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Wie verlegt ihr die antenne in euren epp nuris?
Lasst ihr die Antenne einfach "nachflattern" ?
Wer hat gute Ideen oder Bilder?
Mein Problem:
Mir ist die Antenne immer im Weg (steig oft drauf usw.

Mein Jazz ist schon fix und fertig gebaut:
Jetzt würde ich sie gerne anders unterbringen. Eigentlich hätte ich sie gerne in einem schnitt im epp zu einem winglet geführt. Ich möchte aber meinen Jazz eigentlich nicht schon wieder neu tapen...
irgendwelche vorschläge??
Ich hab sie zb. bei meiner ele-bee so verlegt, damit die störungen verschwinden, hat geklappt!
aber wenn ich jetzt einfach einen schnitt in den flügel mache, brauch ich doch gleich garnicht tapen oder? hätte ich doch vor dem tapen verlegen sollen...

freue mich über jeden vorschlag!
mfg benny
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »benny_911« (22. April 2005, 11:21)
so ähnlich hab ich es jetzt gerade gelöst, halt nicht so professionell mit stahldraht, aber es funktioniert trotzdem

das mit dem draht werd ich glaube ich das nächste mal auch versuchen, wäre für einen empfängerwechsel (mit stecker) echt eine gute variante!
jetzt siehts so aus: Bild groß
Bild klein:
ps: deine seite ist echt gut!

danke, mfg benny
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »benny_911« (22. April 2005, 11:21)
Sonst leidet die Anpassung und damit die Reichweite.
mfG
Wolfgang
ich hatte arge Empfangsprobleme mit einem Slowieempfäger mit ca 44 cm Antennenlänge. Dieses entspricht etwa L/16. Da meist eine lose Antennenkopplung vorliegt ist es kein Problem die Antenne aud L/8 also 90 bis 100 cm (rechnerisch sind es etwas mehr) wie bei Standard-Epmpfängern zu verlängern. Ob der Empfänger evtl. bei zu hoher Feldstärke übersteuert wird und dicht macht sollte man natürlich durch einen Reichweitentest ermitteln. Wenn es der Platz und die Ästhetik zulässt, kann man die Antenne auch im Zick-Zack verlegen. Die effektive Antennenlänge verkürzt sich dann zwar wieder, aber dieses hat den Vorteil, dass die Empfänger-Antenne in keiner Fulglage von Piloten aus gesehen zu einem Punkt werden kann. Die Antenne sollte auf dem schnellsten Wege senkrecht von potentiellen Störern, wie Bürstenmotoren, weggelegt werden und nicht parallel zu CFK-Stangen/Rohren, Servokabeln oder Anlenkungen laufen.
Schraubst Du noch, oder wohnst Du schon?
An den Empfängern verbleiben 3cm Kabel mit einer Buchse die ich aus einer Buchsenleiste rausgefriemelt habe. Als Stecker (an der Antenne im Modell) verwende ich die gleichen Buchsen nur rumgedreht.
Gesamtantennenlänge gleich Originalantennenlänge.
Den Stahldraht verlege ich immer mit "Knick". Entweder 2/3 entlang der Nasenleiste, dann >90 Grad Knick hin zur Endleiste.
Oder 1/3 entlang der Wurzel zur Endleiste - dann Knick und weiter IN der Endleiste.
Je nachdem, was besser passt.
Die Schnitte - nen guten Millimeter tief mit einer Rasierklinge - vertragen sogar dünne Endleisten.
Das ganze vorm einsprühen mit Sprühkleber. (Damit man noch sauber arbeiten kann und keine Strap/Tape im Weg ist.
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Wohnort: Ingolstadt
Beruf: Dipl.-Ing. (FH), Entwicklungsingenieur
Gruß Johann
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Wohnort: Münster
Beruf: Werkzeugmechaniker-Facharbeiter und jetzt Studi
Ich verleg die immer vom Empfänger geradeaus zur Endleiste und führe Sie dann an der Ruderhinterkante nach aussen, alle 5cm ein bisschen Tesa. Das dürfte so gut wie keinen Extrawiderstand bieten, ist einschlaggeschützt und lässt sich leicht wieder entfernen. noch nie was kaputtgegangen. Vorne an der nasenleiste hätte ich Angst dass beim Einschlag was reisst.
Caio,
Julezz