Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RCLine Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
- RCLine Forum
- » Zubehör,...
- » Fernsteuerungen...
- » Akkuweiche für Großmodell---- ich blick nicht mehr durch
Akkuweiche für Großmodell---- ich blick nicht mehr durch
nach dem ich mich nun schon etliche zeit durch das thema Akkuweiche versuche ein bzw. durch zulesen, werde ich irgenwie immer unschlauer habe ich das gefühl....
Vielleicht liegt es daran, dass ich bislang keine Akkuweichen verwendet habe

Naja wie dem auch sei....
Ich habe ein Großmodell Piper mit 2,80m Spannweite und verbaut ist ein DLE-55
zudem ausgebaut mit QR HR SR LK SK Gasservo (insgesammt 9 servos)
Verbaut sind überwiegend DES von graupner und Hitec 625MG Servos
Da ich nun auf nummer sicher gehn möchte und einen absturz vermeiden möchte wenn mal die Stromversorgung auf einen Akku ausfallen solte (aus welchem grund auch immer) mochte ich , das der ersatzakku automatisch einschaltet...
Genutzt sollen ausschliesslich LIPOS werden...
Habe noch 2 lipo á 2S 2000mAh oder 2st. á 3S 2200mAh die ich verwenden könnte...
Welche Akkuweiche könnt ihr emfehlen ? und benötige ich noch einen lipo controller der die spannung zum emfänger runter regelt ? oder benötige ich soga zwei für jeden akku einen spannungsregulator ?
Preislich gesehn wollte ich nicht allzu viel ausgeben denke so max 100,-€
ich habe den Jeti BEC 2D ins auge gefasst nur da ich Futaba 2,4 Ghz fliege weis ich nicht ob der passt oder auch gar sinnvoll ist ...
Würde mich über Eure Hilfe freuen !
Danke !!!


Mein Hanger :
Schlepper:
Bellanca 2,8m
F-Schlepp Segler:
Pilatus B4 3,75m
Ventus 3,90m
ASW 20 5,00m
ASW 24 Voll Gfk 3,50m
Diamant 4,75
Sender:
Graupner MC-24
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bubistern« (25. Januar 2011, 15:16)
Die Eingangspannung geht bis 16V also egal ob 2x 2S Lipo oder 2x 3S Lipo. Der Spannungsregler ist in der Weiche integriert mit wählbarer Ausgangsspannung (5,0 / 5,4 / 5,7 / 6,0).
Das Max BEC 2D kannst du auch ohne Duplex nutzen, dann natürlich ohne Telemetrie, dafür haste diesen schicken Magnetschalter bei. Aber ob sich dafür der Mehrpreis lohnt?
Sven
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sceak« (25. Januar 2011, 15:35)
Zitat
vielleicht liegt es daran, dass ich bislang keine Akkuweichen verwendet habe
Das ist ein sehr sehr guter Ansatz, auch für Großmodelle!!
Meine Spannungsversorgung für Großmodelle sieht neuerdings so aus :
- keine Schalter, nur MPX Stecker bei einer Piper ( ich habe die von TWM mit 3,6 m Spannweite und einem DA-100)
- zwei 2S1P LiFePO4 Akkus
- jeder Akku wird über eine in den MPX Stecker integrierte Schottkydiode (Typ MBR 1645) direkt an den Empfänger angeschlossen)
- MPX Stecker und Schottkys befinden sich auf eine kleinen Platine zusammen mit einem "Angstkondensator"
- Kabelquerschitt auch zu den JR Steckern am Empfänger mindestens 0,5 mm²
Das wars für eine redundante ausfallsichere Stromversorgung für Großmodelle. Und so sieht es aus (hier in einer Cessna 185 Skylane, die ich gerade fertig gestellt habe) :
Übrigens, die Schottkys nehmen ca. 0,6V Spannung weg, so dass die Servos mit maximal 6,2V betrieben werden. Das ist eigentlich optimal. Brownouts bei den 2,4 GHz Empfängern passieren auch nicht mehr. Die LiFePO4 Zellen kann man ja mit mindestens 30A belasten, bevor die einbrechen.
Durch die Kopie der Schaltung von UI-Modelltechnik werden die Zellen beim Laden als 1S2P geschaltet, so dass man sie auch nicht mehr balancen muss.
Daher mein Rat, verzichte auf das UBEC und investiere besser die 50 € in 2 LiFePO4 Akkus.
mfg
Jürgen
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Skyrock« (25. Januar 2011, 18:34)
Selber was basteln möchte ich lieber nicht ... vertrau da doch eher auf einen festen baustein

Ich denke das Ich dann den Jeti Max 2 nehmen werde....
Denn telematrie brauch ich nicht und magnt schalter für 20 ocken mehr , naja ich weis net .
ich kann den anschalter ja auch nach innen verlagern

denke da jetzt nur an die Opktik...


Mein Hanger :
Schlepper:
Bellanca 2,8m
F-Schlepp Segler:
Pilatus B4 3,75m
Ventus 3,90m
ASW 20 5,00m
ASW 24 Voll Gfk 3,50m
Diamant 4,75
Sender:
Graupner MC-24
Zitat
ich kann den anschalter ja auch nach innen verlagern oder ist es ratsam den von aussen zugänglich zu machen ?
denke da jetzt nur an die Opktik...
Da wo es geht (z.B. bei deiner Piper) sollte der Schalter (wenn man überhaupt einen verwendet) immer innen liegen.
Jürgen
Zitat
[...] sollte der Schalter (wenn man überhaupt einen verwendet) immer innen liegen.
Bei der Jeti Weiche ist es ja kein Schalter im eigentlichen Sinne sondern ein elektronischer Sicherheitsschalter. Die Weiche ist scharf wenn man die Verbindung durch herausziehen des Steckers trennt. Deshalb kannst du die Buchse auch nach aussen, z.B. durch eine Rumpfseitenwand legen. Ein versehentliches Ein-/Ausschalten ist nicht möglich.
Aber bedenke auch, dass dieser elektronische Schaltkreis auch im ausgeschalteten Zustand etwas Strom verbraucht (ca. 170 uA). Also nach dem Flugtag auf jeden Fall die Akkus abstecken.
Sven
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sceak« (26. Januar 2011, 08:26)
Zitat
Original von sceak
Zitat
[...] sollte der Schalter (wenn man überhaupt einen verwendet) immer innen liegen.
Bei der Jeti Weiche ist es ja kein Schalter im eigentlichen Sinne sondern ein elektronischer Sicherheitsschalter. Die Weiche ist scharf wenn man die Verbindung durch herausziehen des Steckers trennt. Deshalb kannst du die Buchse auch nach aussen, z.B. durch eine Rumpfseitenwand legen. Ein versehentliches Ein-/Ausschalten ist nicht möglich.
Aber bedenke auch, dass dieser elektronische Schaltkreis auch im ausgeschalteten Zustand etwas Strom verbraucht (ca. 170 uA). Also nach dem Flugtag auf jeden Fall die Akkus abstecken.
Und das ist ein grober technischer Designfehler. Wer so etwas auf den Markt wirft, der sollte durch die Kundschaft abgestraft werden. Die berühmte Fa. Schulze hatte auch mal ein ähnliches Fehldesign auf dem Markt. Das waren Lipos mit eingebautem Balancer und Schalter. Da der Schalter auch im ausgeschalteten Zustand immer etwas Strom fraß, wurden die Lipos bei längerer Lagerung tiefentladen und zerstört.
Jeti hat nun das gleich Fehldesign bei der Akkuweiche. Die sollten sich mit ihrer Akkuweiche mal ansehen, wie Schulze das inzwischen bei den Lipos korrigiert hat. So etwas ist nämlich eine Kleinigkeit und lässt sich durch eine geeignete Schaltung verwirklichen.
Daher kann ich nur jedem davon abraten diese Akkuweiche in Verbindung mit Lipos zu benutzen, denn irgendwann vergisst man bestimmt den Stecker zu ziehen, weil man ja einen Schalter hat....
Und bei einem Scale Modell die Außenwand zu durchbohren und da einen Schalter anzubringen sieht m.E. nicht wirklich schön aus...
mfg
Jürgen
Und bei deiner genannten Lösung muss man nach jedem Flug die Akkus abstecken. Vor Tiefentladung sind sie da auch nicht geschützt.
Die Idee die Elektronik nach 12 Stunden automatisch vom Akku zu trennen (Schulze) finde ich nicht schlecht, die optimalste Lösung ist das aber auch nicht. Mir ist auch ein Rätsel, wie sich die Elektronik nachher dann wieder scharf schalten lässt, ohne Strom funktioniert nunmal keine elektronische Schaltung. Aber die Ingenieurskunst von Schulze will und kann ich nicht anzweifeln.
Sven
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
Zitat
Original von sceak
Die Idee die Elektronik nach 12 Stunden automatisch vom Akku zu trennen (Schulze) finde ich nicht schlecht, die optimalste Lösung ist das aber auch nicht. Mir ist auch ein Rätsel, wie sich die Elektronik nachher dann wieder scharf schalten lässt, ohne Strom funktioniert nunmal keine elektronische Schaltung. Aber die Ingenieurskunst von Schulze will und kann ich nicht anzweifeln.
Hier mal eine Prinzipskizze mit Relais:
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
[IMG]http://www.rclineforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=122429&sid=[/IMG]
[SIZE=4]Ströme messen nicht vergessen![/SIZE]
Chilikakaoexperte
Zitat
Und bei deiner genannten Lösung muss man nach jedem Flug die Akkus abstecken. Vor Tiefentladung sind sie da auch nicht geschützt
Ich glaube aus dem Bild oben wird deutlich, dass die Stecker sehr schön zugänglich sind.
Da ich ja im Modell gar keine Schalter habe (ok für die Zündung gibt es einen selbst gebauten mit Optokoppler und MOSFET entkoppelten elektronischen Schalter mit LED Anzeige und Fail -Safe = Aus für 10 €), ist das mit dem Stecker ziehen nach dem Flug in etwa so wie das Umlegen eines Schalters zum Ausschalten zu sehen.
Aber die ganze Hochstromversorgung besteht redundant nur aus 2S1P LiFePO4, Stecker, Schottky und getrennten Kabeln zum Empfänger.
Das ist die Ausfallwahrscheinlichkeit über defekte Schalter, oder sonst was nicht sehr groß... Und Brownouts gibt es auch nicht...
Jürgen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skyrock« (27. Januar 2011, 17:33)
Der Vorteil liegt darin, dass ich an einem Flugtag zwischen den Flügen die Akkus nicht abstecken muss. Nach dem Flugtag mache ich das eh, die Akkus müssen schliesslich auch geladen werden.
Sven
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sceak« (27. Januar 2011, 18:14)
-bei mir bleiben die LiFePO4s im Flieger und werden dort durch die spezielle Schaltung von UI-Modelltechnik als 1S4P bzw. 1S2P geladen. (Beide Akkus gleichzeitig, ein Balancen ist nicht erforderlich, da 1S!)
- ich muss nach jedem Fliegen nur die Stecker ziehen, nichts schalten
aber :
-bei dem Jeti UBEC muss man mindestens nach jedem Fliegen den Schalter betätigen
- und man muss nach dem letzten Flug am Flugtag den Schalter betätigen und die Stecker ziehen
- zieht man den Stecker am Ende des Flugtags aus Versehen nicht, werden die Lipos tiefentladen und zerstört.
Daher kann ich bei meiner Lösung leider keinen Designfehler entdecken, denn das Ziehen der Stecker ist wie das Ausschalten eines Schalters zu sehen und es ist weitaus sicherer, da der Stecker nicht so anfällig ist wie der Schalter....
mfg
Jürgen
da könntest du schon recht haben.
Um was für eine "spezielle" Schaltung handelt es sich denn? Die ist auf dem Bild nicht drauf, oder? Kannst du dazu näheres sagen? So wie ich das jetzt verstanden habe ziehst du die Akkus nach dem Flug von deiner "Weiche" ab und zum Laden steckst du Sie an die genannte "spezielle Schaltung von UI-Modelltechnik", welche wiederum mit deinem Ladegerät verbunden ist?
Was passiert denn wenn du deine Akkus an der Weiche angesteckt lässt? Wird die Elektronik eine Tiefentladung verhindern?
Zitat
und man muss nach dem letzten Flug am Flugtag den Schalter betätigen und die Stecker ziehen
Da du das "und" extra fett geschrieben hast, möchte ich anmerken dass das natürlich nicht nötig ist. Es reicht die Akkus abzuziehen. Die Weiche schaltet beim nächsten Anstecken der Akkus automatisch in den Modus "aus".
Ich möchte hier keins der beiden Systeme verunglimpfen. Deine Lösung ist natürlich auch super, und kostet ne Ecke weniger.
Die Jeti Weiche lässt sich natürlich ebenfalls mit LiFePos betreiben, damit erhält man auch hier alle Vorteile dieser Akkutechnologie.
Den einzigsten Unterschied den ich jetzt als Benutzer zwischen den beiden Systemen erkennen kann ist, dass die Jeti Weiche die Möglichkeit hat, durch Stecken eines "Schalters" (bei der MAX BEC2D ein Magnet), den Ausgang zu deaktivieren und so den Stromverbrauch auf 170uA zu senken.
Von Features wie Spannungsanzeige, Wahl der Ausgangsspannung und Warnung bei Unterspannung (bei der 2D optisch und akustisch sogar über Telemetrie) mal ganz abgesehen.
Sven
Zitat
Was passiert denn wenn du deine Akkus an der Weiche angesteckt lässt? Wird die Elektronik eine Tiefentladung verhindern?
nein natürlich nicht, wenn ich meine Anlage permanent angeschaltet lasse, dann werden bei mir natürlich die Akkus auch tiefentladen. Das ist so, als wenn man beim Jeti UBEC den Schalter immer "an" lässt. Es liegt mir fern hier Jeti zu verdammen,nur kann man das auch besser machen (siehe Schulze)
Zu der Schaltung von UI-Modelltechnik :
Die kannst Du dir hier ansehen : http://www.u-i-modelltechnik.de/E-Pack/e-pack.html
Der Trick ist, dass an der MPX Steckbuchse des Akkus die einzelnen Zellen herausgeführt sind. Erst das Verbindungskabel macht daraus eine 2S1P Schaltung, die dann zum Empfänger geht. Deshalb ist auch das auf der obigen Seite dargestellte Verlängerungskabel 4-adrig!
Steckt man jedoch das Ladekabel an die Steckbuchse des Akkus, dann macht das Ladekabel aus den beiden Zellen eine 1S2P Schaltung, wodurch man dann nicht balancen muss.
Also können die Akkus auf "ewig" im Modell bleiben und können vor Ort geladen werden. (LiFePO4 Akkus sind gekapselt und brennen nicht so leicht....)
Wie das zu schalten ist, kann sich ja jeder selbst überlegen...., denn ich will hier der UI-Modelltechnik nicht ins Geschäft pfuschen.
mfg
Jürgen
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Skyrock« (28. Januar 2011, 12:59)
Ein Bild
Übrigens für diejenigen, die rästeln, warum UI-Modelltechnik doch Schalter verwendet:
In diese Schalter ist die Akkuweiche mit den Schottkys integriert, die bei meiner Lösung auf der kleinen Platine sind.
Übrigens die Zellen kosten in HK ca. 13,10 € so dass man mit seinem Akkupack incl. MPX-Steckbuchse und Schrumpfschlauch mit ca. 27 € dabei ist. Und die Haltbarkeit so eines Akkus beträgt 10 Jahre! (die meiner Modelle meistens nicht....)
Übrigens das mit der Telemetrie und der Akkuspannung incl. Alarmierung, das erledigt meine Aurora 9 ganz so nebenbei.
Jürgen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skyrock« (28. Januar 2011, 13:36)
ich habe in meiner Decathlon von Jamara (1,93m) mal zum testen 2 4-Zeller NC-Akkus, die ich mit einer Schottkydiode (MBR 2045CT) als Akkuweiche betreibe, eingebaut (Anschlussbelegung: siehe Bild).
@ Jürgen: Mich würde es interesieren, wie du deine Schaltung aufgebaut hast. Kannst du mir ne Schaltung posten oder hier reinstellen? Wäre echt nett! Wie hat das UI-Modelltechnik eigentlich mit der LED gelöst?
Gruß
Matthias
Mein Verein- FMSV Callenberg e.V.
FLUGMODELLBAU- EIN VIRUS, DEN MAN NICHT HEILEN KANN!
Die meiste Zeit seines Lebens, wartet der Pilot vergebens (auf gutes Wetter)!
Ein guter Pilot hat gleich viele Starts wie Landungen!
Bellanca Decathlon, TC Piper PA-18, TwinStar II, Yuki ASW17, Modster ASW 28 und viele andere

@Matthias
- von den Akkus (incl der LED Schaltung)
- das Kabel und die Spannungsweiche
- sowie das Ladekabel
Steckt man das Kabel ( die Batterie an die Spannungsweiche, dann leuchtet die LED am LiFePO4 Akku. Zieht man das Kabel aus der Weiche geht die LED aus.
Aus Redundanzgründen verwende ich übrigens zwei Schottkys. Fällt eine aus, sollte die andere immer noch intakt sein.
mfg
Jürgen