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Wohnort: Bietigheim-Bissingen
Beruf: Schüler / Technisches Gymnasium
Gruss
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Wohnort: Bietigheim-Bissingen
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Gruß Fabi
@Patrick N.: Der Flieger den du meinst wäre dann aus Styro zum drüberlaminieren - richtig? Für EPP mit normaler Bespannung sieht er zu dünn aus.
@Joni22: Der Knurri hat nur in der Nähe des Schwerpunkts einen Holmausschnitt - vorne ist wie Dennis schon gesagt hat nur ein Kabelkanal (den man natürlich auch noch für einen Holm missbrauchen kann).
Bei der Software werde ich voraussichtlich meine bereits vorhandene Software erweitern - was wird alles benötigt?
- Einlesen der gängigsten Profildateien
- Geometriebeschreibung (Wurzelprofillänge / Spitzenprofillänge / Spannweite / Pfeilung / Profildickenanpassung / Verwindung...)
- Setzen von Holmen
- DXF Import für Rümpfe
- 2D Ansichten des Modells (3D möchte ich wegen des Aufwands vermeiden)
Bitte steckt aber noch keine zu hohen Erwartungen herein - es wird garantiert 2-3 Monate dauern falls ich mich dazu entschließe es umzusetzen!
So... ich verdrücke mich jetzt in Richtung Schneidemaschine... Tragflächen ohne Ausschnitte wie gewünscht - und nach erfolgreichem Testflug einige 192cm Nuris.
Viele Grüße
Christian
Mit fertigen Daten könnte ich ein paar Leuten ,ein wenig aushelfen.
Die Tragflächen konstruiere ich im Wingdesigner.Dort kann ich sie auch als DXF exportieren.So ein Nuri ist in 10 min. fertig zum schneiden.Habe dummerweise nur ne Fräse.

Das wäre auch eine tolle Software für dich.Spart man viel Zeit mit.

Gruss
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Gruß Stefan
der grade bei der Endmontage ist

die Software die ich benutze ist selbstgeschrieben (wie der gesamte Rest der Maschinensteuerung) - allerdings kann von Benutzerfreudlichkeit und Verständlichkeit bislang keinerlei Rede sein. Vorhandene Software möchte ich nicht einsetzen, da ich an der nichts anpassen kann - und was noch wichtiger ist: die eigene würde ich so programmieren, dass sie sich gleich meldet wenn etwas nicht auf meiner Anlage herstellbar ist und auch gleich den Preis dazu ausspuckt. Nicht dass mir einer von euch Nächtelang eine Glockenauftriebsverteilung rechnet und ich ihm dann sagen muss, dass sowas nicht realisierbar ist bzw. aus xx teuren Einzelsegmenten zusammengesetzt werden müsste.
@ Stefan: Ich hatte bereits Klettband das wunderbar zur Wingletbefestigung taugte - aber auch einiges, das völlig ungeeignet war - ist also eher Glücksfrage (leider weiss ich die Marke des guten Bandes nicht mehr)
So... gegen Sonntag werde ich dann die Seite aktualisieren und die Flügel auch "pur" anbieten...
Viele Grüße
Christian
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Wohnort: Wr.Neustadt, Niederösterreich
Beruf: Steuerzahler und Modellbau Konsument ;)
Zitat
Original von stefan
Mal ne Zwischenfrage (eig. gings hier ja um den Knurrri) , halten die Winglets wenn man sie mit Klattband befestigt. Mir kommt das bissl wacklig vor, allerdings mach ich auch keinen Flitschenstart und fürn Hang könnte es ja reiche. Lässt sich so halt super tranportieren und geht auch ned schnell kaputt.
Gruß Stefan
der grade bei der Endmontage ist![]()
Hab heute welche aus balsa geschnitten und mit Gewebeban überzogen ... hält jetzt wunderbar.
Martin
...keine Gnade dem Material...
sagen wir's mal so... in meinem Honda Jazz wird es mit dem Kniganticus schon recht eng

Durch eine Steckung sollte man ihn prinzipiell teilbar machen können - persönlich halte ich das jedoch für einigen Aufwand und auch nicht gerade im Interesse der Steifigkeit und des Gewichtes.
By the way... heute kam meine 1. Lieferung mit Carbonstäben an - gegen Wochenende kann ich also auch passende Holme anbieten...
Viele Grüße
Christian
Zitat
Original von schleicher
Ich habe heute den Knurus Maximus bekommen.
Der fliegt wirklich sehr sehr gut... ich konnte nur leider nicht viel testen, da ich tierische störungen hatte. Kann das mit den Kohleholmen zusammen hängen?
Nachdem ich die Antenne einfach baumeln lassen habe ging es halbwegs.
Gruß André
Bei mir geht die Antenne ca. 10cm im Kabelkanal und dann nach unten weg wo sie frei baumeln kann. Keine Störungen. Antenne einfach so weit im Kabelkanal verlegen das der baumelnde Rest nicht mehr in den Prop kommen kann.
Das Empfängerfach hab ich allerdings mit Alufolie ausgekleidet... Bei den Nuris ist die Empfindlichkeit wohl doch etwas höher wenn man Kohleholme drin hat.
Wie sind denn deine Daten? Gewicht, Motor oder Segler? Schwerpunkt? Ruder?
Mein Maximus hat auch schon 3 Testflüge hinter sich und nach dem 3. Testflug gabs noch paar kleinere Veränderungen. Baustufenfotos und Bericht folgen so bald ich die Auswirkungen der letzten Veränderungen testen konnte.
Mit den Doppelstegrudern hätte ich zu viel aufbleien müssen, daher hatte ich Depronruder dran, die fingen bei viel Wind aber an zu flattern bzw. gaben nach.
So war natürlich kein SP zu erfliegen... Angestochen ging er immer im Winkel weiter bis man herzhaft Höhe gab.

Als Kompromiss ist nun verstärktes 3mm Balsa drin.
Motorisiert am Ditto, 3SKonion 9,5x5 Freudentaler war in der ersten Version noch senkrechtes steigen drin, die neue Version ist ca. 75g schwerer, der Motorsturz wurde noch mal erhöht und an der Vertapung ha ich auch noch mal gearbeitet....
Kleinigkeiten eben die aber an mir lagen nicht am MAximus
Morgen gibts noch mal nen Testflug so fern das Wetter mitspielt.
dass Dein Empfangsproblem an den Kohleholmen liegt ist sehr wahrscheinlich. Meinen Prototypen habe ich auch erst ein paar mal in den nächstgelegenen Acker gejagt, bis die Antenne gepasst hat.
- am schlechtesten ist eine parallel zum Holm verlaufende Antenne - der Empfang ist in vielen Situationen nahe 0, da der Holm die Antenne weitgehend abschirmt.
- am besten sind frei baumelnde Antennen.
Letztenendes habe ich mir den Lötkolben geschnappt und die Antenne doppelt so lang wie ursprünglich gemacht (@ alle HF Techniker: bitte nicht schlagen!

Sie läuft nun nur kurz parallel zum Holm um aus der Gefahrenzone der Luftschraube zu kommen und baumelt dann frei über ein Ruder hinweg.
@ Arthur:
Der Kninni hat knappe 10% Profildicke was ca. 15mm entspricht.
Viele Grüße
Christian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueIceDragon« (28. Juni 2006, 22:01)