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RE: K10 Nuri 1450mm
Schraubst Du noch, oder wohnst Du schon?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DonKracho« (17. August 2004, 13:50)

Schwerpunkt bei 210mm. Wie meinen die das? Ich denke mal von der Spitze aus gemessen, oder? Wenn ja stimmt das mit dem Schwerpunkt. Allerdings ist der Motor auch einen leichten Tick nach oben geneigt, vielleicht liegt es auch daran.
Kann mir einer bei dem Schwerpunkt helfen? Wird der nun von vorne oder von hinten aus gemessen?
deine Denkweise ist richtig, der SP wird von vorne gemessen. 550 g ist echt ein guter Wert

Was meinst du denn mit "fliegt nicht wirklich"? Was für einen prop hast du denn drauf? Und wieviel Grad zeigt der Motor nach oben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingo_Seibert« (18. August 2004, 11:18)
Für den Anfang die Ruderausschläge gering halten und lass die Kiste erst Geschwindigkeit aufbauen bevor du viel steuerst. Man sollte den Nuri auch schon mit Schmackes aber kontrolliert ganz leicht nach oben gegen den Wind werfen.
Was hast du denn für Akkus drauf? Der Jamara Pro 480 HS hätte mit Günnie und Vollgas an 8 Zellen schon gerne 13A um Leistung zu bringen und hat dann noch nicht einmal viel Reserven für flottes Steigen. Ist aber für den Anfang absolut ausreichend. Nach meinen Experimenten ist er mit dem günstigen Günnie auch optimal bestückt denn bei mehr als 13A wird der Motor nicht lange halten. Ein beliebter Fehler ist, den Günnie falsch herum zu montieren, dann hat er einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Die eingeprägte Schrift muss nach hinten zeigen!
edit: Noch ein Tipp zu dem Alu-Motorträger: Biege die Seitenteile gerinfügig nach innen damit der Spant bei einem Einschlag nicht nach vorne durchknicken kann. Der Motorsturz ist bei einem Druckantrieb relativ egal. Mein Motorträger war zum Schluss recht verbeult, was sich aber im Flug nicht bemerkbar gemacht hat. Inzwischen habe ich mir einen ZAP gebastelt.

Die Russpartikel auf dem Regler stammen noch von dem 'fertigen' Jamara Pro 480 HS Motor, der jetzt aber noch einmal auf einem Sumpfboot zum Einsatz gekommen ist.
Schraubst Du noch, oder wohnst Du schon?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DonKracho« (18. August 2004, 11:49)
Als erstes zu Ingo:
Zitat
Original von Ingo_Seibert
Was meinst du denn mit "fliegt nicht wirklich"?
Also, nachdem ich ihn geworfen habe, rammt er nach 2 bis 3 Mtern wieder in den
Boden. Also nix mit Anstieg, auch nicht, wenn ich die Höhenruder voll anziehe!
Zitat
Original von Ingo_Seibert
Was für einen prop hast du denn drauf?
Öhh, das wird schwierig, da das Modell im Moment nich hier steht.
Aber warte, ich glaube es war ein Günther.
Zitat
Original von Ingo_Seibert
Und wieviel Grad zeigt der Motor nach oben?
Schwer zu sagen, da ich wie gesagt das Modell nicht hier hab, aber um es trotzdem so genau wie möglich zu machen, habe ich mal eben die Motorhalterung mal in etwa modelliert.
So sieht sie normal aus:

Da das aber nicht so "aerodynamisch" war, habe ich mir gedacht, dreh den Mist
doch einfach mal um, außerdem sieht das auch noch besser aus, und der Motor ist geschützt:

Hier sieht man, wie weit der Motor nach oben zeigt. Nun kam allerdings das Befestigungsproblem, habe dann einen Winkel von unten durch das EPP gedrückt, sodass die Arme des Winkels an der Motorhalterung befestigt werden konnten. Alles sah ziemlich profesionell aus

jetzt der Mist mit den "Abstürzen", hilft wohl nichts ich muss die Halterung wieder umdrehen

Nun zu Wolfgang:
Zitat
Original von Wolfgang Kracht
Was hast du denn für Akkus drauf?
Also ich habe 6x600mAh Zellen von Sanyo drinnen.
Edit: Mittlerweile habe ich das Modell wieder bei mir, aber es lag nicht an der Motorhalterung, da es nicht wie ich dachte Das dreieck unten einen rechtenwinkel hat, sondern gleichschenklig ist, der Motor steht nur höchsten 2 mm schräge.
Langsam weiß ich echt nciht weiter, könn ihr mir nicht helfen?
mfg


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LordVader660« (18. August 2004, 16:35)
Zitat
... auch nicht, wenn ich die Höhenruder voll anziehe!
genau das ist falsch. Esrtmal mit Power werfen, dass er auch ohne Motor mehr als 2-3m fliegen würde

Wenn es sehr kopfastig aussieht und er sich waagerecht geworfen quasi gleich mit der Spitze in dem Boden rammen will, den Schwerpunkt erstmal weiter nach hinten.
Den Motorträger solltest du vielleicht doch umdrehen

Und wie schon gesagt, die Richtung des Günnies beachten! Solltest du den Gummispinner nicht herausgenommen und von der anderen Seite durchgesteckt haben läuft er nicht mit der Schrift nach hinten und paddelt nur warme Luft.
Schraubst Du noch, oder wohnst Du schon?
Wie bereits geschrieben wären 8 Zellen das richtige.
Ansonsten:
Wie stehen die Ruder wenn die Servos in Neutralstellung sind? Die dürfen nicht nach unten zeigen.
Hast du ev einen Hügel wo du den K10 runterwerfen kannst? Dann hättest du mehr Luft unterm Flieger, das erleichtert die Sache.
mfg
Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clystron« (18. August 2004, 17:16)

mfG
Wolfgang
unsere flogen prima mit 7 Zellen, 6 halte ich allerdings auch für´n büschen mau

Was das Abwerfen und fliegen angeht, hätte ich ein kleines Filmchen im Angebot:
>> Fliegen im Winter mit dem K10 (WMV, 8,81 MB)<<
Damals war ein ausgelutschter 380er drauf, noch dazu waren die Zellen nur halb voll. Das dürfte also in etwa deiner Kombination entsprechen



Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ingo_Seibert« (18. August 2004, 18:04)

Nur es gab ein Problem, da der Flieger so leicht war, hats ihn schon bei der ersten
Böe zur Seite gehauen, bruchlandung. Ist aber noch heil, zum Glück EPP.
@ Wolfgang: stimmt, hatte eine leicht abschüssige Wiese und das reicht!
@ Ingo: schickes Video, kannste mal die Angaben von deinem Flieger sagen?
Wäre nett, vielleicht hau ich noch einen besseren Motor rein. Achja bei mir sind auch
schon beim ersten Flug mit dem K10 die Winglets abgefallen
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
schau mal hier: http://www.fluggeil.de/combat.html
Da findest du alle Daten, die dein Herz begehrt

Ein Nuri fliegt grundsätzlich nicht eiigenstabil. Das ist vergleichbar mit einem Querruderflieger. Knüppel loslassen und hoffen, dass er irgendwo sanft landet wenn der Akku leer ist, ist nicht. Windböen müssen immer ausgesteuert werden. Aber eigentlich fliegt mein K10 recht gut geradeaus. Zappelig wird es erst durch grosse Ruderausschläge und zu heftiges Rumrühren mit den Knüppeln. Wenn dein Sender es erlaubt kannst du z.B. EXPO benutzen um dich erstmal an den Flieger zu gewöhnen. Er reagiert sehr viel sensibler und direkter als ein 2-Achs gesteuertes Modell mit V-form in der Tragfläche. Daher finde ich einen Nuri aber auch gut zum ersten Fliegen üben.
Schraubst Du noch, oder wohnst Du schon?
Bei viel Wind unbedingt beachten dass man möglichst nicht mit dem Wind fliegen sollte, es kann passieren dass man dann jede Ruderwirkung verliert (weil Luft quais gleich schnell wie Flieger) und ev sogar mit Motorkraft keine Wende mehr hinkriegt, dann kann man nur noch auf einen Baum/Haus oder anderes Hindernis hoffen
![==[]](wcf/images/smilies/hammernd.gif)
Wenns mal mit dem Wind gehen muss früh genug an die Wende denken und möglichst viel Schwung mitnehmen

mfG
Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clystron« (19. August 2004, 17:13)
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