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Brett, 50x12cm, vollsym., abnehmbarer Rumpf
hier ist mein neuer Nuri:
Brett, 50x12, vollsym. Profil, abnehmbarer Rumpf.
Ich bau mir für diesen Flügel 2 Rümpfe, einen für den 5g-BL, den anderen für den 10g-BL.
Der 5g-BL 2000kv ist in Dreieck umgeschalten und wird von 2s240 mit 3030 oder 4025 angetrieben.
Der 10g-BL 2000kv bleibt in Stern, dafür bekommt er aber mächtig Druck vom 3s500

und ebenfalls 3030 oder 4025 oder ganz heftig mit 4040.
Der Holm ist aus 8x4mm Balsa.
Gruß
Luftschrauber
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (15. August 2010, 21:39)
EDIT: Ja, ich weiss ich das Rohr im Innern der Fläche verlegen hätte können. Da wäre es strömungsgünstig versteckt. Aber das war mir zu viel Fieselarbeit mit dem Öffnungs-Ausschneiden und dann justieren am Querruder bei der Verlegung im Flügel-Innern. Darum hab ichs einfach oben drauf gepappt. Ist ja nur ein Scratchbuild-Foamie-Prototyp

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (16. August 2010, 18:33)
Ich habe schon viele Bretter von 30-60cm Spw. mit 4g-Servos gebaut und die sind alle geflogen.
EDIT: Hab grade entschieden, die Turboversion mit 10g-BL und 3s500/2s350 lieber mit mehr Flächentiefe zu bauen. Sonst wird das ewig viel Flächenbelastung bei 50cm Spw.
Ich werd den Turbo mit 20cm Flächentiefe ausstatten, also fast doppelt so viel wie hier in der 5g-BL-Version mit 2s240. Bin mal gespannt wie dann so eine 50x20cm-Flunder aussieht, bestimmt schön wuchtig in der Luft mitm 4040er Prop

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (17. August 2010, 14:55)
Zitat
Original von Peter_K
Das wird so nicht funktionieren ... ich habe bei der Entwicklung des 50cm kleinen LittleWing einen auch als Brett gebaut ... die Stellgenauigkeit der 4g-Servos hat nicht ausgereicht, um halbwegs kontrolliert zu fliegen. Und das war mit geraden Anlenkungen ...
ich glaube er meint:
falls du billige 4-gr-servos hast, die unter Umständen eine hohe Stellungenauigkeit haben (- ist das so?) UND eine Bogenanlenkung verwendest (die nie spielfrei laufen),
dass du dann Probleme bekommen könntest, dein Brett vernünfitg zu trimmen und zu fliegen.
Gruß
aber meine Servos taugen schon was, die sind spielfrei.
Und während des Motorfluges ist er öfters mal plötzlich zur Seite oder nach oben oder nach unten abgekippt! So ein Abkippen hatte ich bei meinen bisherigen Fliegern noch nie.
Vielleicht bau ich die Kiste auf Leitwerkler um, das zickt weniger...aber dieses schnelle wellige geradeausfliegen hatte ich bisher nur mal beim alten Nuri, wenn ich zu langsam und mit zu viel Höhentrimmung geflogen bin, ihn also quasi ausgehungert habe. Aber bei diesem neuen Nuri hier bin ich heute schneller geflogen als dieses schnelle Wippen begann...


Aber das Flugbild ist richtig cool mit diesem Tiefdecker-Style.
Achso, zum Schwerpunkt-einfliegen braucht es ja die Anstechmethode fällt mir grade wieder ein:
http://www.epp-fun.de/anstechmethode.htm
...und danach kann ich dann erst nach dem Motorsturz schauen...
die Ruder hab ich so angestellt, dass sie die Rundung der Flügelunterseite gleich fortsetzen.
Also mit eurer Kritik an der Bogenanlenkung hattet ihr dann wohl recht, weil da besteht schon gewaltiges Spiel. Wahrscheinlich ist dieses Spiel dran schuld an den plötzlich aufgetretenen Abkippen, weil Strömungsabrisse waren das glaub ich nicht. Keine Ahnung, jedenfalls werd ich die Ruder wieder wie bewährt gerade mit 0,8er Draht anlenken.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (17. August 2010, 22:54)
So, jetzt hab ich endlich eine zuverlässigere Methode zum Schwerpunkt-Auswiegen gefunden. Weil wenn ich zum Auswiegen die gebogene Stelle des Flügelprofils hernehme, egal ob mit Schnur aufgehängt oder per Fingerunterlegen, wird das nur ein Eiertanz! Jetzt hab ichs senkrecht nach oben an der Rumpfseitenwand mit 2 Schnüren aufgehängt. Nur so kann sich da ein Gleichgewicht feststellen lassen.
Siehe Bild. Also Modellbau ist wirklich ein hochkomplexes hochtechnisches Hobby mit tausend Fallstricken...der Teufel steckt immer im Detail...unglaublich...
--->also demnach war der Schwerpunkt aufgrund unbrauchbarer Messmethode gestern viel zu weit hinten.
Wie macht ihr das denn mit dem Schwerpunktauswiegen? Welche Konstruktionen habt ihr da?
EDIT: Keine Angst, der nach oben offene Rumpf schaut zwar vogelwild aus, aber ich klebe Akku& Co natürlich vorm Start mit Paketklebeband von oben fest drauf


EDIT: Ich komm grad vom erneuten Testflug, nun mit passendem Schwerpunkt. Und siehe da, er fliegt gut. Eben so wie es sich bei passendem Schwerpunkt gehört.
ABER: Es treten weiterhin apprupte ausreisser auf. Entweder zur Seite oder nach unten oder oben. Wenn es kein neues einzufliegendes Modell wäre, würde ich sagen dass es Empfängerprobleme wären...aber das wird wohl an dieser Bogenanlenkungs-Fehlkonstruktion liegen. Da kommt jetz wieder eine zuverlässige spielfreie gerade 0.8er Drahtanlenkung rein.
Die robuste Rumpfbauweise mit den beiden 4x4mm Balsaleisten hat sich gestern bei den vielen Bruchlandungen schon bewährt

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (18. August 2010, 12:49)
Ich werd mich künftig Bauplänen orientieren, sonst lande ich da immer im Wald...
EDIT: Hab grade noch alle meine sonstigen Servos mal auf Spiel überprüft, also die wackeln aber alle ganz schön rum...die Getriebe sind ja alle vollkommen ausgeleiert...damit fliegt dann natürlich jeder Flieger im Rodeo...
Nur 1 Paar Servos hab ich mit sehr wenig Getriebespiel, die HD-1370A.
Welche präzisen, spielfreien und möglichst billigen und leichten Servos könntet ihr mir da empfehlen?
Da hatte Peter von Anfang an den richtigen Riecher:
Zitat
Original von Peter_K
Das wird so nicht funktionieren ...die Stellgenauigkeit der 4g-Servos hat nicht ausgereicht, um halbwegs kontrolliert zu fliegen
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (20. August 2010, 11:47)
WEIL: ich hab mir aus dem Brett jetz einen Leitwerkler gebaut und die Ausreisser treten immernoch auf, obwohl ich hier jetzt spielfreie Servos verbaut habe.
EDIT: die alten Servolöcher hab ich natürlich mit Paketklebeband zugeklebt damits zumindest dort aerodynamisch bleibt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luftschrauber« (23. August 2010, 18:23)