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Old Fogey von Hobbyking - Erfahrungsaustausch
Hallo allerseits,
ich möchte hier um einem kleinen Erfahrungsaustausch zum Old Fogey von Hobbyking bitten. Die Forensuche brachte irgendwie keinen Treffer - hat wirklich noch niemand hier das Modell gebaut oder geflogen?
Nach den Tipps, dass meine Trojan von Hype wohl nichts für den Anfänger ist, habe ich mich entschlossen, erst den Old Fogey in die Lüfte zu bringen. Mit den Flugeigenschaften kämpfe ich sehr, bin aber auch im Flugmodellbau noch recht unerfahren.
Der Zusammenbau der Teile ging recht einfach, gelasertes und auch ziemlich passgenaues Holz als Käfig und jede Menge Styroteile zum Zusammenkleben.
Als Antriebsmotor habe ich einen 2836 mit 1100kv eingebaut, der ausreichend Leistung bringt. Die dem Bausatz beiliegende Luftschraube ist eine 10x5.
Der Akku ist ein 3s 2200mAh, der so weit wie möglich vorne im Modell liegt. Der Schwerpunkt, den HK angibt (ist kurz hinter der vorderen Verschraubung der Tragfläche) lässt sich dadurch ohne weitere Gewichte erreichen.
Anstatt der Gummizüge zur Befestigung der Tragfläche habe ich mich für 2 Kunststoffschrauben entschieden. Die beiden zugehörigen Muttern befinden sich in 2 eingegeklebten Querstreben im Rumpf.
Zu den Flugeigenschaften und dem Grund, warum ich euch um eure Erfahrungen mit dem Modell bitte:
Das Modell fliegt völlig unruhig und reagiert kaum auf das Querruder. Wenn es dann mal eine langgezogene Kurve fliegt (das Modell neigt zu Linkskurven, Prop dreht nach rechts) stellt es sich trotz Quer- und Höhenruderbetätigung nicht mehr gerade. Wenn man den Motor abschaltet um das Modell zu zu trimmen, wird es instabil, trudelt und fängt sich auch mit Motor und Ruderbetätigung nicht mehr.
Die Ruder sind an sich gerade eingebaut, die Ausschläge sind ok. Mir haben inzwischen 3 erfahren Piloten versichert, dass das Modell "eigentlich fliegen müßte". An mir liegt's nicht, ich habe die anderen auch fliegen lassen
Wer von euch hat einen Old Fogey und wie habt ihr das Modell sauber zum Fliegen gebracht?
Viele Grüße
Matthias<span="
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ich möchte hier um einem kleinen Erfahrungsaustausch zum Old Fogey von Hobbyking bitten. Die Forensuche brachte irgendwie keinen Treffer - hat wirklich noch niemand hier das Modell gebaut oder geflogen?
Nach den Tipps, dass meine Trojan von Hype wohl nichts für den Anfänger ist, habe ich mich entschlossen, erst den Old Fogey in die Lüfte zu bringen. Mit den Flugeigenschaften kämpfe ich sehr, bin aber auch im Flugmodellbau noch recht unerfahren.
Der Zusammenbau der Teile ging recht einfach, gelasertes und auch ziemlich passgenaues Holz als Käfig und jede Menge Styroteile zum Zusammenkleben.
Als Antriebsmotor habe ich einen 2836 mit 1100kv eingebaut, der ausreichend Leistung bringt. Die dem Bausatz beiliegende Luftschraube ist eine 10x5.
Der Akku ist ein 3s 2200mAh, der so weit wie möglich vorne im Modell liegt. Der Schwerpunkt, den HK angibt (ist kurz hinter der vorderen Verschraubung der Tragfläche) lässt sich dadurch ohne weitere Gewichte erreichen.
Anstatt der Gummizüge zur Befestigung der Tragfläche habe ich mich für 2 Kunststoffschrauben entschieden. Die beiden zugehörigen Muttern befinden sich in 2 eingegeklebten Querstreben im Rumpf.
Zu den Flugeigenschaften und dem Grund, warum ich euch um eure Erfahrungen mit dem Modell bitte:
Das Modell fliegt völlig unruhig und reagiert kaum auf das Querruder. Wenn es dann mal eine langgezogene Kurve fliegt (das Modell neigt zu Linkskurven, Prop dreht nach rechts) stellt es sich trotz Quer- und Höhenruderbetätigung nicht mehr gerade. Wenn man den Motor abschaltet um das Modell zu zu trimmen, wird es instabil, trudelt und fängt sich auch mit Motor und Ruderbetätigung nicht mehr.
Die Ruder sind an sich gerade eingebaut, die Ausschläge sind ok. Mir haben inzwischen 3 erfahren Piloten versichert, dass das Modell "eigentlich fliegen müßte". An mir liegt's nicht, ich habe die anderen auch fliegen lassen

Wer von euch hat einen Old Fogey und wie habt ihr das Modell sauber zum Fliegen gebracht?
Viele Grüße
Matthias<span="

There is nothing a German officer cannot do

Hallo Matthias,
es tut mir leid, dir sagen zu müssen:
Das Modell ist eine Krücke, da wird nichts mehr draus.
Jedem Aerodynamiker biegt's beim Anblick die Zehennägel hoch; der Konstrukteur hat wohl nicht so viel Ahnung gehabt...
Das Teil ist sicher nicht ohne Grund stark preisreduziert.
Kauf' dir ein ein vernünftiges Modell, z.B. hat MULTIPLEX gut konstruierte und gut fliegende Anfängermodelle im Angebot.
Gruß,
Helmut
es tut mir leid, dir sagen zu müssen:
Das Modell ist eine Krücke, da wird nichts mehr draus.
Jedem Aerodynamiker biegt's beim Anblick die Zehennägel hoch; der Konstrukteur hat wohl nicht so viel Ahnung gehabt...
Das Teil ist sicher nicht ohne Grund stark preisreduziert.
Kauf' dir ein ein vernünftiges Modell, z.B. hat MULTIPLEX gut konstruierte und gut fliegende Anfängermodelle im Angebot.
Gruß,
Helmut
Hallo Helmut,
danke Dir für Deine Antwort. Sicherlich ist der Old Fogey aerodynamisch gesehen eine Schrankwand. Gekauft habe ich ihn allerdings genau wegen dem urkomischen Design, hat ein bißchen was von meinem alten VW Bulli
Es gibt auch ein Video auf Youtube in dem das Modell beherrschbar fliegt. Für's Aufgeben ist es mir in jedem Fall zu früh, wenn auch die Modelle von Multiplex sehr schätze.
Ich werde es sicher noch mit etwas mehr Gewicht vorne versuchen, und dieses auch nach unten legen. Aktuell liegt es in der Motorachse. Ich überlege auch, einen Kreisel einzubauen um das Modell mal grundsätzlich zu stabilisieren, aber das erst im 2. Schritt.
Viele Grüße
Matthias
danke Dir für Deine Antwort. Sicherlich ist der Old Fogey aerodynamisch gesehen eine Schrankwand. Gekauft habe ich ihn allerdings genau wegen dem urkomischen Design, hat ein bißchen was von meinem alten VW Bulli

Es gibt auch ein Video auf Youtube in dem das Modell beherrschbar fliegt. Für's Aufgeben ist es mir in jedem Fall zu früh, wenn auch die Modelle von Multiplex sehr schätze.
Ich werde es sicher noch mit etwas mehr Gewicht vorne versuchen, und dieses auch nach unten legen. Aktuell liegt es in der Motorachse. Ich überlege auch, einen Kreisel einzubauen um das Modell mal grundsätzlich zu stabilisieren, aber das erst im 2. Schritt.
Viele Grüße
Matthias
There is nothing a German officer cannot do

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thomas_R.« (24. November 2016, 12:37)
Hier kennt keiner die lazybee?
Meine Frau fliegt den Bruder von deinem aircamper die freebee von freeair völlig ohne Probleme.
Das Teil schleicht in Zeitlupe über den Platz und ist immer witzig anzuschauen.
Mich wundert es, das die hobbykingwaffel sogar querruder hat und damit scheinbar nicht rumkommt.
Ein Video wäre aufschlussreicher. So könnte man jetzt erst mal nur auf einen falschen Schwerpunkt tippen.
Meine Frau fliegt den Bruder von deinem aircamper die freebee von freeair völlig ohne Probleme.
Das Teil schleicht in Zeitlupe über den Platz und ist immer witzig anzuschauen.
Mich wundert es, das die hobbykingwaffel sogar querruder hat und damit scheinbar nicht rumkommt.
Ein Video wäre aufschlussreicher. So könnte man jetzt erst mal nur auf einen falschen Schwerpunkt tippen.
Ähnlichkeit
Schaut dem Jupiter ähnlich.http://modell-aviator.de/downloads/busch…raxisvergleich/ Dem habe ich voriges Wochenende, in der Halle gesehen. Flog sehr langsam und gut.
Matthias,
wo kommst Du denn her, dass man sich den Flieger eigentlich mal anschauen kann?
Auf den Fotos sehe ich keine offensichtlichen Designfehler.
Das ist eine Grütze mit den heute total überpowerten Flugzeugen. Der brachiale Schub kann eben auch schädlich für das Verhalten sein...
Dann noch zu große Ruderausschläge, nicht-optimaler Schwerpunkt, Motorsturz stimmt nicht, usw... können einem schnell den Spaß verleiden.
Außerdem halte ich die Querruder an diesem Flieger für überflüssig. Die produzieren hier ein riesiges-negatives Wenderollmoment, was auch nochmal Unruhe rein bringt.
Als erstes würde ich mal auf 3S verzichten und mit 2S arbeiten. Der Flieger ist leicht genug. Dann checken, ob alles gerade ist und der Schwerpunkt etwa bei 25-30% der Flügeltiefe liegt. Dann die Ruderausschläge prüfen und mit zuschaltbarem Dualrate die Möglichkeit schaffen auf kleine Ruderausschläge.
Und wenn dann das Flugverhalten geklärt ist, nach und nach wieder aufrüsten auf den alten Zustand...
wo kommst Du denn her, dass man sich den Flieger eigentlich mal anschauen kann?
Auf den Fotos sehe ich keine offensichtlichen Designfehler.
Das ist eine Grütze mit den heute total überpowerten Flugzeugen. Der brachiale Schub kann eben auch schädlich für das Verhalten sein...
Dann noch zu große Ruderausschläge, nicht-optimaler Schwerpunkt, Motorsturz stimmt nicht, usw... können einem schnell den Spaß verleiden.
Außerdem halte ich die Querruder an diesem Flieger für überflüssig. Die produzieren hier ein riesiges-negatives Wenderollmoment, was auch nochmal Unruhe rein bringt.
Als erstes würde ich mal auf 3S verzichten und mit 2S arbeiten. Der Flieger ist leicht genug. Dann checken, ob alles gerade ist und der Schwerpunkt etwa bei 25-30% der Flügeltiefe liegt. Dann die Ruderausschläge prüfen und mit zuschaltbarem Dualrate die Möglichkeit schaffen auf kleine Ruderausschläge.
Und wenn dann das Flugverhalten geklärt ist, nach und nach wieder aufrüsten auf den alten Zustand...
Liebe Grüße
Dirk
Dirk
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dix« (24. November 2016, 10:09)
Querruder bei der V-Form der Tragflächen?
Da würde ich mir jetzt nicht zu viel an Reaktion erwarten. Kann man eigentlich auch lassen.
Hast Du mal geschaut, ob Deine Ruderausschläge passen?
Ausserdem wenn Du schreibst, dass er nach links will - hat der Motor einen Seitenzug nach rechts oder nicht?
Da würde ich mir jetzt nicht zu viel an Reaktion erwarten. Kann man eigentlich auch lassen.
Hast Du mal geschaut, ob Deine Ruderausschläge passen?
Ausserdem wenn Du schreibst, dass er nach links will - hat der Motor einen Seitenzug nach rechts oder nicht?
Hallo Matthias,
deine Beharrlichkeit -und der Wunsch, nicht gleich aufzugeben- ehrt dich. Dazu wünsche ich dir Erfolg.
Ob's aber dazu kommt, ist sehr fraglich.
Die hier schon erwähnten Querruder an einem Tragflügel mit sehr viel V-Form sind unsinnig, damit wirst du keine ordentlichen Kurven fliegen können. Bei vergleichbaren Modellen werden Kurven mit dem Seitenruder gesteuert. Dazu ist aber hier das Seitenleitwerk/Seitenruder wahrscheinlich zu klein.
Bei dem Modell ist auch das sog. *Höhenleitwerksvolumen* (Höhenleitwerks-Flächeninhalt x Hebelarm) zu gering. Dadurch wandert der Neutralpunkt nach vorne und damit auch der Schwerpunkt. Die kurze "Schnauze" des Modells macht es auch schwierig, den Schwerpunkt weiter nach vorne zu kriegen.
Dann versuche mal, dir vorzustellen, wie sich die klobige/scharfkantige Rumpfspitze auf den Propeller auswirkt. Schubverlust ist nur die Hälfte des Malheurs; die entstehenden groben Wirbel im Strahl gelangen direkt auf das Leitwerk...
Das Tragflügelprofil (soweit aus den Bildern ersichtlich) ist für einen Slowflyer ungeeignet. Wobei es sein kann, daß die Strömung auf Grund von (ungewollten) "Misteffekten" trotzdem noch hinreichend brauchbar ist.
Das Höhenleitwerks-"Profil" ist auch eine aerodynamische Katastrophe; zu dick, keine vernünftige Profilnase (ich weiß, daß die Modellflieger da oft "fünfe gerade" sein lassen).
Ingesamt führen alle diese Fehler zu einem -vorsichtig gesagt- schwer handlebaren Modell; wie deine Erfahrungen ja zeigen. Wenn es auf Grund des originellen Aussehens sein muß, könnte man das Modell wahrscheinlich in Ordnung bringen; aber das käme einem Neubau gleich.
Ein (oder mehrere ?) Kreisel machen die Situation nicht besser, sondern verkomplizieren sie. Für Roll und Gier ist es problemlos und schadet wenigstens kaum. Aber ein Kreisel zur Längsstabilisierung ist eine ganz komplizierte Geschichte; darauf kann ich hier nicht eingehen (denke mal z.B. daran, daß der Kreisel nicht zwischen Bahn- und Anstellwinkel-Änderungen unterscheiden kann).
Trotzdem nochmal viel Glück bei deinen weiteren Aktivitäten.
Gruß,
Helmut
deine Beharrlichkeit -und der Wunsch, nicht gleich aufzugeben- ehrt dich. Dazu wünsche ich dir Erfolg.
Ob's aber dazu kommt, ist sehr fraglich.
Die hier schon erwähnten Querruder an einem Tragflügel mit sehr viel V-Form sind unsinnig, damit wirst du keine ordentlichen Kurven fliegen können. Bei vergleichbaren Modellen werden Kurven mit dem Seitenruder gesteuert. Dazu ist aber hier das Seitenleitwerk/Seitenruder wahrscheinlich zu klein.
Bei dem Modell ist auch das sog. *Höhenleitwerksvolumen* (Höhenleitwerks-Flächeninhalt x Hebelarm) zu gering. Dadurch wandert der Neutralpunkt nach vorne und damit auch der Schwerpunkt. Die kurze "Schnauze" des Modells macht es auch schwierig, den Schwerpunkt weiter nach vorne zu kriegen.
Dann versuche mal, dir vorzustellen, wie sich die klobige/scharfkantige Rumpfspitze auf den Propeller auswirkt. Schubverlust ist nur die Hälfte des Malheurs; die entstehenden groben Wirbel im Strahl gelangen direkt auf das Leitwerk...
Das Tragflügelprofil (soweit aus den Bildern ersichtlich) ist für einen Slowflyer ungeeignet. Wobei es sein kann, daß die Strömung auf Grund von (ungewollten) "Misteffekten" trotzdem noch hinreichend brauchbar ist.
Das Höhenleitwerks-"Profil" ist auch eine aerodynamische Katastrophe; zu dick, keine vernünftige Profilnase (ich weiß, daß die Modellflieger da oft "fünfe gerade" sein lassen).
Ingesamt führen alle diese Fehler zu einem -vorsichtig gesagt- schwer handlebaren Modell; wie deine Erfahrungen ja zeigen. Wenn es auf Grund des originellen Aussehens sein muß, könnte man das Modell wahrscheinlich in Ordnung bringen; aber das käme einem Neubau gleich.
Ein (oder mehrere ?) Kreisel machen die Situation nicht besser, sondern verkomplizieren sie. Für Roll und Gier ist es problemlos und schadet wenigstens kaum. Aber ein Kreisel zur Längsstabilisierung ist eine ganz komplizierte Geschichte; darauf kann ich hier nicht eingehen (denke mal z.B. daran, daß der Kreisel nicht zwischen Bahn- und Anstellwinkel-Änderungen unterscheiden kann).
Trotzdem nochmal viel Glück bei deinen weiteren Aktivitäten.
Gruß,
Helmut
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Wohnort: Haunetal (Hessen)
Beruf: Einzelhandelskaufmann für Hifi und Phono
Thompson77 hat hier die Lazybee erwähnt. Wenn man sich Videos dieses Modells im Vergleich zu der Old Fogey ansieht, erkennt man schnell, dass hier trotz optischer Ähnlichkeiten Welten zwischen den Flugbildern beider Modelle liegen. Auf mich wirkt schon der Propeller der Old Fogey zu schwer. Hier würde eher ein leichter GWS mit seiner typischen Löffelform passen, zumal auch das wirkende Moment auf die Längsachse geringer ausfiele.
Auch die Motorisierung wirkt auf mich völlig übertrieben. Dadurch - so könnte ich mir vorstellen - treffen deutlich mehr ungünstige Strömungen auf das Leitwerk, was dann letztlich Helmuts Vermutungen untermauern würde.
Fliegbar mag das Modell sicher sein, aber es ist offensichtlich nicht die beste Wahl - und ich gestehe, dass ich es mir auch schon bestellen wollte, weil mir die Optik gefiel, weil sie so herrlich aus dem Rahmen fällt. Nachdem ich mir durch diesen Thread überhaupt das erste Mal Videos zu dem Flieger angesehen habe, bin ich sehr dankbar, dass die Diskussion hier aufkam.
Auch die Motorisierung wirkt auf mich völlig übertrieben. Dadurch - so könnte ich mir vorstellen - treffen deutlich mehr ungünstige Strömungen auf das Leitwerk, was dann letztlich Helmuts Vermutungen untermauern würde.
Fliegbar mag das Modell sicher sein, aber es ist offensichtlich nicht die beste Wahl - und ich gestehe, dass ich es mir auch schon bestellen wollte, weil mir die Optik gefiel, weil sie so herrlich aus dem Rahmen fällt. Nachdem ich mir durch diesen Thread überhaupt das erste Mal Videos zu dem Flieger angesehen habe, bin ich sehr dankbar, dass die Diskussion hier aufkam.
Jensemann
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Hallo allerseits,
zuerst mal danke ich euch für die zahlreichen Antworten und die vielen hilfreichen Tipps. Die sind für mich als nach-wie-vor-Anfänger sehr hilfreich.
Dix, ich wohne in Nürnberg - zum Flieger anschauen ist es also recht weit
Ein wenig Geduld werde ich mit dem Flieger sicher noch haben, auch mit einem verkrosten Design lassen sich Erfahrungen sammeln. Ein erfahrener Fliegerkollege hat mir noch den Tipp gegeben, das der Seitenzug bei meinem Modell fehlt. Beim letzten Flugversuch ging es mit leicht rechts getrimmten Seiten- und Querruder zumindest bis zum ersten Windhauch gerade aus. Insofern werde ich dem Motor ein bißchen mehr Zug verschaffen und es bei der nächsten windstillen Gelegenheit noch mit etwas mehr Gewicht vorne versuchen. Auch der Kollege hat mir aber nicht allzu viel Hoffnung bei dem Flieger gegeben, was ein gutes Flugverhalten betrifft...
Die Motorisierung ist sicher übertrieben, der 2836 hat sich angeboten weil er von der Länge recht gut in den Motorraum gepasst hat. Von Vollgas war ich bei den Tests allerdings weit entfernt, Hälfte bis 2/3 war das maximal erreichte. Die Ruderausschläge sind ok, sie sind bereits größer als es die Anleitung angibt.
Ich habe es gestern geschafft, mal ein Bild vom Innenleben zu machen. Der Akku lag bei den bisherigen Flugversuchen in der Mitte. Die Technikebene ist in etwa auf Höhe der Motorachse. Das Klettband rechts habe ich eingeklebt, um den Akku evtl. mal weiter rechts zu positionieren oder etwas Gewicht zu platzieren.
Ich halte euch auf dem Laufenden was die weiteren Testflüge und die unsanften Landungen betrifft
Ein Video kommt sobald mal jemand am Platz die Hände frei hat. Bislang waren die Flüge zu schnell wieder beendet...
Viele Grüße
Matthias
zuerst mal danke ich euch für die zahlreichen Antworten und die vielen hilfreichen Tipps. Die sind für mich als nach-wie-vor-Anfänger sehr hilfreich.
Dix, ich wohne in Nürnberg - zum Flieger anschauen ist es also recht weit

Ein wenig Geduld werde ich mit dem Flieger sicher noch haben, auch mit einem verkrosten Design lassen sich Erfahrungen sammeln. Ein erfahrener Fliegerkollege hat mir noch den Tipp gegeben, das der Seitenzug bei meinem Modell fehlt. Beim letzten Flugversuch ging es mit leicht rechts getrimmten Seiten- und Querruder zumindest bis zum ersten Windhauch gerade aus. Insofern werde ich dem Motor ein bißchen mehr Zug verschaffen und es bei der nächsten windstillen Gelegenheit noch mit etwas mehr Gewicht vorne versuchen. Auch der Kollege hat mir aber nicht allzu viel Hoffnung bei dem Flieger gegeben, was ein gutes Flugverhalten betrifft...
Die Motorisierung ist sicher übertrieben, der 2836 hat sich angeboten weil er von der Länge recht gut in den Motorraum gepasst hat. Von Vollgas war ich bei den Tests allerdings weit entfernt, Hälfte bis 2/3 war das maximal erreichte. Die Ruderausschläge sind ok, sie sind bereits größer als es die Anleitung angibt.
Ich habe es gestern geschafft, mal ein Bild vom Innenleben zu machen. Der Akku lag bei den bisherigen Flugversuchen in der Mitte. Die Technikebene ist in etwa auf Höhe der Motorachse. Das Klettband rechts habe ich eingeklebt, um den Akku evtl. mal weiter rechts zu positionieren oder etwas Gewicht zu platzieren.
Ich halte euch auf dem Laufenden was die weiteren Testflüge und die unsanften Landungen betrifft

Ein Video kommt sobald mal jemand am Platz die Hände frei hat. Bislang waren die Flüge zu schnell wieder beendet...
Viele Grüße
Matthias
There is nothing a German officer cannot do

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thomas_R.« (28. November 2016, 22:41)
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Wohnort: Haunetal (Hessen)
Beruf: Einzelhandelskaufmann für Hifi und Phono
Der Motor ist zwar too much, aber was spricht gegen einen kleineren Propeller?
Ein 9x3,8 Slowfly-Propeller würde die Sache schon deutlich entschärfen. Gegebenenfalls könnte man den auch noch auf 8" herunterkürzen.
Der Versuch kostet nicht viel und der Akku würde weniger belastet werden.
Ein 9x3,8 Slowfly-Propeller würde die Sache schon deutlich entschärfen. Gegebenenfalls könnte man den auch noch auf 8" herunterkürzen.
Der Versuch kostet nicht viel und der Akku würde weniger belastet werden.
Jensemann
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Meine eigene Meinung und Gedanken zu einem Thema schreibe ich in blau, weil ich so nicht immer wieder erklären muss, dass es sich
bei einigen Textteilen nur um einen Gedanken dreht, nicht aber niedergeschriebene Gesetze o.ä.
Das Ding ist zwar nicht schön, aber ich sehe keinen Grund, warum er nicht fliegen sollte. Hat der wirklich Querruder? Auf den Bildern erkenne ich keine. Seitenruder ist auch viel sinnvoller. Nach deiner Beschreibung tippe ich auf schwanzlastig mit zu kleinen Seitenruderausschlägen und zuwenig Seitenzug/zuviel Power. Gib den nicht auf, so schlecht scheint der nicht zu sein:
Hallo,
eigentlich ein (eigenwillig) hübscher Flieger. Ich schließe mich Tom an und möchter ergänzen:
Höhen- und Seitenleitwerk müssen vom Flächeninhalt zur Tragfläche passen. Ein zu groß dimensioniertes Leitwerk ist was die Flugstabilität anbelangt in der Regel nicht nachteilig; ein zu kleines schon. Je kürzer der Abstand zwischen Flügelhinterkante und Leitwerk ist, desto größer muss die Leitwerksfläche sein. Anders gesagt: Ein Leitwerk, das sich an einem ganz langen Leitwerksträger befindet kann viel kleiner sein. Beim Old Fogey sehe ich ein (vom Gefühl her) relativ passables Höhenleitwerk aber ein ziemlich mickriges Seitenleitwerk und einen geringen Abstand zur Fläche, welches wahrscheinlich in verschiedenen ("extremeren") Flugsituationen zur Instabilität beiträgt (vielleicht das Höhenleitwerk auch). Vielleicht spendierst du dem Flieger hier mal selbst gebaute, größere Teile.
Viele Grüße und viel Erfolg
Uli
eigentlich ein (eigenwillig) hübscher Flieger. Ich schließe mich Tom an und möchter ergänzen:
Höhen- und Seitenleitwerk müssen vom Flächeninhalt zur Tragfläche passen. Ein zu groß dimensioniertes Leitwerk ist was die Flugstabilität anbelangt in der Regel nicht nachteilig; ein zu kleines schon. Je kürzer der Abstand zwischen Flügelhinterkante und Leitwerk ist, desto größer muss die Leitwerksfläche sein. Anders gesagt: Ein Leitwerk, das sich an einem ganz langen Leitwerksträger befindet kann viel kleiner sein. Beim Old Fogey sehe ich ein (vom Gefühl her) relativ passables Höhenleitwerk aber ein ziemlich mickriges Seitenleitwerk und einen geringen Abstand zur Fläche, welches wahrscheinlich in verschiedenen ("extremeren") Flugsituationen zur Instabilität beiträgt (vielleicht das Höhenleitwerk auch). Vielleicht spendierst du dem Flieger hier mal selbst gebaute, größere Teile.
Viele Grüße und viel Erfolg
Uli
Danke für eure Tipps.
Thom, aufgegeben wird so schnell nicht. Zumindest nicht, so lange das Modell nicht mindestens 3 Mal komplett geklebt ist...
Das Video kannte ich eben auch. Und den Windrädern im Hintergrund nach war es bei dem Flug auch nicht gerade windstill. Was in dem Video allerdings schon sieht, ist dass der Flieger sich recht energisch in die Kruve legt und oft recht ruckartig reagiert bevor er eine Änderung der Flugrichtung macht. Wenn meiner so fliegen würde, wäre ich echt happy
Die Querruder erstrecken sich über die komplette abgewinkelte Tragflächenpartie.
Hier gibt es noch ein Video der ähnlichen Mariposa. Das Flugbild ist dem meines Old Fogey recht ähnlich... Insofern hoffe ich dass die gleiche Maßnahme auch bei meinem Old Fogey zur Besserung beiträgt. Andere Leitwerksteile werde ich erst in weiteren Schritten planen, ich versuche es erst mal mit den kleineren und einfachen Änderungen.
Viele Grüße
Matthias<span="
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Thom, aufgegeben wird so schnell nicht. Zumindest nicht, so lange das Modell nicht mindestens 3 Mal komplett geklebt ist...
Das Video kannte ich eben auch. Und den Windrädern im Hintergrund nach war es bei dem Flug auch nicht gerade windstill. Was in dem Video allerdings schon sieht, ist dass der Flieger sich recht energisch in die Kruve legt und oft recht ruckartig reagiert bevor er eine Änderung der Flugrichtung macht. Wenn meiner so fliegen würde, wäre ich echt happy

Die Querruder erstrecken sich über die komplette abgewinkelte Tragflächenpartie.
Hier gibt es noch ein Video der ähnlichen Mariposa. Das Flugbild ist dem meines Old Fogey recht ähnlich... Insofern hoffe ich dass die gleiche Maßnahme auch bei meinem Old Fogey zur Besserung beiträgt. Andere Leitwerksteile werde ich erst in weiteren Schritten planen, ich versuche es erst mal mit den kleineren und einfachen Änderungen.
Viele Grüße
Matthias<span="

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Hallo zusammen,
ich möchte euch mal eine Rückmeldung zum Old Fogey geben. Heute war es windstill, den Seitenzug am Motor habe ich mit 2 Unterlegscheiben erhöht und mit einem 3s 3000mAh Akku auch einen schereren Akku eingebaut.
Damit flog das Modell heute erfolgreich. Das Seitenruder hat noch eine 30% Expo-Einstellung bekommen. Anfällig gegen Windböen ist es jedoch trotzdem nach wie vor.
Die Leistung und den großen Propeller kann der Flieger gut vertragen, im Bezug auf Beschleunigung ist das Modell recht träge. Dafür fliegt er nun recht gut gerade aus, auch bei wenig Geschwindigkeit.
Die Querruder haben keinerlei Effekt, die hätte man sich sparen können. Verwunderlich ist es, dass sie (erst) unter Vollausschlag eine Kurve in die falsche Richtung auslösen. Gibt es das, dass ein nach unten angestelltes Querruder stärker bremst anstatt den Flügel auszurichten??
Ich hoffe, ich finde mal jemanden, der am Flugplatz ein Video machen kann.
Auf jeden Fall bin ich erstmal sehr glücklich über den heutigen Flug.
Das Bild zeigt den RC-Einbau mit dem 3000mAh Akku. Dieser liegt so weit wie möglich vorne. Ein wenig mehr Gewicht vorne kann das Modell sicher noch brauchen.
Viele Grüße
Matthias
ich möchte euch mal eine Rückmeldung zum Old Fogey geben. Heute war es windstill, den Seitenzug am Motor habe ich mit 2 Unterlegscheiben erhöht und mit einem 3s 3000mAh Akku auch einen schereren Akku eingebaut.
Damit flog das Modell heute erfolgreich. Das Seitenruder hat noch eine 30% Expo-Einstellung bekommen. Anfällig gegen Windböen ist es jedoch trotzdem nach wie vor.
Die Leistung und den großen Propeller kann der Flieger gut vertragen, im Bezug auf Beschleunigung ist das Modell recht träge. Dafür fliegt er nun recht gut gerade aus, auch bei wenig Geschwindigkeit.
Die Querruder haben keinerlei Effekt, die hätte man sich sparen können. Verwunderlich ist es, dass sie (erst) unter Vollausschlag eine Kurve in die falsche Richtung auslösen. Gibt es das, dass ein nach unten angestelltes Querruder stärker bremst anstatt den Flügel auszurichten??
Ich hoffe, ich finde mal jemanden, der am Flugplatz ein Video machen kann.
Auf jeden Fall bin ich erstmal sehr glücklich über den heutigen Flug.
Das Bild zeigt den RC-Einbau mit dem 3000mAh Akku. Dieser liegt so weit wie möglich vorne. Ein wenig mehr Gewicht vorne kann das Modell sicher noch brauchen.
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Matthias,
Ja, das gibt es; ist sogar (fast) der Normalfall.
Das nach unten ausgeschlagene Ruder bringt etwas mehr Auftrieb und damit ein (mehr oder weniger großes) Rollmoment. Aber es erzeugt auch (durch die Änderung der Auftriebsverteilung) einen unsymmetrischen induzierten Widerstand. Zusätzlich wächst im Bereich des Querruders auch der Profilwiderstand. Das dadurch entstehende Giermoment ist der ursprünglich gewünschten Kurve entgegengesetzt.
Der gesamte Effekt heißt *Negatives Wendemoment* und ist in der Fliegerei bestens bekannt. Deshalb werden die Querruder idR *differenziert*. Das bedeutet: Bei einer Querruderbetätigung läßt man das nach oben gehende Ruder einen größeren Ausschlag machen als das nach unten gehende. Faustregel: Verhältnis 2:1; besser ist natürlich, das im Einzelfall zu erfliegen. Wenn diese *Differenzierung* richtig gemacht wird, dann heben sich die unerwünschten Giermomente raus und es bleibt nur ein Rollmoment übrig.
Bei einem Modell wie hier vorliegend (Schulterdecker+hoher Rumpf+viel V-Form) werden Kurven über das *Schiebe-Rollmoment* (Seitenruder) gesteuert; Querruder sind da weitgehend sinnfrei.
Gruß,
Helmut
Zitat
Gibt es das, dass ein nach unten angestelltes Querruder stärker bremst anstatt den Flügel auszurichten??
Ja, das gibt es; ist sogar (fast) der Normalfall.
Das nach unten ausgeschlagene Ruder bringt etwas mehr Auftrieb und damit ein (mehr oder weniger großes) Rollmoment. Aber es erzeugt auch (durch die Änderung der Auftriebsverteilung) einen unsymmetrischen induzierten Widerstand. Zusätzlich wächst im Bereich des Querruders auch der Profilwiderstand. Das dadurch entstehende Giermoment ist der ursprünglich gewünschten Kurve entgegengesetzt.
Der gesamte Effekt heißt *Negatives Wendemoment* und ist in der Fliegerei bestens bekannt. Deshalb werden die Querruder idR *differenziert*. Das bedeutet: Bei einer Querruderbetätigung läßt man das nach oben gehende Ruder einen größeren Ausschlag machen als das nach unten gehende. Faustregel: Verhältnis 2:1; besser ist natürlich, das im Einzelfall zu erfliegen. Wenn diese *Differenzierung* richtig gemacht wird, dann heben sich die unerwünschten Giermomente raus und es bleibt nur ein Rollmoment übrig.
Bei einem Modell wie hier vorliegend (Schulterdecker+hoher Rumpf+viel V-Form) werden Kurven über das *Schiebe-Rollmoment* (Seitenruder) gesteuert; Querruder sind da weitgehend sinnfrei.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (31. Dezember 2016, 01:23)
Hallo zusammen,
Helmut, erst nochmal vielen Dank auch für Deine Antwort. Again what learned, das wußte ich bislang nicht. Insofern verwundert mich das Querruderverhalten nun nicht mehr.
Ich habe gestern mal einen Flug gefilmt, mangels freier Hand auf dem Flugzeug montiert.
Für dass, das es windstill war ist der Flug recht unruhig. Aber inzwischen macht mir das Modell Freude.
Viel Spaß mit dem kleinen Video.
Ich wünsche euch allen Gesundheit, Glück und Freude in 2017.
Viele Grüße
Matthias
Helmut, erst nochmal vielen Dank auch für Deine Antwort. Again what learned, das wußte ich bislang nicht. Insofern verwundert mich das Querruderverhalten nun nicht mehr.
Ich habe gestern mal einen Flug gefilmt, mangels freier Hand auf dem Flugzeug montiert.
Für dass, das es windstill war ist der Flug recht unruhig. Aber inzwischen macht mir das Modell Freude.
Viel Spaß mit dem kleinen Video.
Ich wünsche euch allen Gesundheit, Glück und Freude in 2017.
Viele Grüße
Matthias
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