Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RCLine Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
- RCLine Forum
- » Flächenflugmodelle
- » Nurflügler
- » Servoeinbau bei Nuris?
Servoeinbau bei Nuris?
Ich hab mich in den letzten Tagen mal mit Nuris beschäftigt,sehen ja echt cool aus und unkaputtbar sind sie auch noch!!
Hab mich auch schon in diverse Seiten umgesehen was man beim Zusammenbau beachten soll.
Was mir gut gefallen hat ist die Servoversenkung bei Extremflieger oder wie die Seite heißt.
Dazu hätte ich mal ein paar Fragen.
Was sind Microballons und welches Harz brauche ich dafür?
Wie mache ich für ein "A" Profil die CFK Stäbe Crashfest zusammen.
Wo bekomme ich das Gewebe,Harz und die Microballons?
Kann man die 1,5mm CFK Stäbe wirklich so verbiegen wie auf der volgenden Seite beschrieben ? http://www.rinninsland.de/modellbau/f4ymini/index.html
Einberger Christian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »einbi« (25. August 2003, 20:09)
- Microballons sind mini Kügelchen, die das Epoxid-Harz verdicken und leichter machen. Dafür brauchst du Epoxidharz. (kein 5Min. Epoxy)
- Gar nicht, einfach Schnitt ins EPP und dann die CfK Stäbe mit Sekundenkleber einkleben.
- Gewebe Harz und Microballons bekommst du in jedem ordentlichen Modellbaugeschäft.
- Ja, kann man die CfK Stäbe sind gut biegbar, aber durch das einkleben ins EPP werden sie bei "Verbiegen" der Fläche nicht gebogen, sondern eine Zugkraft wird auf sie ausgeübt und die stecken sie super weg und lassen sich nicht verziehen, desshalb wird die Fläche so starr.
Ich habe allerding 4mm Stäbe genommen und diese einfach im 90° Winkel am Schwerpunkt eingeklebt. Die Fläche ist jetzt super und nichts verbiegt sich mehr.

Gruß OLI


Jetz hab ich aber noch eine Frage die hier auch schon hundert mal gestellt wurde.
Was für einen nehm ich den jetzt?
Habe bei mir eigentlich nicht so hohe Hügel.Möchte bei minimalen Bedigungen Fliegen können,es sollte vieleicht mal ein BL drauf. Slope-Combat kommt nicht in Frage da ich alleine bin,bis jetzt!Ich hab auch schon überall auf den bekannten Seiten nachgelesen wie EPP-Fun aber je mehr ich darüber lese umso weniger kann ich mich entscheiden.
Hätte vieleicht an den EPP-F4Y gedacht.Ist das Teil geeignet ?
Hat jemand schon Erfahrung mit dem Teil?
Einberger Christian
http://blenderbuch.dyndns.org/WebAlbum/NuriBaron2/
Gruß,
carsten.

Setup : Humingbird, TRex500+600N, Me109, Blizzard, EPP Nuris, Sim, Evo9 M-Link, DMFV[/size]
Zitat
Original von Kong_Harald
Also:
- Microballons sind mini Kügelchen, die das Epoxid-Harz verdicken und leichter machen. Dafür brauchst du Epoxidharz. (kein 5Min. Epoxy)
Mit den Microballons kann man auch 5 min Epoxy eindicken, geht proplemlos, man muss nur sehr schnell arbeiten, da sich die Masse nach 2-3min nichgt mehr verarbeiten lässt. Also Harz mit härter mischen mit dem Teelöffel Microballons dazukippen und mischen bis die gewünschte dicke erreicht ist. Vorsicht die Microballons stauben wie´d Sau, sollte man nicht unbedingt einatmen

Jetzt hätte ich noch eine Frage.
Brauche ich egentlich ein BEC für den Empfänger wenn ich mit Motor und 8Zellen fliege oder verträgt der Empfäger die Spnnung?
Welche Zellen soll ich nehmen Einzelzellen oder Akkupack,Würfel oder flach?
Wie mache ich Einzelzellen haltbar und einfach zusammen?
Einberger Christian
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »einbi« (26. August 2003, 11:48)
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: Münster
Beruf: Werkzeugmechaniker-Facharbeiter und jetzt Studi
Also für minimalbedingungen würde ich den Lightcat empfehlen, und da evtl. aus dünnen kohlestäben einen Holm reinbauen. sowas massives wie auf meiner Seite brauchst du bei einem leichten Flieger nicht, auch die Servoeinbau auf meiner Seite ist mehr für rauhsten Combateinsatz gedacht und für einen leichtflieger überdimensioniert. Was BEC angeht: bei 8 Zellen raucht der Empfänger wahrscheinlich ab. aber es haben eh fast alle modernen Regler BEC, also kein problem. Wenn Du keine Löterfahrungen hast, dann am besten einen fertig konfektionierten Akkupack kaufen, möglichst länglich, das ist aerodynamischer.
Vielleicht hilft Dir auch das hier .weiter
Viel Spass,
Julian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Abdrehfaktor« (26. August 2003, 14:54)
Beide Flieger lassen sich leicht bauen und sind für Schwachwind geeignet, ich würde sagen nimm was dir besser gefällt/passt da beide Flieger von vielen erfolgreich geflogen werden. Der Mini ist durch die geringere Spannweite halt handlicher und ev einen Tick wendiger, dafür verträgt die LightCat ev mehr "Zuladung"...
mfG
Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clystron« (26. August 2003, 17:22)
Mit den Tape was ich noch zusätzlich brauche komme ich auch nicht teuerer weg als bei EPP-Fun.
Wenn das Teil dann doch mehr Zuladung verträgt ist ja auch nicht schlecht,muss ja erst mal schauen ob unsere Hügel in Niederbayernern dafür ausreichen um so ein Teil in der Luft zu halten,hab ja mit den Teilen überhaupt keine Ahnung wie der Berg oder Hügel beschaffen sein soll.
Hat von euch jemand Fotos von Hügeln die nicht unbedingt Hochalpin sind
und trotzdem das Fliegen mit dem light-cat geht?
Einberger Christian
schau mal auf
http://www.modellsport.rc-network.de/hangflug/hangflug.html
, da gibts verschiedene Hänge mit Panoramabild und Beschreibung. Ich bin als blutiger Anfänger am Michaelsberg geflogen, bei ziemlich schwachem Wind, und das ging trotz schwerem Nuri wunderbar. Bei starkem Wind muß man die Lightcat eh aufballastieren.
Als Faustregel würde ich sagen: Wenn ein Hang für nen normalen Radfahrer anstrengend zu erklimmen ist wegen der Steigung, dann funktioniert er für Hangflug. Okay, solange er nicht im Windschatten eines anderen Hanges oder Hindernis steht. Und 40 m hoch sollte er für einen Anfänger auch sein, dann hat man mehr Zeit zum Aufwind suchen ;-)
Habe auch mal in Östringen geflogen, der Hang ist nicht dokumentiert, ging aber ebenfalls sehr gut.
Im Zweifelsfall ausprobieren, iss ja EPP ;-)
CU, by Seb
Benutzerinformationen überspringen
RCLine Neu User
Wohnort: Karlsruhe
Beruf: Student Uni KA (Maschinenbau)
Die braucht so gut wie keinen Wind um oben zu bleiben, eine Baggersee-Kante reicht.
Wichtig ist aber, dass der Hang möglichst steil ist und der Wind möglichst nicht "von vorn" kommen sollte. Das Ding fliegt sonst nämlich einfach auf der Stelle bzw. langsam Rückwärts weil es zu leicht ist und die Max. Geschwindigkeit zu niedrig

Meine Empfehlung: Nimm 2. Eine Lightcat für schwachen Wind und (zum Beispiel) einen Zexi für stärkeren.
Benutzerinformationen überspringen
RCLine Neu User
Wohnort: Karlsruhe
Beruf: Student Uni KA (Maschinenbau)
Guckst du diesen Hang (Foto hab' ich leider nicht):
http://www.softeismaschinen.com/ebay-pics/lightcat.avi
Da war's bei ganz wenig Wind super, bei etwas mehr konnte man das Ding wegpfeffern und dann nur versuchen durch "Drücken" wenigstens auf der Stelle zu bleiben.
Sobald man man von "Wind" redet sollte auf irgendwas bespanntes, schnittigeres zurückgegriffen werden.