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Micro-Schnellwechsel-System Jeti...
In der Bucht fand ich folgendes Angebot: Klick mich dahin!
Taugt das was?
Wie läuft es da mit der Bindung zum Modell, wenn man über die Jeti Box was programmiert hat, ist dass dann im anderen Flieger nicht vom anderen dann so voreingestellt, und müsste neu programmiert werden?
Nicht dass ich sparen möchte, jedoch wäre es sicherlich interessant, auch wenn der Nachteil des Raus- und wieder Einsteckens gegeben ist.
Für den Anfang wäre es nicht schlecht, einen Empfänger für zwei oder drei Modelle zu nutzen.
Gruß
Michi
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: Österreich, Weinviertel
Beruf: Techn. Angestellter im Ruhestand
RE: Micro-Schnellwechsel-System Jeti...
Das Schnellwechselsystem erspart dir den Kauf von mehreren Empfängern.
Wenn du am Empfänger etwas programmiert hast bleibt das natürlich permanent;
somit auch beim nächsten Modell!

eco8mech
Zitat
Wird dann nicht langweilig und man lernt schnell die Jeti Box kennen...
Das ist sicherlich ein gutes Argument :-)
Aber: Es gab hier mal Diskussionen um das ständige Rausnehmen und Reinstecken von HF Modulen bei Futaba Sendern (glaube es war Futaba). Da ging es wohl um den Verschleiß der Kontakte und ich denke das verhält sich bei dem Wechselsystem nicht groß anders, je nach dem wie oft man wechselt.
Michael
Modelle:
Align T-REX 450 SE V2
Align T-Rex 500 Superior Kombo (Unilog)
Align T-REX 250
Align4Ever

MC22 nit Jeti
Ob es sein Geld wert ist (etwas taugt), hängt davon ab welche Buchsen verbaut werden. Für RM2,5 gibt es sehr viele, qualitativ stark unterschiedliche Buchsenleisten. Meine Modelle vertraue ich nur wenigen davon an (Servokabelverlängerungen u.ä.).
Bin mir wegen Verschleiß der Kontakte auch sicher, dass es da irgendwann Probleme geben wird.
Da ich weiterhin erstmal Kombi fliegen werde, also 35MHz und 2,4GHz, ist das System auch nicht unbedingt für mich erforderlich, war halt nur interessant zu sehen und mehr drüber zu erfahren.
Schätze, wegen dem Kostenfaktor für komplett neue Empfänger, wenn ich voll umgestiegen wäre, sicher eine hernzuziehende Alternative zu den neuen Empfängern, was ich so ja geschickt umgehen kann, und mir die passenden Empfänger nach und nach zulegen kann.
Gruß
Michi
Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Antennen bei 2,4 GHz empfindlicher sind. Die Gefahr sie beim häufigen Wechseln zu beschädigen ist immer gegeben.
Und preislich sind diese "Adapter" völlig überzogen. Sowohl die Platine in der Größe wie
die Stift- und Buchsenleisten sind Cent-Artikel. Sowas kannst Du Dir bei Bedarf für ein paar Euro auf Lochrasterplatine auch selbst aufbauen.
Ralf
http://www.turbinenheli.de
MC24-JetiBox Bausatz, Informationen über Turbinen Hubschrauber, SeaKing auf T-Rex500 Basis, TwinJet mit Kolibri, usw
Ich glaube aber auch nicht, dass die Geschäftsidee so gut ist. Statt vier solcher Wechseladapter bekomme ich einen neuen Empfänger. Da fliege ich doch lieber zwei Modelle pro Tag und baue die Empfänger abends um. Die blöde Arbeit ist doch auch bei 2,4GHz immer noch die Sache mit der/den Antenne/n.
Der Nutzen bei Duplex ist ohnehin sehr geringe, weil ich die Empfängerprogrammierung dann nicht verwenden kann, ohne meine Modelle zu riskieren. Eine moderne Steuerung fragt ja nicht ohne Grunde, ob man auch den richtigen Modellspeicher gewählt hat

Interessant wäre so etwas m.M. nach als Stromverteilerplatine. Also eine gute, dicke Versorgungsleitung, die Servokabel verlötet und nur die Servoimpulse steckbar. Bei den meisten Empfängern (auch von anderen Herstellern) passt eine Buchsenleiste quer nicht über die Impulskontakte.
Grüße KH
PS. Wenn ich mich recht erinnere, wird sowas in der Bucht auch für andere Fabrikate angeboten. Ist also nicht Jeti spezifisch...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »k-3.14« (24. November 2010, 12:44)
ich gebe Ralf recht. Beim R18 z.B. wird es (fast) ein Ding der Unmöglichkeit sein, den wieder von dem Adapter zu trennen. Aber selbst bei kleineren Empfängern (R6 / R

Bei Prozessoren der PCs gab es früher (lange keinen mehr getauscht) Sockel, die einen Hebel hatten, mit dem man die Beine entriegeln konnte. Ohne eine solche Mechanik (die dann wieder schwer und teuer ist) halte ich das auf Dauer für bedeutend problematischer, als die Servokabel bei Bedarf einzeln zu trennen.
Zitat
Original von Joachim222
Bei Prozessoren der PCs gab es früher (lange keinen mehr getauscht) Sockel, die einen Hebel hatten, mit dem man die Beine entriegeln konnte. Ohne eine solche Mechanik (die dann wieder schwer und teuer ist) halte ich das auf Dauer für bedeutend problematischer, als die Servokabel bei Bedarf einzeln zu trennen.
Hallo, du meist sowas. Nennt sich Nullkraftsockel und gibt es immer noch.
Gruß KH
Das Problem der Abnutzung der Kontakte besteht meiner Meinung nach nicht. Ich habe beruflich mit Stecksystemen und Kontakte für die Automobilindustrie. Da gibt es Vorschriften, wie oft ein Kontakt besteckt werden darf. Aber das dient dem Schutz der Verzinkung, also der Oberfläche und dem Korrosionsschutz. Und das ist bei einem Modell (zumindest bei meinen) eh kein Thema, weil diese keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Das Schnellwechselsystem ist schon nicht ganz billig. Ich werde dieses auch nur für meinen Jeti R8 einsetzen, weil ich zwei Modelle habe, die 8 Kanäle haben, die ich beide aber eher seltener fliege.
Zitat
Original von Roadrunner007
Ich habe gerade das Schnellwechselsystem für den Jeti R8 ausprobiert. .
Wenn du das mal einige Zeit ausgiebig verwendet hast, kannst du uns ja mal deine Langzeiterfahrung mitteilen.

Gruß KH
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »k-3.14« (24. November 2010, 20:34)
Eher Präzisionsbuchsenleisten mit gedrehten Buchsen und Mehrfachkontakten wie z.B. [1] oder entsprechen die Buchsen eher der einfachen Bauart mit zwei Kontakten wie z.B. [2]. Für 3A sind ja beide Bauarten spezifiziert.
Sind die Platinen durchkontaktiert, oder nur gebohrt?
Wie breit sind die Leiterbahnen auf der Rückseite? und liege ich Richtig mit der Annahme, dass das + und - als schöne Ringleitungen geführt sind?
[1] http://www.produktinfo.conrad.com/datenb…_POL_RM2_54.pdf
[2] http://www.produktinfo.conrad.com/datenb…GOL_RM_2_54.pdf