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Hilfe!! Probleme mit dem Empfänger - Auf mal wildes zucken der Servos
Ich habe einen neuen Flieger, ne Giles 202 mit Verbrenner. Da ich noch einen Spektrum AR610 aus meinem Segler hatte, habe ich diesen eingebaut.
Nun das Problem, alles funktioniert erst ein paar Minuten lang ganz normal und dann auf mal, verdrehen sich alle Servos und fangen an zu "zittern". Die LED von dem Empfänger fängt an zu flackern. Ich dachte erst an einem Problem mit der Stromversorgung aber das passiert auch, wenn ich eine externe Stromversorgung mit ordentlich Power benutze. Auch ist es egal, ob ich z.B. nur ein Servo angeschlossen habe. Gut dachte ich mir, dann ist vielleicht der Empfänger defekt und habe mir heute einen neuen AR610 besorgt. Wieder exakt das gleiche. Komischerweise funktioniert der Empfänger im Segler wieder ganz normal. Kann es an den Servos liegen? Das sind Graupner C4835. Der Vorbesitzer hatte eine andere Anlage und da funktionierte alles einwandfrei. Auch habe ich mal die Stromversorgung vom Akku auf andere Ports gelegt, auch keine Veränderung. Ich bin absolut ratlos und kann mir das nicht erklären, außer das der Empfänger mit diesen Servos nicht kann... kann sowas sein?? Hat jemand einen Rat für mich?
Besten Dank
Sash
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wie sieht denn die Stromversorgung genau aus? Wen ich die Daten des Servos lesen, dann steht da was von "max 1,5A Strombedarf". Das mal 4-5 Servos, dann sollte Deine Stromversorgung ~10A liefern können und die Stromverteilung sollte NICHT über den Empfänger laufen. Der könnte da nämlich schnell dicht machen.
Ich bin zwar zugegebenermaßen nicht in dem (Größen-)Bereich aktiv, aber ein wenig ET habe ich mal mitbekommen und bei dem einen oder anderen Thread mitgelesen. Selbst wenn meine Vermutungen nicht korrekt sind, dann sollte die zusätzliche Info Deinerseits hilfreich sein.
Harald
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Verbaut ist ein NICD Akku mit 2500mAh. Von dem Akku geht es auf den Empfänger auf einen freien Port. Die Servos bekommen also alle, insgesamt 6 Stück, darüber den Strom geliefert. Meine Vermutung war ja auch, das dieses vielleicht ein wenig zuviel ist aber selbst bei nur einem angeschlossenem Servo kommt es zu diesem Phänomen. Ich habe auch mal ein digitales Netzteil an den Empfänger angeschlossen und bei nur einem Servo, ging kaum Strom durch, war nur ein paar Watt, wobei die Spannungsspitzen wohl nicht so schnell über das Display angezeigt werden denk ich mal. Wie muss ich das denn machen, wenn die Servos nicht den Strom über den Empfänger ziehen sondern darüber nur allein die Steuersignale erhalten? Ist halt auch mein erstes größeres Modell und bei den Schaumwaffeln hatte ich bisher solch Problematiken nicht.wie sieht denn die Stromversorgung genau aus?
Danke für die Hilfe!!
Sash
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Es könnte übrigens sein, dass Dein NiXX-Akku auch zu schwach ist. "Haushalts-Akkus" bringen meistens nur 2-3A, dann ist Sense. dann ann die Spannung einbrechen und der Empfänger u.U. in undefinierte Zustände kommen.
Das alles kann Dir aber jemand mit Erfahrung bei solchen Modellen sicher besser erklären.
Harald
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Wie gesagt, auch mit einem Leistungsstarken Netzteil kommt es zu diesem Phänomen, von daher ist der Akku aus dem Fehlerbild raus. *confused*Es könnte übrigens sein, dass Dein NiXX-Akku auch zu schwach ist.
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nun bei uns im Verein haben alle Modellflieger mit etwas größeren Modellen insbesonders die Benziner solche bzw. ähnliche Powerboards verbaut und damit sollten auch sicherlich Deine Probleme beseitigt werden können. Eine Spannungsversorgung über den Empfänger würde ich pers. da nicht empfehlen sondern ich würde so ein Powerboard verwenden.
http://www.ebay.de/itm/I3G3-Powerboard-A…=item3f4aec410a
lg Karl-Heinz
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Flugmodelle so viele die kann ich hier nicht alle aufzählen von Motorsegler bis EDF-Jets mit Rocketantrieb
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Ladegeräte von ISDT
Laufen bei dir Zündung des Motors und Empfänger über einen Akku ??
Diese Versorgungskreise sind unbedingt zu trennen sonst Stopft die HF technich den Empfänger zu (auch bei 2,4Ghz ! )
Man kann z.b einen Optogekoppelten Zündschalter von Powerbox Systems verwenden .
Den Empfänger und die Servos mit einer Stromweiche z.b Evolution von Powerbox versorgen .
Die Zündung und alles was dazugehört minnimal 15cm von allem anderen Weg !
Das Servo welches den Gasgebel bedient mit einem Kunstoffhebel (gute qualli) ausrüßten (galwanische Trennung)
Keine Zündkabel mit servokabel verdrillen oder mit Kabelbinder zusammendröseln !
gruß. Jan .


Meine HP : Janoschs Hangar

Club Page : Peters Flying Club

Bau und Reperaturservice : Flugakademie Reinheim

Duch schreibst Verbrenner ?
Laufen bei dir Zündung des Motors und Empfänger über einen Akku ??
Diese Versorgungskreise sind unbedingt zu trennen sonst Stopft die HF technich den Empfänger zu (auch bei 2,4Ghz ! )
Man kann z.b einen Optogekoppelten Zündschalter von Powerbox Systems verwenden .
Den Empfänger und die Servos mit einer Stromweiche z.b Evolution von Powerbox versorgen .
Die Zündung und alles was dazugehört minnimal 15cm von allem anderen Weg !
Das Servo welches den Gasgebel bedient mit einem Kunstoffhebel (gute qualli) ausrüßten (galwanische Trennung)
Keine Zündkabel mit servokabel verdrillen oder mit Kabelbinder zusammendröseln !
gruß. Jan .



Thomas
🖖
Vielleicht ist Wissen doch nicht die Antwort auf alles. Bleibt gesund!!!
Besten Gruß
Sash
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Hast Du in der Nähe andere 2,4GHz Quellen ( WLAN, Bluetooth, Mikrowelle ) gehabt, als Du das getestet hast?
Ein NiCD Akku ist, wenns nicht ein uralter aus der Grabbelkiste ist, üblicherweise ein sehr stabile Stromversorgung. Der Schalter dazwischen kann nicht das Problem sein?
Wenn Du ein Oszilloskop hast, häng das doch mal an eine freien Empfängerausgang auf + und - und guck Dir die Spannung da im Störungsfall mal an.
Steck dann mal im Flieger alle Servos ab und steck eines aus der Grabbelkiste an.
Passiert es dann immer noch? Dann ist mit Sicherheit das Problem bei der Giles - Die Servos können es ja dann nicht mehr sein.
Es gibt tatsächlich die Möglichkeit, das Komponenten miteinender nicht können.
In deinem Fall könnte dann eine Servoweiche mit Impulsregenerierung a la Powerbox das Problem beseitigen.
Ich hatte das Problem schon ein paar mal mit Empfängern und Stellern, die einfach miteinander nicht funktionierten.
Die einzelenen Komponenten funktionierten aber fehlerfrei.
Ich vemute!!!, das es sich dabei um ein Problem mit der Impulshöhe des Empfängerausganges handelt.
Verbraucher zieht zu viel Strom aus der Impulsleitung -> Spannung an der Impulsleitung bricht bei Impulsen zusammen -> Servoimpulse werden vom Verbraucher nicht mehr richtig und Vollständig erkannt -> Servozittern beginnt -> Servo zieht sehr viel Strom -> Spannung der gesamten Anlage bricht zusammen -> Impulse werden noch kleiner + Empfangsstörungen mit Neuinitialisierung.
Mit Empfänger und Servos hatte ich aber zugegebenermassen so ein Problem noch nie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »wkrug« (7. Mai 2015, 09:18)
Zündungsysteme von Benzinmodellbotoren verursachen gerne mal erhebliche Störimpulse auf dem Empfänger .Duch schreibst Verbrenner ?
Laufen bei dir Zündung des Motors und Empfänger über einen Akku ??
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Es wird zwar oft gesagt das gibt es bei 2,4 Ghz nicht mehr was leider nicht stimmt !
Man ist immer auf der sicheren Seite wenn man die Geräte ect. voneinander abkoppelt z.b durch Optokoppler .
Hier ist so ein ähnlicher fall :
Empfangsstörungen bei Benziner durch Zündung (ZDZ)

Aber möglicherweise hat das hier eine andere Ursache

PS : Ich würde jedoch auch hier dazu raten einen seperaten Zündakku zu verwenden mit einem optoschalter



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Ich habe noch mal mit dem Vorbesitzer gesprochen und es ist so, dass das Modell zwei Akkus unter der Haube verbaut hat, diese sind ohne weiteres nicht so ersichtlich. Ein Akku für die Zündung und einen, jetzt kommt es, für den Empfänger! Also alles ordentlich von einander getrennt. Als ich das Modell gekauft hatte, ist diese Passage irgendwie bei mir nicht angekommen.... Drauf gekommen bin ich, nachdem ich mir einem Messgerät gemessen hatte und komischerweise auf der einen Leitung 5,4 und auf der anderen nur 3,4 Volt waren und einige hier geschrieben haben, das Zündung und Empfänger eigentlich getrennt sein sollten. Ich hatte also nur einen Akku geladen und der andere war einfach nur leer und die Unterspannung hat das zittern der Servos ausgelöst. Jetzt funktioniert alles einwandfrei und ich bin einen Empfänger reicher, den ich gekauft hatte weil ich dachte, das es daran liegt aber das nächste Modell kommt gewiss also eine Investition in die Zukunft ;-)
Danke für eure Hilfe!! Ich bin echt total glücklich das alles nun funktioniert, hätte mir fast schon ein PowerBoard gekauft, welches ein Glück, noch gar nicht nötig gewesen wäre und das Problem nicht behoben hätte. Ein Akku lädt sich halt nicht von alleine ;-)
Viele Grüße
Sash
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Zitat
Ich dachte erst an einem Problem mit der Stromversorgung aber das passiert auch, wenn ich eine externe Stromversorgung mit ordentlich Power benutze.
Stromversorgung ist schon was elementares. Das hätte ich durch obige Aussage ausgeschlossen, da Ich annahm, das Du die Spannung direkt am Empfänger eingespeist hast.
Wir sehen ja hier nicht, was Du machst, das macht so eine Ferndiagnose auch so schwierig.
Aber gut Problem erkannt - Problem gelöst = Alles gut.
Ich denk mal so was passiert Dir nie mehr

Das hatte ich auch aber warum ich dort auch diese zicken hatte, ist rätselhaft... nun läuft es jaDas hätte ich durch obige Aussage ausgeschlossen, da Ich annahm, das Du die Spannung direkt am Empfänger eingespeist hast.

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