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Zugantrieb am Nuri anstelle Druckantrieb
ich habe versuchsweise einen K-10 120cm mal mit einem Zugantrieb ausgerüstet (Innenläufer mit 2700 U/V, Graupner 6x5" Latte, 3S Lipo).
Bei Starten ist mir die Kiste fast in den Boden eingeschlagen, auf eine so starke Reaktion der Ruder war ich nicht eingestellt.
Klar, die Ruder liegen beim Zugantrieb natürlich zum Teil im Strahl, der Nuri wirkt viel agiler.
Leistungsmäßig konnte ich subjektiv keinen Unterschied zum Druckantrieb feststellen.
Hervorzuheben ist aber, dass die Kiste total leise war und das der Schwerpunkt leichter einzustellen ist.
Hat eines der Antriebskonzepte Vor- oder Nachteile oder macht das letztendlich keinen großen Unterschied.
Grüsse Matthias
Heliflieger
UL-Pilot
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mad44« (20. Februar 2008, 17:09)
Als Druckantrieb zerschneidet der Prop die beiden Luftströme (oben und unten der Tragfläche) die sich hinter der Tragfläche wieder vereinen.
Beim Nuri ist der Druckantrieb sinnvoll, da er bei der Landung hinten besser geschützt ist als vorn an der Spitze.
Das mit dem Schwerpunkt ist so eine Sache.
Die Teile sollte man vor dem Einbau erstmal provisorisch befestigen, um zu schauen, wo man sie dem Schwerpunkt nach anordnet.
Gruß
Stephan
Diverse Flächenmodelle &
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Zitat
Als Druckantrieb zerschneidet der Prop die beiden Luftströme (oben und unten der Tragfläche) die sich hinter der Tragfläche wieder vereinen.
Das leuchtet ein. Aber gilt dies beim Zugantrieb dann nicht umgekehrt, denn hier wird der Luftstrahl ja ebenso von der dahinterliegenden Flächezerschnitten.
Ich werde das ganze jetzt nochmals auf einen anderen Nuri testen, mein 120er ist schwer und verzogen.
Nuri fliegen ohne dieses Kreisägengeräusch ist eine tolle Sache.
Grüsse Matthias
Heliflieger
UL-Pilot
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Wohnort: Früher Dortmund, dann Regensburg, jetzt Schwabach bei Nürnberg !
Beruf: Elektronik-Ing
Nuri mit Zugprop ist eigentlich völlig unproblematisch, siehe Tagfalter . Am Besten mit Brushless oder Getriebemotor und Klapplatte. Dann empfiehlt sich noch eine Kufe an der Nase, damit er dieselbe nicht nach der Landung in den Schlamm bohrt. Meist kann man einen Nuri so weit überziehen, daß die Gefahr einer Stecklandung ausgeschlossen ist.
Bis dann denn
Stephan Urra
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