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Wohnort: Ich wohn in Nähe Ulm, im schönen Süda :)
Beruf: Kunststoffverfahrensmechaniker
RE: Deckelverschluss
Das mit den Magneten hab ich auch zuerst drangehabt, aber dannhat mich der Mut verlassen

Aber, ich hab's bei mir fast fertig, ist leicht und schnell gebaut. Bild morgen leider erst, brauch Kamera vom Kumpel.
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hier mein "Wildwing". Na ja, vom Original ist nur der Flügel übriggeblieben.
Als notorischer Bruchlander schien mir der Rumpf zu fragil. Daher ein Rumpf aus Epp - und statt Winglets aus Depron aussen, innen aus Coroplast.
Beides übrigens aus dem Müll- Epp war mal in einem Computerkarton, Coroplast eine Werbetafel...
Grüsse, Manfred
genau das hatte ich mir auch schonmal gestern überlegt von wegen brechender Winglets - eins in der Mitte müsste doch auch reichen oder warum hast du 2 dran? Und warum keinen Motor? Oder sieht man den nicht?
Grüsse Misael
PS - der Rumpf ist wirklich ziemlich brüchig

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Misael« (20. Februar 2007, 21:32)
die 2 Ruder lagen halt so rum - natürlich geht auch eins. Die Ruder könnten natürlich auch z.B. irgendwo auf die Tragflächen.
Fliegen wirds mit Sicherheit. Habe neulich beim Rumheizen mit meinem Robbe Geier ein Ruder verloren ( sind nur gesteckt ), flog weiter als wäre nichts geschehen.
Der Flieger ist noch im Rohbau, daher kein Motor. Wird ein CD ROM Umbau mit langem Alurohr, ein dünneres Loch ins EPP geschmolzen , und das ganze dann reingepresst. Hält ohne Kleben.
Die Elektronik im Rumpf wird auch nur in entsprechend kleinere Ausschnitte reingeklemmt.
Grüsse, Manfred
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Wie hast Du die Ruder angelenkt ? Oder kommt das noch ?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alfimausi« (21. Februar 2007, 10:09)
Winglet
ich mach mal demnächst ein Bild.
Allerdings gibt's da nicht so viel zu sehen, wie Du glaubst.
Die Nylonmutter klebt am Ende von einem Holzröhrchen, in meinem Fall eben der Bleistift. Da muß man gut zielen, damit das Gewinde zentrisch zur Bohrung liegt. Die Bleistift/Nylonmutterneinheit klebt mit Harz direkt auf dem Depron. Ich denke, dass das kein Problem für's Depron darstellen sollte, weil die Krafte auf die Winglets eher gering sind.
Am Winglet selber ist einfach ein Loch, gestanzt mit dem Röhrchen eines schräg durchgeschnittenen Wattestäbchenstabs. Der hat auch 3mm und ist hohl, geht durch's Depron wie Butter und das Loch ist nicht ausgefranst. Das Loch kann man evtl. noch mit Klebeband gegen ausreissen verstärken. Ich habe allerdings die Balsaleiste am Winglet so lang, dass sie sich in beiden Richtungen an den Bleistiftröhrchen abstützt. Somit gibt's kein axiales Verschieben und kein Ausreissen (hoffentlich

Damit sich der kleine Schraubenkopf nicht beim ANziehen durch's Depron zieht, habe ich aus einer Kreditkarte (o.k., Paybackkarte

Die Schrauben müssen mit Gefühl angezogen werden, da sich das Winglet sonst durchbiegt. Nylonschraube in Nylonmutter ist allerdings so schwergängig, dass sich das nicht von alleine lösen sollte. Schaun 'mer mal... Ich werde die Schrauben gegen Verlieren noch mit Bindfaden an Flügel befestigen. Sonst ist die garantiert genau dann weg, wenn man gerade starten will

Coole Sache - bitte berichte weiter, wies dir mit der V2 geht.
@Sickduck:
Hast du deinen WW schon geflogen?
@all:
Hat jemand von euch schonmal probiert, den WW abzuspecken? Ich meine kleinere Spannweite, leichterer Akku, weniger Holmhöhe?
Mir schwebt da eine Ultraleichtversion an. Bei mir macht im Moment der Akku 170g aus - nächste Woche bekomme ich endlich einen 3s mit glatten 100g weniger. Dann noch 30 cm weniger Spannweite, ein zentrales Leitwerk, 5g Servos, dann müsste ich mit gleichem Antrieb auf 250g kommen - bei ca. 600g Schub

Übrigens hab ich heut den WW3 rohbaufertig... Im Moment schrotte ich mehr WW´s als das ich damit lang fliege. Liegt wahrscheinlich an meinem Übermut

Gruss Misael
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Ich glaub, ich bau schon viele Modelle für meine kleine - bis sie groß ist, flieg ich halt mit denen

Also Bild kommt demnächst !
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hab mir erst noch einen BL Mot für den WW "gestrickt".
Mit 2 Servos (8gr) und 1 Coroplast Seitenruder ich bei 120gr.
Zielgewicht 250gr : 2s 50gr, Steller 20gr, Empfänger 10gr, Mot/Prop 40gr = no Problem.
Leichter/kleiner macht imho wenig Sinn. Sobald der Wind ein wenig auffrischt, wirds dann nervig.
Grüsse, Manfred

Und vernichte nicht die ganzen Modelle für Deine Kleine

@Rhönadler: Wird schon stimmen mit der Windanfälligkeit - ausserdem denk ich mal, dass er nicht mehr viel schneller wird wenn er leichter ist. Was ist also euer Vorschlag: das Profil dünner machen? 2 statt 3cm Holm?

Grüsse Misael
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Misael« (22. Februar 2007, 07:19)
Nö, bin noch absoluter Anfänger. Ich habe noch nicht mal Akkus und noch keine Ahnung, wie ich meine Fernsteuerung programmieren muss. Versicherung hab ich auch noch nicht. Ich geh's langsam an.
@ alfimausi:
Von mir auch herzlichen Glückwunsch! Ist ja witzig, am 25.01.07 ist mein Sohn auf die Welt gekommen. WW-Bauer scheinen fruchtbar zu sein

![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Ich hoffe, dass er auch mal Lust am Modellflug bekommt. Dann können wir meine Frau leichter überstimmen

Gruß,
Stephan
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Ich konnte eh die ganze Nacht nicht schlafen, und hab meinen Kumpel gefragt (bedrängt

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Stäbchen wieder raus, dann vor beide Löchlein auf der Innenseite des Rumpfes nochmal ein Stückle Balsa verklebt, um die Sache stabiler zu machen.
Dann durch die Löcher von außen nach innen nochmal mit 1mm Bohrer von Hand das Balsa durchbohrt, damit es nicht ausfranst, wenn man einfach das CFK-Stäbchen mit Druck durchsteckt.
Dann Das 1mm Stäbchen abgelängt, daß es, wenn es durch den Rumpf gesteckt wird, noch etwa 4mm an beiden Seiten rausschaut. 4mm reichen dicke.
Dann Stäbchen mittig mit Zack eingeklebt.
Der Akkuschacht-Deckel erhält einen Streifen Tesa quer drüber, von da wo das Stäbchen links, nach rechts rausschaut.
Der Deckel ist 3mm, wie die komplette Rumpfoberseite auch.
Auf der Deckelunterseite habe ich ein Plättchen 6mm Depron verklebt und zwar so, daß beim Deckel "vorne" etwa 10mm des 6mm starken Plättchens vorstehen.
Mit dieser "Nase/Kante" wird der Deckel zuerst eingesetzt, und dann hebt der vorne schön und kann im Flug unmöglich rausflutschen oder sich heben.
die Hinterseite des Deckels wird einfach eingedrückt und zum Schluß kommt ein kleiner Gummiring den es in allen Farben gibt, von einer Seite des CFK-Stäbchens , über den Deckel gespannt, zur anderen.
Total simpel. Mehrgewicht sind 2 Gramm, obwohl ich hätte nicht soviel 6mm Depronplatte auf die Akkudeckelunterseite kleben müssen, ein kleiner Streifen genügt ja schon. Der Gummi wiegt nix, die 2 Balsastückle auch nicht und die ~70x1mm CFK Stab auch nichts.Der Streifen Tesa wurde nur angebracht, um die Deckeloberseite, das Depron vor dem Druck des Gummirings zu schützen.
Jetzt kann ich den Deckel gut mit einer Hand allein öffnen, schließen und er ist sicher verschlossen während dem Flug. Einziger vielleicht Nachteil, der Gummiring ist halt sichtbar. Nun gut, aus 3m Entfernung bzw. in der Luft sind der eh nicht mehr zu sehen, aber ich muß jetzt erstmal während des Fluges schauen, ob der Gummi vielleicht vibriert/schnattert oder sich sonst akkustisch irgendwie bemerkbar macht, er steht ja voll in der vorbeiströmenden Luft.
Wenn der Praxistest rum ist, werde ich berichten.
Vielleicht kann SickDuck die Magnetvariante auch testen und uns dann berichten. Es muß ja eine bessere Lösung geben, als wie bisher immer den WW Akkudeckel mit Tesa zu öffnen/schließen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alfimausi« (22. Februar 2007, 09:47)
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roter Pfeil = der Akkudeckel selbst.
Pfeilrichtung = so wird der Deckel eingesetzt, mit der überstehenden Kante unter den Rumpf
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Das Untere Depronplättchen habe ich schon ganz zu Beginn des WW verklebt, aber eben die Sache mit dem Verschluß-CFK-Stäbchen kam hinzu, dafür die Tesa-Fummelei weg.
Wie gesagt, bleibt abzuwarten, ob sich der Gummi während des Fluges bemerkbar macht. Also im Schleichtempo sicher nicht, aber vielleicht wenn ich auf Speedkurs gehe

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Danke für die Super Anleitung - das Patent wurde soeben von mir geklaut ääh kopiert

Ich denke mal, dass sich der Gummi nicht bemerkbar macht - ausser vielleicht ein goiles Pfeiffen (wär doch coolio). Wenns nicht hält einfach wieder die Tesa methode bis ein neues Patent entwickelt wird.
Edit: Man könnte den Akkudeckel auch verkehrt montieren (Gummi vorn) und das Stäbchen anlenken mit einem Servo und dann bei Fullspeed den Akkudeckel "Absprengen" - vielleicht mit nem kleinen Fallschirm... Muss man dann aber bei stehender Schraube machen.

Gruss Misael
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Misael« (22. Februar 2007, 13:37)