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WLAN-Antenne für IFS
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder endlose Schimpftiraden auf Graupner im allgemeinen und IFS im besonderen auslöse, hier meine Frage:
Beim Einbau des 2,4Ghz Umrüstkits für Pultsender habe ich blöderweise das Antennenkabel aus dem Stecker gezogen. Ich muss sagen, ich hab mich auf die Aussage der Graupner-Hotline verlassen, nach der das Kabel mit einem Kabelschuh (wohlgemerkt nicht mit einem Stecker) auf der Platine befestigt wäre. Beim Anziehen hab ich dann das Kabel aus dem Stecker gezogen. Da ich nicht eirklich Lust habe, den ganzen Kram an Graupner zur Reparatur zu schicken, würde mich interessieren, ob es das Antennenkabel mit ser SMA-Buchse am einen und einem IPEX(?)-Stecker am anderen Ende auch so für ein paar Euro zu kaufen gibt bzw. ob diese „Reparaturmethode” so funktioniert?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Matthias
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RE: WLAN-Antenne für IFS
versteh nicht ganz was du mit Kabelschuh meinst.
Wenn du die Antennenkabelverbindung am Sendemodul meinst,dann muß ich sagen,das meine beiden Module in diesem Bereich richtig versiegelt/verklebt sind.Mach halt mal ein Bild von deinem Schaden.
P.S.Bzgl. Antenne würd ich persönlich nichts selber reparieren.
Ich würds trotzdem zu Graupner schicken,wenn da ein Wackler drauf ist,sind Probs vorprogrammiert.
RE: WLAN-Antenne für IFS
wenn du die GLEICHEN Abstrahlverhältnisse erreichen willst, also abgestrahlte Leistung (--> Zulassungsbestimmungen) UND Abstrahlcharakteristik
(--> "Raumausleuchtung"), dann brauchst du die Messdiagramme der "Graupnerantenne" , die Graupner, bzw. sein amerikanischer Hersteller/Lieferant ja auch zukauft, UND die der WLAN-Antenne.
Wenn das IDENTISCH ist (wobei es Toleranzen immer gibt, und die sicher auch zulässig sind (kannst du das bewerten?), dann kannst du unbedenklich so ein WLAN-Ersatzteil verwenden.
Irgendwann wird sich bestimmt mal jemand die Arbeit machen und die vielen Antennen vermessen, oder (irgendwie) an die Datenblätter kommen, und diese veröffentlichen.
Momentan sind mir solche Informationen nicht bekannt.
Ach ja, wenn du "irgendeine" WLAN-Antenne anschließt, wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "prima" funktionieren.
Ob du aber dann "mehr" als die zulässigen 100mW EIRP abstrahlst, oder deutlich weniger (was ich für viel schlimmer erachten würde), oder ob du dann einen größeren "Schattenbereich" hast, wo die TX/RX-Verbindung deutlich eingeschränkt ist, kannst du "so" nicht feststellen, bzw, merkst du dann, wenn das Flugmodell runter fällt wegen "Störung".
Bei Land-/Wassermodellen ist die ganze Situation natürlich weniger "kritisch", was den "Funktionsausfall" betrifft, abgesehen vielleicht von "Speedmodellen".
Grüße
Reinhard
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »paraglider42« (7. Mai 2010, 07:16)
sorry hab mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Die Antenne hab ich noch. Mir geht es nur um dieses Kabel mit der SMA-Buchse mit dem Platinenstecker. Quasi das WLAN-Antnnenkabel.
Trotzdem Danke für Eure schnelle Antwort.
Matthias
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Skipperiki« (7. Mai 2010, 08:26)
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: D-76337 Waldbronn-Reichenbach (Karlsruhe) 1988-2005 Seesen/Harz; davor Hannover Modellbau seit 1974
Beruf: Dipl.Ing./Leistungselektr.entw. mW-MW z.Z.Antriebstechn.,früher Stromvers. (incl.Treiber+Messtechn.)
die Antennenverbindungen sind Reverse-SMA
Zum 2.:
Wenn man einen normalen NICHT-gestockten Rundstrahler nimmt bleibt alles gleich, denn die Modellbaufirmen nehmen auch nichts anderes.
Zum 3.
Für eine Anlage, in die Jeti kommt, habe ich schon eine Antenne mit Rev-TNC Verbindung, die ERHEBLICH stabiler ist.
Grup Klaus
Danke für Eure Infos.
Matthias
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Vielleicht frag ich bei Graupner nach, wie gut die Bezahlung für Testpersonen ist.


Matthias

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