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RCLine Neu User
Wohnort: Balingen - 72336
Beruf: Feinmechaniker / Elektroniker
mfg Lothar Schwarz
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schwarztech« (9. Dezember 2009, 14:43)
Gewicht / Ausstattung
4 Zebra servos a 9 gramm ( mit Störklappen) Robbe Motor/Regler vom Arcus ,3s 1500Ah Lipo,Scan7 v2 Empfänger,
Querruder sind vom Rumpf weg angefast - steigt beim Gasgeben nicht mehr so weg - Rest mit Tiefenruder beim Vollgas abgemischt.
Ximango,LittleBigWing,Arcus,Cularis,Extra300s

Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstanden habe - WEIL ES JA NICHT IN DER ANLEITUNG STEHT!!!!



René
____EasyGlider Pro______FunJet____Simprop Edge 540__Pilot Seduction 100_____Cessna 182____

habe gestern die Flügel gebaut.Teilbar.Ist richtig je ein Teil wird an die passende Flügelhälfte geleimt.Pass aber beim verleimen der Flächen auf ist echt nicht einfach da immer leim aus dem Spalt dringt.Sofort mit nassem Tuch abputzen.Er dringt sehr schnell in die Holzfasern ein und dann haste beim schleifen und Beizen ein Problem.Du musst aber erst die Flächen bauen und die verlängerungen für die Servos haben sonst kannste die Mittelstücke nicht an die flächen leimen.
Gruss Joachim
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RCLine Neu User
Wohnort: Balingen - 72336
Beruf: Feinmechaniker / Elektroniker
mfg Lothar Schwarz
Nicht mal beim 2,70m XIMANGO habe ich Matte drauf. 2,70m, nicht "nur" 2,50m!
Die Röhrchen sind satt schwimmend mit Epoxy und Microballons eingeklebt.
Die Kiefernhölzer der Flächenauflage ebenfalls.
Ein (Chinook) bzw drei Schlitze (XIMANGO) 2mm breit und 5mm tief eingeschnitten mit der Tischkreissäge und 2x5mm Kiefernholm(e) rein, 30cm (bzw 50cm) lang.
Dat hält, und ich eier nicht gerade rum mit meinen Vögeln.
Den Chinook musste ich schon mal mit Rückenflug aus der Thermik rausholen, weil mir die Ruder das Flattern anfingen.
Nach weit über 50m senkrecht ohne Bremsen auch kein Wunder.
Hier einfach richtig angepasst kleben mit LANGER TOPFZEIT!! und Matte ist nicht nötig.
Okay - Holz ist ein Naturstoff, die Festigkeiten schwanken, etc.
Es sollen Chinooks wegen Überlastung runtergekommen sein und RS legt Matte bei.
Weiß ich alles - kann mir aber auch denken, warum er das macht.
Mit meinen ist auch nach 10 Loops hintereinander mit Motorkraft nichts passiert.
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uscha« (12. Dezember 2009, 22:48)
danke für die Bilder. Jetzt weiß ich endlich, wie's richtig aussehen soll.
Das mit der Steckung gefällt mir gut. Da muss ich mir auch was einfallen lassen, denn dass die Schraube wirklich diese langen Hebel bewältigt... ich will's nicht drauf ankommen lassen.
René
____EasyGlider Pro______FunJet____Simprop Edge 540__Pilot Seduction 100_____Cessna 182____

Bevor der Bolzen aufgibt, hat sich das Holz verabschiedet, auch mit Glasarmierung.
Der Bolzen ist eine 8.8 er Festigkeit, bei den normalen Schrauben ist das nicht immer klar,
das kann schon mal Feld-Wald-undWiesenstahl sein, bei dem man den Kopf beim Anziehen abreisst..
Der Bolzen hält die beiden Flügelhälften zusammen und ist Verdrehsicherung in einem.
Die beiden Sperrholzplättchen sind Verdrehsicherung für den ganzen Flügel auf dem Rumpf,
wenn denn mal wieder ein Springgrasbüschel beim Ausgleiten auf dem Boden den Flieger aus der Bahn haut.
Etwas schlecht zu sehen ist der Gewindeeinsatz im Gegensück, in den der Bolzen eingreift.
Ich habe den Bolzenkopf vom Innensechskant mit der Drehbank im Durchmesser etwas überarbeitet,
benutzt man eine Stahlschraube mit normalem Schlitzkopf ist das nicht notwendig.
Die Durchbohrung im Kiefernholz ist für meinen Bolzen gesenkt, bei einer Schlitzschraube
kann man sich das Senken ebenfalls sparen.
Die Befestigung auf dem Rumpf erfolgt dann mit einer Nylonschraube M6, im Gegenlager aus 5mm Flugzeugsperrholz
ist ein M6 eingeschnitten, mit Sekundenkleber gehärtet und nachgeschnitten.
Bis jetzt hat IMMER das Gegenlager im Rumpf an seinen Klebestellen mit den Seitenwänden aufgegeben.
Die Verklebungen Kiefer-Fläche und Rumpf-Sperrholz sind alle mit UHU plus -Tixotropiermittel durchgeführt,
MS-Rohr und Fläche mit Epoxy-Microballons-Tixotropiermittel.
Angewärmt und dann zum Aushärten zum Anfang eine Heißluftpistole draufgehalten, Fön geht auch, weniger die Gefahr der Überhitzung.
Der Verbund Fläche-Fläche ist noch bei keinem meiner Flieger nach dieser Bauweise zerstört worden, auch nicht die kleineren mit durchgehender Fläche,
PIXEL <1m und PIXEL mit 1,30m.
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »uscha« (13. Dezember 2009, 18:20)
danke für die gute Beschreibung damit kann man doch was anfangen.Sollte der Motorrumpf nicht ein wenig kürzer sein als der E-Rumpf ?Ist zumindest beim Orginal so.Ich habe den Motorrumpf 1:1 mit dem Seglerrumpf gebaut nur den Holzklotz weggelassen aber er ist ganz schön lang nach vorne.
Gruss Joachim
Und dann im Kiefernteil einen Durchbruch schaffen.
Wie ich das gelöst habe, ist ja klar zu erkennen. Da habe ich erst gebaut und dann gedacht.
Geht auch genauso gut mit im Balsaprofilholz gefrästen Kanälen und einer grösseren runden Bohrung im Kiefernholz,
bei der geteilten Ausführung eben zwei mal halbrund
Sieht dann in der Konsquenz wie ein zweites Loch für die Kunststoffschraube aus,
ebern nur im Kiefernteil und mit 10 - 12mm deutlich zu groß für die Flächenbefestigungsschraube.
Gefräste Nuten im Balsaholz und der Durchbruch im Kiefernteil sollten natürlich deckungsgleich sein.
Und nein, die Struktur wird nicht so geschwächt, das das instabil wird.
Wenn das an der Stelle bricht, ist der Schaden im Rest viel relevanter.
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uscha« (13. Dezember 2009, 22:48)
Lösung Servokabel
je 2 stück 10cm Verlängerungen im Rumpf eingeklebt (Epoxy)-spielt Aerodynamisch keine Rolle. Das gefummle am Empfänger hat auch ein Ende.
Die Störklappen sind bei einer Dampfthermikblase ein reiner Segen- sackt richtig schön ab.
Ximango,LittleBigWing,Arcus,Cularis,Extra300s
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LittleWing« (14. Dezember 2009, 23:55)
das mit den Kabeln ist ja eine gute Lösung von Little Wing.Sollte man die Störklappen unbeding einbauen ?Gibt es hier bei mir im flachen Lande überhaupt so eine starke Thermik das ich ohne den Flieger nicht mehr runter bekomme ?R.S. schreibt als Landeklappe würde auch eine reichen möglichst nahe an der Flächenwurzel.Sollte man eine Endrippe am Flügelende ankleben zum zuzätzlichen Stabilisieren ?Habe den Motorrumpf und die Flächen fast fertig.Flächen leider nicht gleich schwer.Was tun ?
Und wieder einmal von einem Holzbauanfänger Fragen über Fragen.
Hoffe ihr könnt mir wieder einmal helfen.
Gruss Joachim
Kleber zur Sicherung nicht vergessen, Weisleim reicht da, oder UHU hart.
Beim montierten Vogel, wohlgemerkt. Also Akku, Empfänger etc an der Wand montieren, wo die leichtere Tragfläche ist.
Dann bohren und aufbleien, manchmal reicht schon eine Spaxschraube reingedreht..
Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uscha« (18. Dezember 2009, 22:09)
Störklappen
Im Zweifelsfall legst du den Wing auf den Rücken - geht notfalls auch.
Hatte es auch wie in der Anleitung gemacht (geteilte Fläche)- ein elendes gefummle beim einstecken am Empfänger .
Das mit den Servosteckern war mehr oder weniger eine Notlösung - kann man auch mit den grünen Hochstromsteckern (nur eine Steckverbindung)machen- hatte keine Zuhause und wollte am WE fliegen.
Mittlerweile gibt es ja Servos mit ewig langen Kabeln da braucht auch nichts abschneiden und Löten ( Steckverbindung dann einfach weiter vorne anbringen)
Flächen beide gleich Lang ?? ansonsten wie im Beitrag danach beschrieben !
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