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Antennenverkürzung bei 35 MHz
Bei kleinen Fliegern stört mich schon immer,das die Litze
einen halben m hinten raushängt und wie ein Bremsfallschirm
wirkt.
Habe deshalb mal die Litze,auf ein Stückchen Schrumpfschlauch
gewickelt.
Geht das so?Oder muss ich deshalb Störungen oder Empfangs-
reichweiteneinbusen erwarten?
Danke !
Grüsse,Andi.
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
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Chilikakaoexperte
das würde ich bei Fliegern lassen, es ist (aus leidlicher eigener Erfahrung) mit weniger Reichweite zu rechnen. Für Autos und Schiffe kann man es riskieren, da man da selten weiter als 200m entfernt ist. Aber 2G4 Systeme haben ja so kurze schnucklige Antennen......

Grüsse
Florian
Schulhangar: EasyGlider Pro, EasyStar 2
Steuerung: DX18T
Junior Steuerungen: Spektrum DX5, Spektrum DX6 V2
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Chilikakaoexperte
@E.T
super,danke für die Verlinkung !,so kennt ,man dich.

Der Meister der Suchmaschinen.
@Lars
hattest recht,alles schon mal dagewesen,hatte sogar dort
mitgeschrieben,na ja war schon ein bischen her.
@Florian
Hi,könntest du bitte mehr von deinen Erfahrungen erzählen?
Vorallem wie weit die Einbussen waren und wie hattest du
die Litze gewickelt?
@Bruno
weisst du mehr?Wäre abschneiden wirklich besser als bifilar
aufwickeln?Warum ist das so?
Ein bisschen Reichweiteneinbusse würde mich jetzt nicht
wirklich stören,die Frage wäre halt wie schlimm diese wäre.
Gruss,Andi.
Zitat
Original von B. Eberle
Jaja, Tommi,
Ist schon gut, aber lassen wir das, es hat keinen Sinn sich mit Dir darüber zu streiten. Leider ist Deine Ansicht nur die halbe Miete, aber was solls.
Ich werde heute Abend mal ein Bild einer Anleitung reinstellen, in der es mit dem Aufwickeln genau so beschrieben wird.
Leider ist dein Beitrag nur wieder einer, der den Leuten hier überhaupt nichts bringt.
Du weisst wieder etwas, willst es nur nicht preisgeben.....
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
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Chilikakaoexperte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elektroniktommi« (12. November 2010, 11:49)
Nun, eine bifilare Wicklung hebt richtigerweise die Induktivität auf. Das ist aber nicht alles. Eine Antenne stellt aber nicht nur induktive, sondern auch kapazitive Elemente dar. Nur wenn sie gerade gestreckt ist, kann sie optimal arbeiten. Zwar sind diese Antennen nur lose am Eingang angekoppelt, aber störende kapazitive Elemente können trotzdem eher negativ wirken. Deshalb meine Empfehlung die Antenne abschneiden, aber dafüreinigermassen gerade strecken ode reben hinten nachschleppen.
Du wirst allerdings im Nahbereich in der Praxis keinen Unterscheid feststellen können. Es geht rein um eine theoretische Betrachtung.
Zitat
Leider ist dein Beitrag nur wieder einer, der den Leuten hier überhaupt nichts bringt.
Ganz genau!
... und Dein Beitrag dient nur wieder dazu Recht zu haben und es wie immer besser zu wissen.
Gruss Bruno
Weiter Möglichkeiten sind:
- dünnere Antennenlitze
- Stabantenne
- Antenne in der Fläche verlegen (wenn keine Kohle oder Servokabel im Weg sind)
- 0,3er Stahldraht (Stabantenne für Arme

- Antenne bei kleinen Modellen möglichst im Schwerpunkt aus dem Modell führen. Das baumelnde Ende hat dann keine so gravierenden Auswirkungen auf das Flugverhalten.
Gekürzte Antenne
Grüsse
Florian
Schulhangar: EasyGlider Pro, EasyStar 2
Steuerung: DX18T
Junior Steuerungen: Spektrum DX5, Spektrum DX6 V2
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Chilikakaoexperte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elektroniktommi« (12. November 2010, 17:43)
andere Antiquirte immer noch ein Thema.
Aber zu dieser spezielen Thematik bitte andere Treads nutzen,Danke !

Aber schön zu hören das das bei dir problemlos funktioniert hat.

@Bruno
Schön erklärt.
"Du wirst allerdings im Nahbereich in der Praxis keinen Unterschied feststellen können."
Das beziehst du aufs abschneiden?Oder ums bifilare Wickeln............
Oder beides?
Und wie weit meinst du mit Nahbereich?
@Florian
Dank dir,aber Kürzen durch Abschneiden steht ja eh nich zur Debate,
sondern durch aufwickeln,was ja die Litzenlänge nicht ändert.
@Harald
Ja mercy,gute Vorschläge,in die Flläche geht nicht zu eng/klein
und/oder auch Kohle.
Und eine Stabantenne wäre das Selbe wie ein Bremsschlepkabel,
ausserdem neigen die zum Nachfedern,ab gewissen Geschwindigkeiten
sehr lästig auf Höhe,-schon mal getestet.
Gehen tut es um Pylone,momentan drei an der Zahl.
Nu,thx an alle,wird danach laufen-"Versuch macht kluch".
Schau ma mal,laut Tommis Robbe Anleitung/Erklärung und bisher,
hier fehlender,wirklich negativen Erfahrungen wird das,denk ich,so
meine entgültige Lösung werden.
Grüsse,Andi.
Wie gesagt, im Nahbereich ist es egal, es geht nur um die Theorie.
Wenn allerdings Tommi wörtlich nimmt was ROBBE da schreibt zeigt er nur, dass er schlicht keine Ahnung hat. Wenn man die Antenne so aufwickelt hat das auf jeden Fall eine mehr oder weniger grosse Reichweiteneinbusse zur Folge. Extrem gesagt behauptet ROBBE, dass man die Antenne vollständig bifilar aufwickeln kann und das keinerlei Einfluss hat. Sowas ist schlichtweg falsch.
Aber lassen wir das jetzt.
Gruss Bruno
nun frage ich mich aber, was ein Antennenanpassgerät aus dem Funkamateurbereich macht, wenn es nicht Spulen in Reihe schaltet, um eine bessere Abstrahlung/Empfang zu erreichen! Angeblich haben die Empfänger mit kürzeren Antennen (Jeti) auch kleine Spulen drin, aber ich habe da noch nie einen Blick reingeworfen...
mfg
Lasse
P.S. Wenn es um ein kleines Modell geht, kannst du es so aufwickeln, wenn es was größeres ist, würde ich die Antenne vernünftig verlegen. Probiers doch sonst einfach aus, auch das verlängern der Antenne auf 1,5m haben einige sehr erfolgreich sogar in F3x Modellen gemacht, weil der Empfangsvorteil durch die größere Länge überwiegt, als die Verstimmung des Empfangsteil!
antenne durch 0,2er (0,1er geht auch) kupferlackdraht ersetzen. klar, drauflatschen hält sie nicht mehr aus, aber in schlechten zeiten hatte ich das jahrelang so im SAL, wo keine schwachen belastungen auftreten.
robustere alternative: 0,3mm stahldraht.
die dicke der antenne ist (sagen wir mal auf "modellbauerisch") egal.
Zitat
auch das verlängern der Antenne auf 1,5m haben einige sehr erfolgreich sogar in F3x Modellen gemacht, weil der Empfangsvorteil durch die größere Länge überwiegt, als die Verstimmung des Empfangsteil!
das stimmt ebenfalls so. leider war das 35 MHz (nett formulierte) "zeug" sonst garnicht brauchbar in F3B Modellen usw.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mike Laurie« (12. November 2010, 21:59)
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