe ich ebenfalls ca 25gr Harz verabeitet.
An der ersten Formenhälfte wird nun das beidseitig überstehende Gewebe beschnitten und die Stützscheibe für das Schubgetänge einegstezt.
Die überstehenden ränder werden dünn vorgeharzt und Angelieren lassen.
Jetzt ist mal eien Stunde Zeit... da mache Ich mal schnell eine Steckung, das Werkzeug ist eh schon "angebazt" und noch Harz vom 3ten Anstaz übrig.
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (12. März 2015, 21:06)
Während die eine Form in der Themperkammer vor sich hin Bäckt um beim zusammen setzen der Rumpfhälten fast fest zu sein wird dann Mumpe angerührt.
Harz, weiße Farbpigmente und Tixothropiermittel zusammengerührt und gut entlüften lassen.
Die weiße Pampe wird in eine Einwegspritze abgefüllt und in die Kante der Überständer zur Form eingebracht.
Ebenso bekommt dann die fast feste Rumpfhälfte auf die verklebe Kante, wieße Pampe.
Die Formen werden zusammengfügt und die Nähte mit langen Werkzeug innen angedrückt.
Pfasterseiten dienen dabei als Formenhalterung.
Nach andrücken der Rumpfnähte will ich auf die Verstärkungen an den neuralgischen Stellen nicht verzeichten .
Z,B. in der Rumpfnase Obernaht.
Gut sichtbar weil die weiße Mumpe, die Übrig bleib dazu verwendet wird.
Verstärkt wird so auch noch,
der Kabinehaubenausschnitt vorne und hinten.
Der Ausschnitt unter dem Flügel vorne und Hinten .
Die Leitwerks Fassung oben doppelt und Unten
Für das Rumpflaminat benötige ich etwa 3 Stunden, für Zuschnitte und Anrichten gut 1 Stunde
Formen schliessen, Verstärkungen stezten und Werkzeug Reinigen 2 Stunden.
Mit Entformen , Rumpf besäumen , Formen reinigen , und neu Wachsen gehen mal nett 2 Tage ins Land .
Ich bin gespannt auf das Gewicht wenn der Rumpf aus den Formen kommt das wird aber am Samstag sein.
Ich hoffe auf 150gr oder weniger. Lack wiegt übrigens 15-20gr.
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (12. März 2015, 21:59)

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