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Schnapsidee: EG-Pro Tragflächen zum Nuri umbauen?
Mahlzeit!
Nach dem dritten Absturz ist der Rumpf von meinem EG Pro nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Als ich schon die Tragflächen endgültig in den Karton packen wollte, hielt ich sie mal aus Spaß aneinander - und bekam sofort ein schräges Grinsen im Gesicht...
Was meint ihr, taugen die Flächen dafür? Zwecks Stabilität würde ich die einfach zusammenkleben und einen Elektro-Rumpf aus EPP schnitzen, der dann Platz für den originalen Antrieb und Akku/Empfänger bietet. Die Flächen wiegen 360g mit Steckung & Servos und sind etwa 20cm breit...

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Manuel
Nach dem dritten Absturz ist der Rumpf von meinem EG Pro nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Als ich schon die Tragflächen endgültig in den Karton packen wollte, hielt ich sie mal aus Spaß aneinander - und bekam sofort ein schräges Grinsen im Gesicht...



Was meint ihr, taugen die Flächen dafür? Zwecks Stabilität würde ich die einfach zusammenkleben und einen Elektro-Rumpf aus EPP schnitzen, der dann Platz für den originalen Antrieb und Akku/Empfänger bietet. Die Flächen wiegen 360g mit Steckung & Servos und sind etwa 20cm breit...

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Manuel
Hi,
ich habe es schon mit einer RG15 proflierten Tragfläche gemacht ... im Prinzip muss man nur die Ruder hochstellen. Beim EG ist aber das Problem der geschwungenen Ohren, an denen du kein Ruder hochstellen kannst. Und genau außen wäre es aber im Sinne einer guten Auftriebsverteilung besonders wichtig ...
Wenn, dann müßteste du also im Außenbereich von oben ne kleine Kerbe einschneiden, die Endleiste um ca 2mm anheben und wieder festkleben. Die Ruder dann gestaffelt um innen1 nd außen 1,5mm hochnehmen ... so als ca Werte. Kann auch etwas weniger sein ....
ich habe es schon mit einer RG15 proflierten Tragfläche gemacht ... im Prinzip muss man nur die Ruder hochstellen. Beim EG ist aber das Problem der geschwungenen Ohren, an denen du kein Ruder hochstellen kannst. Und genau außen wäre es aber im Sinne einer guten Auftriebsverteilung besonders wichtig ...
Wenn, dann müßteste du also im Außenbereich von oben ne kleine Kerbe einschneiden, die Endleiste um ca 2mm anheben und wieder festkleben. Die Ruder dann gestaffelt um innen1 nd außen 1,5mm hochnehmen ... so als ca Werte. Kann auch etwas weniger sein ....
Schöner Gruß von der Teck
Peter
Peter
Na ein Seitenruder wollte ich eh verwenden, so im Sinne wie beim Big One z.B. 
@Peter
Du meinst wegen dem S-Schlag? Wie tief sollte das denn sein, so tief wie die Querruder?
Aber braucht ein Brett überhaupt ne Verschränkung? Ich dachte, die ist nur bei Pfeil-Nuris wichtig...
Manuel

@Peter
Du meinst wegen dem S-Schlag? Wie tief sollte das denn sein, so tief wie die Querruder?
Aber braucht ein Brett überhaupt ne Verschränkung? Ich dachte, die ist nur bei Pfeil-Nuris wichtig...

Manuel
Etwas Schränkung verbessert die Flugeigenschaften und kostet weniger Leistung als man denkt. Den S-Schlag würde ich so breit wie die Querruder machen, sieht wohl am besten aus ... vielleicht kannst du es auch thermisch reinbiegen
Dass es kein Super-Duper-Hochleistungsbrett wird, sollte klar sein. Das "verbogene" Profl ist nicht ganz so gut wie heutige Brettprofile - aber vermutlich ist es auch nicht so schlecht, als dass sich ein Versuch nicht lohnen würde - einfach ausprobieren, das wird schon
Für Rümpfe ala Big-One kann ich dir ne Nachfrage beim epp-versand empfehlen, der hat so viele, dass er sie verkaufen kann

Dass es kein Super-Duper-Hochleistungsbrett wird, sollte klar sein. Das "verbogene" Profl ist nicht ganz so gut wie heutige Brettprofile - aber vermutlich ist es auch nicht so schlecht, als dass sich ein Versuch nicht lohnen würde - einfach ausprobieren, das wird schon

Für Rümpfe ala Big-One kann ich dir ne Nachfrage beim epp-versand empfehlen, der hat so viele, dass er sie verkaufen kann

Schöner Gruß von der Teck
Peter
Peter
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Peter_K« (15. Juni 2009, 16:42)
Ah verdammt, das wird eh nix werden. Ich hab mir grad mal die Fläche genau angepeilt. Die Hinterkante an sich verläuft horizontal, aber die gesamte Unterseite weist im letzten Drittel einen negativen S-Schlag auf, also in genau entgegengesetzt der gewünschten Richtung...
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Manuel


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Manuel
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Wohnort: Rott am Inn
Beruf: Laminierer/ Faserverbundtechniker/Carbonfaserverbieger
Verwindung am Flügel im normalen Modell tut auch gut, gemeint ist die gewollte Verwinung nicht die Bau oder Bügelfehler!!
Unter www.Aerodesign.de steht dazu mehr.
mfg. Udo

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mfg. Udo

