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Bin Gestern mit dem Delta um die 2h rumgekurvt. Das Ding ging ab wie die Post. Zum Glück hat es bei uns eine ca.30cm weiche Schneedecke. Nach ca. 1h Fliegen hat sich auf einmal nichts mehr Steuern lassen und der XENO trudelte aus guten 30Meter zu Boden. Stecklandung ohne Schaden.Hab immer die Accuspannung mit dem robbe Digital Battery Checker kontrolliert. Hatte beim Aussetzer immer noch 45% Leistung drinn. Nach dem Aufladen weiter geflogen, ohne jegliche Störungen. War es : Strömungsabriss ? Fail Safe ?
Gruss, Richard
Xeno tot
Ich werde mir wohl einen neuen holen und den alten fix verkleben, da zuviel von den Plastikteilen zerbröselt ist. Oder vielleicht auch zum Scharnier eine Alternative erfinden.
RK
Zitat
Original von stein
Wenn Du das Teil nicht ubedingt zusammen klappen brauchst, einfach ohne Scharnier verkleben und als Stabilisierung 2 Kohlefaserstangen zwischen die Flächenhälften machen.
Das wäre die einfache Lösung, aber vielleicht kann man ja auch was neues erfinden :-)
Wobei auch die Stangen etwas Überlegung erfordern, da ja in den Mitte ein großer leerer Raum ist. Evt. kann man die Stangen "einfach" mit einem Klappgelenk in der Mitte versehen... Bleibt noch die Frage der Verriegelung.
Aber das hat Zeit. Da die Modellkosten ja (speziell im Verhältnis zu den restlichen Teilen) relativ erschwinglich sind, kommt wohl erstmal ein neuer her. Außerdem war für mich eines der Hauptargumente für den Kauf der Klappmechanismus und der leichte Wechsel Motor->Segler.
RK
Zitat
Original von stein
Hi !
Wenn Du das Teil nicht ubedingt zusammen klappen brauchst, einfach ohne Scharnier verkleben und als Stabilisierung 2 Kohlefaserstangen zwischen die Flächenhälften machen.
Gruss
Hans-Willi
....hab´ (noch?) keinen, deswegen vielleicht seltsame Verständnisfrage:
Ohne Scharnier heisst aber nicht ganz ohne Kunststoffschale, oder ist das auch möglich? (Gewichtsparen)
Viele Grüße
Stefan
Ich sehe keine Grund, der dagegen sprechen würde, die Flächen direkt und ohne Kunststoffschale zu verkleben.
Dann ist man zwar nicht mehr flexibel mit zusammenklappen und Motoraufsatz einhaken - aber nen Motor kann man auch wie früher einfach mit einem selbstgebauten Motorträger hinten anbringen oder halt in der Seglerversion lassen.
damit man aber nicht wieder mit dem häßlichen Klebeband arbeiten muß, würde ich dann die Fläche mit Kohlefaserstangen stabilisieren.
Gruss
Hans-Willi
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »stein« (2. Januar 2010, 09:38)
2G4-Empfänger sind (im Allgemeinen) unempfindlich auf die "typischen" Störungen auf der FUNKSTRECKE,
was die Spannungsversorgung/Masseproblematik betrifft, hat sich aber ggü. 35MHz-RX nix geändert, im Gegenteil.
Die µCs in den Empfängern vertragen "verschmutzte" Spannungsversorgungen u.U. überhaupt nicht.
Das war bei 35MHz bei entsprechenden Typen (-->PCM) auch nicht anders.
Warum soll das bei "Geräten", die jetzt auf einmal auf der HF-Seite auf 2G4 arbeiten, anders sein?
Es gibt allerdings Hersteller von 2G4-RX, die bedürfen an der Stelle mehr oder weniger Augenmerk.
Habe ich selbst erfahren (dürfen), nach Systemwechsel.
Wer mit seinen 2G4-RX-Sachen im Modell "Probleme" hat (bei BEC-Betrieb), sollte durchaus mal auf den "Regler" schauen.
Da kann ein Ferritring am Reglerkabel durchaus "helfen".
Auch ein Stützko kann helfen. Das wurde aber an anderer Stelle schon diskutiert.
Hier geht es ja um den XENO.
Das Schöne ist, dass man das sehr leicht durch Versuch eindeutig ausprobieren kann.
Grüße
Reinhard
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »paraglider42« (6. Januar 2010, 10:14)
Zitat
Original von paraglider42
Da kann ein Ferritring am Reglerkabel durchaus "helfen".
Na auf die Erklärung bin ich jetzt aber gespannt.
Meiner Überzeugung nach reagieren 2G4 Empfänger mitnichten allergisch auf "schmutzige" Stromversorgung sondern einzig und allein auf eine die nicht stabil genug ist, wobei sich da einige Systeme als ziemlich unempfindlich entpuppt haben und einige durch zusatzfeatures (HiTec SPC) als gänzlich unempfindlich.
Aber wie ein Ferritring am Steuerkabel des Reglers die Spannungsquelle konstanter machen soll ist mir völlig unklar.
Ich hab sie bei allen meinen Reglern rausgeschmissen, auch bei den billigsten Chinaböllern und hab weder bei Spektrum noch bei HiTec irgendwelche Probleme.
lieber Gruss, Alexander
Überzeugter OpenTX Benutzer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silberkorn« (6. Januar 2010, 11:28)
Zitat
Das Schöne ist, dass man das sehr leicht durch Versuch eindeutig ausprobieren kann.
Die "Zusamenhänge" der Wirkungsweise eines Kos und eines Ferritringes, durch den eine Leitung geschleift ist (->Drossel) kannst du dir ja mal gelegentlich aneignen

Hier geht es um XENO.
Ende OT

Grüße
Reinhard
Zitat
Original von paraglider42
Die "Zusamenhänge" der Wirkungsweise eines Kos und eines Ferritringes, durch den eine Leitung geschleift ist (->Drossel) kannst du dir ja mal gelegentlich aneignen![]()
Hier geht es um XENO.
Die Wirkungsweise brauch ich mir nicht erst aneignrn, ich bin ausgebildeter Elektroniker.
Trotzdem gehören für mich Ferritkerne in Servo/BEC Leitungen eher in den Bereich Esoterik. Wirklich bringen tun sie bei 2G4 Systemen nichts...........
lieber Gruss, Alexander
Überzeugter OpenTX Benutzer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silberkorn« (6. Januar 2010, 16:39)