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Neuer Anstrich für MC-22
Hallo
Ein vielleicht etwas ungewöhnliche Frage!
Habe von einem User des Forum eine Graupner MC-22 erstanden.
Leider ist diese Anlage in einem schlechten optischen Zustand!
Nebenbei bemerkt, ist der Verkäufer recht träge, seinen Zugeständnissen nach zu kommen. Soll heißen, Teile die fehlten, habe ich nun endlich mal nach 3 Wochen erhalten aber eine Teil-Rückzahlung, wie abgemacht, ist noch offen und PN ignoriert dieser!
Naja, hier erst ein mal Egal. Werde später und in einem eigenen Thread dies intensiver behandeln. Vielleicht ließt dieser ja auch mit und kommt mal in die Füße!
So nun zu meiner Frage.
Ich würde gern das Sendergehäuse der Graupner MC-22 Lackieren.
Dies bedeutet: grundieren, füllern, Farbe auftragen und zum Schluss mit 2-3 Schichten Klarlack versehen.
Aus welchem Material besteht das Sendergehäuse und welche Lacke kann ich dafür verwenden?
Bitte habt Nachsicht mit meiner Unwissenheit, ich bin kein Lackierer.
Ein vielleicht etwas ungewöhnliche Frage!

Habe von einem User des Forum eine Graupner MC-22 erstanden.
Leider ist diese Anlage in einem schlechten optischen Zustand!
Nebenbei bemerkt, ist der Verkäufer recht träge, seinen Zugeständnissen nach zu kommen. Soll heißen, Teile die fehlten, habe ich nun endlich mal nach 3 Wochen erhalten aber eine Teil-Rückzahlung, wie abgemacht, ist noch offen und PN ignoriert dieser!
Naja, hier erst ein mal Egal. Werde später und in einem eigenen Thread dies intensiver behandeln. Vielleicht ließt dieser ja auch mit und kommt mal in die Füße!

So nun zu meiner Frage.
Ich würde gern das Sendergehäuse der Graupner MC-22 Lackieren.
Dies bedeutet: grundieren, füllern, Farbe auftragen und zum Schluss mit 2-3 Schichten Klarlack versehen.
Aus welchem Material besteht das Sendergehäuse und welche Lacke kann ich dafür verwenden?
Bitte habt Nachsicht mit meiner Unwissenheit, ich bin kein Lackierer.
Gruß Karsten
[SIZE=1]Mikrokopterinfiziert[/SIZE]
[SIZE=1]DMO = versichert ![/SIZE]
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Hi,
Hast du vor mal alles ausbauen? Würde ich die nämlich empfehlen!
Ich würde Acryllack nehmen, musst aber einen nehmen der schweißfest ist!!! Der ist zwar etwas teurer als der normale, aber hält deutlich länger! Eigetnlich sind alle Acryllacke schweißfest die auch für Kinderspielzeug freigegeben sind. Deshalb wird dieser auch oft "Sabberlack" genannt.
Wenn du mit Klarlack nochmal drübergehst, reicht es wenn dieser schweißfest ist. Musst dich jedoch erkundigen ob er sich mit anderem Acryllack verträgt. Ist aber im Normalfall so.
mfg
Doc
Hast du vor mal alles ausbauen? Würde ich die nämlich empfehlen!
Ich würde Acryllack nehmen, musst aber einen nehmen der schweißfest ist!!! Der ist zwar etwas teurer als der normale, aber hält deutlich länger! Eigetnlich sind alle Acryllacke schweißfest die auch für Kinderspielzeug freigegeben sind. Deshalb wird dieser auch oft "Sabberlack" genannt.
Wenn du mit Klarlack nochmal drübergehst, reicht es wenn dieser schweißfest ist. Musst dich jedoch erkundigen ob er sich mit anderem Acryllack verträgt. Ist aber im Normalfall so.
mfg
Doc
Ich habe meine alte mc 16 auch mal neu lackiert, sieht seit da echt spitze aus. Ich habe normalen Autolack aus der Dose genommen. Silbermetallic.
Habe aber zuvor alles ausgebaut, incl. der Knüppeleinheiten, Elektronik, einfach alles.
Lack hält bis heute, obwohl nur zwei Schichten und kein Klarlack.
Jeremy
Habe aber zuvor alles ausgebaut, incl. der Knüppeleinheiten, Elektronik, einfach alles.
Lack hält bis heute, obwohl nur zwei Schichten und kein Klarlack.
Jeremy
Gravity is not just a good idea - it´s a law !
Habe früher ( zu Zeiten von Nokia Banane ) meine Händycover lackiert .
Am Besten ist KFZ Lack aus der Dose - wobei weniger mehr ist - um so dicker die Lackschicht um so leichter platzt er wieder ab .
Es gibt auch eine Kunststoffgrundierung - kann ich nur empfehlen .
Mach aber sicherheitshalber eine Testlackierung auf der innenseite des Akkudeckels .
Am Besten ist KFZ Lack aus der Dose - wobei weniger mehr ist - um so dicker die Lackschicht um so leichter platzt er wieder ab .
Es gibt auch eine Kunststoffgrundierung - kann ich nur empfehlen .
Mach aber sicherheitshalber eine Testlackierung auf der innenseite des Akkudeckels .
Ciao Paolo
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Moin
Aha, also Acryllack.
Und welche Marke würdet ihr empfehlen?
Gas Gehäuse habe ich schon komplett leer. Inklusive aller Schilder, Aufkleber und sogar das Displayglas habe ich entfernt.
Es könnte eigentlich los gehen wenn ich einen Raum, in dem ich Lackieren dürfte, mit nötiger Temperatur hätte!
Da der Vorbesitzer wohl nur Stinker betrieben hatte, ist das Gehäuse natürlich auch nicht Fett/Öl frei geblieben. Wie und womit reinige ich dieses am besten vor dem Lackieren?
Kann man da eventuell eine Dose Bremsenreiniger nehmen oder lieber Kaltreiniger?
Aha, also Acryllack.
Und welche Marke würdet ihr empfehlen?
Gas Gehäuse habe ich schon komplett leer. Inklusive aller Schilder, Aufkleber und sogar das Displayglas habe ich entfernt.
Es könnte eigentlich los gehen wenn ich einen Raum, in dem ich Lackieren dürfte, mit nötiger Temperatur hätte!

Da der Vorbesitzer wohl nur Stinker betrieben hatte, ist das Gehäuse natürlich auch nicht Fett/Öl frei geblieben. Wie und womit reinige ich dieses am besten vor dem Lackieren?
Kann man da eventuell eine Dose Bremsenreiniger nehmen oder lieber Kaltreiniger?
Gruß Karsten
[SIZE=1]Mikrokopterinfiziert[/SIZE]
[SIZE=1]DMO = versichert ![/SIZE]
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Hallo Wieni,
Verwechsle das jetzt nicht. Ich habe dir Acryllack empfohlen und die anderen Autolack aus der Dose! Das ist im Normalfall kein Acryllack, sondern auf Kunstharzbasis.
Der Vorteil vom Arcyllack ist, dass er "weicher" und flexibler ist und somit bei einer leichten Biegung/Verwindung nicht so leicht aufplatzt. Außerdem ist er umweltfreundlicher.
Der Autolack aus der Dose ist härter. Genau wie das weicher, kann das härter sein ein Vor- aber auch ein Nachteil sein! Dadurch bricht er leichter bei einer leichten Verformung. Ist aber Kratzfester und da hast du auch keine Probleme mit Schweiß!
Ist Geschmacksache, was du nimmst, weniger falsch machen kannst du beim Autolack aus der Dose, somit vielleicht wirklich die bessere Wahl für dich, wenn du nur einfärbig lackierst und keine Pistole hast.
Aber auch da schadet eine Klarlackschicht nicht! Besonders bei Effektlack! Geht natürlich auch ohne, aber es ist mehr Schutz und man kann kleine Kratzer auspolieren. Außerdem kommt die Tiefe vom Lack deutlich besser raus. Ob das alles bei einem Sender ins Gewicht fällt..... Das musst du selber wissen wie groß bzw. klein du den Aufwand damit halten willst.
Grundieren würde ich bei beiden Lacksorten, wennst das dann nochmal leicht anschleifst bekommst eine wirklich schöne Oberfläche (muss eventuell mehrmals gemacht werden). Ein dünner Lack verzeiht nämlich garnichts!!! Und ich meine wirklich NICHTS!
Aja und immer drauf aufpassen, dass du die Lackarten nicht miteinander mischt!!! Also eine Schicht Acryl und dann eine Schicht Kunstharzlack hat meist zur Folge, dass die Acrylschicht wieder angelöst wird. Selbst wenn sie komplett getrocknet war. Auch die Grundierung sollte passen!
Wenn du aus der Dose lackierst schau dir mal die Seite von Duplicolor an! Da gibts recht gute Anleitungen (Videos) wie man richtig und einfach lackiert.
mfg
Doc
Verwechsle das jetzt nicht. Ich habe dir Acryllack empfohlen und die anderen Autolack aus der Dose! Das ist im Normalfall kein Acryllack, sondern auf Kunstharzbasis.
Der Vorteil vom Arcyllack ist, dass er "weicher" und flexibler ist und somit bei einer leichten Biegung/Verwindung nicht so leicht aufplatzt. Außerdem ist er umweltfreundlicher.
Der Autolack aus der Dose ist härter. Genau wie das weicher, kann das härter sein ein Vor- aber auch ein Nachteil sein! Dadurch bricht er leichter bei einer leichten Verformung. Ist aber Kratzfester und da hast du auch keine Probleme mit Schweiß!
Ist Geschmacksache, was du nimmst, weniger falsch machen kannst du beim Autolack aus der Dose, somit vielleicht wirklich die bessere Wahl für dich, wenn du nur einfärbig lackierst und keine Pistole hast.
Aber auch da schadet eine Klarlackschicht nicht! Besonders bei Effektlack! Geht natürlich auch ohne, aber es ist mehr Schutz und man kann kleine Kratzer auspolieren. Außerdem kommt die Tiefe vom Lack deutlich besser raus. Ob das alles bei einem Sender ins Gewicht fällt..... Das musst du selber wissen wie groß bzw. klein du den Aufwand damit halten willst.
Grundieren würde ich bei beiden Lacksorten, wennst das dann nochmal leicht anschleifst bekommst eine wirklich schöne Oberfläche (muss eventuell mehrmals gemacht werden). Ein dünner Lack verzeiht nämlich garnichts!!! Und ich meine wirklich NICHTS!
Aja und immer drauf aufpassen, dass du die Lackarten nicht miteinander mischt!!! Also eine Schicht Acryl und dann eine Schicht Kunstharzlack hat meist zur Folge, dass die Acrylschicht wieder angelöst wird. Selbst wenn sie komplett getrocknet war. Auch die Grundierung sollte passen!
Wenn du aus der Dose lackierst schau dir mal die Seite von Duplicolor an! Da gibts recht gute Anleitungen (Videos) wie man richtig und einfach lackiert.
mfg
Doc
Hallo,
meine Verbrenner (Was heißt hier Stinker?? Ich glaub ja wohl!
) putze ich nach dem Fliegen immer mit ganz primitvem Spüliwasser. Vielleicht etwas höher konzentriert, als man es für den Abwasch nehmen würde. Das löst das Öl sehr gut und würde den Kunststoff garantiert nicht angreifen. Ansonsten würde ich wohl Waschbenzin nehmen oder wenn das auch nicht hilft das gute alte Aceton. Bei den beiden solltest du aber vorher an unauffälliger Stelle testen, ob sich der Kunststoff mit dem Zeug verträgt. Dabei ist aber Vorsicht geboten. Ich hatte auch schon Kunststoffe, die auf den ersten Blick kein Problem mit dem Ace hatten, aber nach einiger Zeit stumpf geworden sind. Und dem Display solltest du damit gar nicht zu Leibe rücken.
mfg Der Baron
meine Verbrenner (Was heißt hier Stinker?? Ich glaub ja wohl!

mfg Der Baron
Die Mindesthöhe für eine Rolle ist gleich der halben Spannweite
Der Atomstromfilter - Zur Strapazierung der Lachmuskeln
Der Atomstromfilter - Zur Strapazierung der Lachmuskeln
Kunstoffprimer Verwenden und dann Lack auf Wasserbasis und diesen dann mit Klarlack Versiegeln und ales wird gut.
Gruss Jens
http://www.boots-reifenservice.de
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