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Willst Du so lange wie möglich fliegen, mit der wenigen Energie die Dir zur Verfügung steht (so lese ich es aus dem Fred) ist wie im oberen Post schon geschrieben eine möglichst grosse langsamdrehende Luftschraube von Vorteil selbst wenn noch ein Getriebe dazwischen kommt. Der Motor sollte logischerweise im Arbeitspunkt möglichst effizient arbeiten.
Das Modell eher auf geringstes Sinken ausgelegt und nicht sonderlich schnell sein.
Als Flugstiel sehe ich 2 Ansatzpunkte:
- Dauermotorflug mit zur verfügungstehender Leistung
- "Kraftvolles" Steigen und anschliessendes absegeln und auftanken des Speicher (Lipo)
auf jeden fall sind beide Auslegungen für Motor-Prop Kombination unterschiedlich.
Für den Styroflügel könnte man noch Holräume ausschneiden (weniger Gewicht) und den Flügel beplanken, was das Modell noch viel mehr versteift. (z.Bsp. mit dünnem Balsa, 0.5mm Polystyrol ("Depron), Durofly, ...)
Aufkleben z.Bsp. mit stark verdünntem UHU por das wiegt, dann nur sehr wenig
für alle solarfliegerinteressierten hab ich hier was:
http://www.flexiblesolarzellen.com/index…12_MP72_150.php
Nicht ganz günstig, aber dafür leicht, dünn und biegbar.
Gruss Tobi
Zitat
Original von sirtobi
Hoi,
für alle solarfliegerinteressierten hab ich hier was:
http://www.flexiblesolarzellen.com/index…12_MP72_150.php
Nicht ganz günstig, aber dafür leicht, dünn und biegbar.
Gruss Tobi
Wie gesagt: Ballast....mehr nicht...
20 Zellen, 0,6V, 240 mA sc (200mA Nenn), Gesammtgewicht 8Gramm, Leistung: 2,2 Watt
Die Flexible Zelle: 7,2V. 240mA (200mA Nenn)sc, Gewicht 26 Gramm, Leistung: 1,4 Watt

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Chilikakaoexperte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elektroniktommi« (11. März 2008, 20:32)
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Chilikakaoexperte
-> http://www.solarimpulse.com/de/index.php
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Chilikakaoexperte
Egal
Die verwendeten Zellen haben bestimmt die Größe 100x100 mm und sind Monokristallin.
Für solch ein Projekt hat man keine Alternativen, sei es Manntragend oder Modell.
Wenn man einen Solarsegler/Motorflieger baut, sollte man schon Zellen verwenden, die bei ca. 15% Eta liegen, alles andere bringt nichts.
Auch ist die verwendung von fertigen Modulen kontraproduktiv, da zusätzliches Gewicht hinzukommt.
Hier gilt es, einen Weg zu finden, der mit der vorhandenen Energie unter berücksichtigung des Gewichtes, das maximum darstellt.
Da bleiben Monokristalline (billiger aber weniger Eta polykristallin) Zellen übrig, die man selbst noch verlöten muss.
Des weiteren ein Antibskonzept, das die wenige Energie effizient umsetzt.
Sei es mit Puffer oder ungepuffert.
Bei ungepuffertem Antrieb kommt man nicht um ein Getriebe und einer großen LS herum, vllt sogar verstellbar (VPP), die Steigleistung wird nicht sehr hoch sein.
Der gepufferte Antrieb sollte zu möglichst gutem Steigen verhelfen. Die Abgleitphasen nutzt man zum Laden des Puffers oder zum Segeln in der Thermik.
MfG
Thomas
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Chilikakaoexperte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elektroniktommi« (12. März 2008, 07:30)
Aber vieleicht habt ihr ideen für einen kongreten Antrieb. Da wäre ich euch für tipps wirklich dankbar

Find ich klasse



Zitat
Original von mausss
Ich habe mir einen epp Nurflügel von www.epp-fly.de bestellt und werde mir die Tage 20 Solarzellen von www.lemo-solar.de (Solarzelle 0,6 Volt / 1780 mA / 780 mW / 100 x 50 mm) bestellen. Auch wenn hier einige der Ansicht sind, dass dies nicht optimal ist... naja, wird man sehen.
Also, die Zellen sind ok, den Nuri nicht tapen sondern Kohleholm hinein, Du solltest unbedings darauf achten, das KEINE BIEGUNG auf die Zellen kommt!
Ich habe bewusst Styrodur vorgeschlagen, da dies etwas mehr Festigkeit hat.
Zitat
Aber vieleicht habt ihr ideen für einen kongreten Antrieb. Da wäre ich euch für tipps wirklich dankbar![]()
Gepuffert oder ungepuffert?
Gepuffert (3s Lipo, eigentlich zuviel, 2 sind zuwenig) einen BL Aussenläufer, ca. 50 Gramm schwer, 700-900 U/min und eine 10x6 (3s) oder 12x6 (2s) Klapplatte.
Ungepuffert
Einen Glockenankermotor mit Getriebe und einer recht großen LS.
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Chilikakaoexperte

Es kamen 20 Solarzellen, Lötverbinder und ein (spezielles) Klebeband, dass die Solarzellen auch bei härteren Landungen schützen soll (wird man noch sehen

Die 20 Solarzellen wiegen zwischen 50 und 60g. Ich habe bei uns aufm Flugplatz meinen alten pico 4 empfänger wiedergefunden. Fals er noch funktioniert, werde ich ihn verwenden.
Von einem Freund habe ich einen Brushlessmotor ausgeliehen bekommen (compact 240 von Graupner)
Beschreibung des Motors:
Superleichter GRAUPNER COMPACT-Motoren mit nur 42 g Gewicht.
Damit liegen sie unterhalb der Masse eines SPEED 300Elektromotors und sind somit hervorragend für leichte Styropormodelle wie z.B. MINI PIPER, TIPSY o.ä. Modelle geeignet.
Die Befestigung erfolgt an der Motorrückseite mit zwei M 2,5-Schrauben.
Der nuri, den ich von epp-fly bestellt habe, wird vorraussichtlich in der nächsten woche geliefert.
Denkt ihr (auch), dass der Motor viel zu groß ist?
Was für einen Akku sollte ich eurer meinung nach für diesen motor verwenden?
Ich brauche noch einen speziellen Balancer, um Überladungen durch die Solarzellen zu verhindern. Könnt ihr mir vielleicht tipps geben?
achso... ich habe ein paar fotos gemacht

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mausss« (6. April 2008, 18:13)
Soll der Nuri gepuffert oder ungepuffert fliegen?
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Chilikakaoexperte
Schnell steigen (>150W/kg) und absegeln oder etwas rumfliegen (75W/kg)?
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Chilikakaoexperte

Mit dem Motor, den ich momentan habe, wäre es denke ich jedoch nur möglich, schnell zu steigen und dann die höhe abzusegeln...
Ich weiß noch nicht, was für einen Lipo Akku ich nehmen soll (2 oder drei zellen).
Kann mir jemand nen tipp für nen Lipo Balancer geben, der so klein ist, dass er immer am Lipo hängt?
Also, für 2s reicht die Spannung locker (20x0,5=10V, Ladeendspannung 8,4V),
für 3s etwas zu wenig.
Wie gesagt, ein 20 Gramm Motor reicht für Dein vorhaben, so etwas wie ein Microrex 220-6-1600 a.Ä.
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