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die Teile gibt's Deutschland zB bei "Freakware". Mit denen hab ich gute Erfahrungen gemacht. Aber Ansichtssache.
Derkum hat gute Antares Regler und separate SBEC / UBEC bis Dauer 12A, Peak 18A, für kleines Geld. Auch Ansichtssache, aber ich habe gute Erfahrungen mit denen (Derkum und Antares).
Pichler hat separate BEC mit verschiedener Stärke. Auch Ansichtssache. Telefonisch ist er schwr erreichbar, per Mail reagiert er eher (bei mir jedenfalls).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tünnbüddel« (30. August 2017, 18:24)
DIe 8 A nehme ich schon ernst, daher besser 20.
Ich hab mir jetzt zusätzlich zu dem HK 8 A diesen hier ausgesucht und bestellt und per paypal auch schon bezahlt:
Siehe Anhang
BEi dem gefällt mir die Ausgangsspannung per Jumper ohne Programmierung sehr gut. Ein Reset kann jede Programmierung killen, einen Jumper kannst du nicht killen.
Damit haben wir Eingang 3s 1300 20 C = bis 26 A
Ausgang 6 V mit bis zu 20 A.
Das ist die sichere Seite für später. Denn im Moment kommt hinzu:
Da ich die Einziehfahrwerke wg. Problemen mit den Abdeckklappen stillege, fallen die und die Klappen, insgesamt 6 Servos schon mal weg, erstmal, und die Einziehfahrwerke sind mit Sicherheit die größten Stromfresser.
Mein Wunschtermin für den ERstflug wäre Samstag.
Falls dann der Hobbyking UBEC da wäre, würde ich einmalig auch mit dem fliegen.
Und später mal sehen, wie man es richtet.
Wenn der HK morgen nicht ankommt, verschiebt sich die Aktion um eine Woche, und der gezeigte 20 A SBEC wäre dann die Wahl.
Xeno
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »xenophon« (30. August 2017, 18:42)
passt mit den Bezeichnungen der BECs auf:
S-BEC ist eindeutig ("switched"), das "verbratet" nur sehr wenig Leistung aufgrund seines Funktionsprinzips.
BEC ist prakt. immer ein "Linear-BEC"; das verbratet Spannungsdifferenz * Strom, und das kann viel zu viel sein (z.B. 8A * 3 V = 24 W; das ist schon recht heftig und schwer abzuführen.
U-BEC ist nicht eindeutig, das kann ein S-BEC oder Linear-BEC sein, je nach Anbieter. Unter dem "U" verstehen manche (z.B. HK) "Universal" = Linear (aber besonders leistungsfähig); andere aber S-BEC, weil SBEC mal auch "µBEC" genannt wurde; und statt µ" wird manchmal auch "u" geschrieben.
Im gegebenen Fall kommt imho nur ein SBEC infrage.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (30. August 2017, 21:00)
Castle Creations geht auch noch, wäre aber nicht mein Favorit.
Es geht ja nicht nur um irgendwelche aufgedruckten Daten. Manche BECs können z.B. die aufgedruckten max A Daten nur an 2S liefern.
Je höher die Spannungsdifferenz, desto weniger Ampere kommen raus. Castle z.B.
Von daher sollte man bei der Suche nach einem BEC nicht den Schlagzeilen hinterher rennen, sondern das Kleingedruckte lesen.
Minicopter Diabolo 700 UL
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »officejet« (31. August 2017, 08:40)
ich habe heute mal die Blockierströme gemessen.
Meßanordnung:
Akku -> HK 010 Power Analyzer, STellung auf Watt -> Regler mit BEC -> Empfänger -> Servos
IN der STellung WATT zeigt der HK 010 Spannung (v), STrom (A) und Leistung (Watt). Die Amperes leider nur auf eine Nachkommastelle.
Der Torcster 25 g ist exakt vergleichbar mit den von FMS im Flieger verbauten Servos.
Die Servos wurden blockiert und mit vollem Knüppelausschlag belastet. Am Sender waren die Wege zu 100% freigegeben, keine Expo.
Ergebnisse an einem 4s-Akku (der Akku dürfte egal sein, weil das BEC immer nur 6 V weitergibt):
Torcster 225 MG 25 g Servo Metallgetriebe, Stellkraft 3,5 kg/cm, Blockierstrom 0.3 Ampere.
Emax ES 08 MA2, Metallgetriebe, Stellkraft 2,0 kg/cm, Blockierstrom gemittelt 0,25 Ampere.
------------------------------------------------------------
Das ist extrem wenig. Es heißt ja, daß 16 Servos 25 g unter voller Last insgesamt nicht mehr als 5 A ziehen können.
Bitte korrigieren, wenn da was falsch sein sollte.
Xeno
interessant - das meine ich ehrlich. Wirken entsprechende Bedenken auf Dich praxisfern ? Angesichts der Daten hier frage ich mich, ob die Daten richtig sind (pardon) oder die Bedenken zumindest in diesem Fall übertrieben waren ? Gegenüber allen nicht böse gemeint - aber es stimmt nachdenkich.
Warum? Weil die Leistung in etwa gleich bleibt (minus Verlustleistung im BEC):
16V * 0.3A = 4.8 Watt
5V * 0.96A = 4.8 Watt

MX16s mit Jeti

Zitat
Torcster 225 MG 25 g Servo Metallgetriebe, Stellkraft 3,5 kg/cm, Blockierstrom 0.3 Ampere.
Emax ES 08 MA2, Metallgetriebe, Stellkraft 2,0 kg/cm, Blockierstrom gemittelt 0,25 Ampere.
Das kann nicht stimmen, aber den Messfehler per Ferndiagnose zu ermitteln ist schwierig bis unmöglich.
Überschlägig:
Die Motörchen in den Servos haben üblicherweise einen Anschlußwiderstand von etwa 4 - 6 Ohm. Nehmen wir mal 5 Ohm an. Dann sagt uns das Ohm'sche Gesetz:
Strom I = Spannung/Widerstand = 5 Volt/5 Ohm = 1 A. Das ist auch ein (ungefährer) Erfahrungswert. Beim "Reversieren" (schneller Richtungswechsel/Abstoppen) ist der Strom für ein paar Millisekunden noch deutlich höher (min. 50%), weil da zur Spannung noch die Generator-Gegenspannung des Motors dazukommt. Interessiert hier vermutlich nicht; aber es gibt Fälle, in denen das doch eine Rolle spielt (z.B. ein paar Servos zittern, und der Akku ist nicht niederohmig genug).
Und jetzt spricht noch der Oberlehrer ;-)) :
Stellkraft 3,5 kg/cm steht wahrscheinlich so im Angebot o.ä. , das ein "Kaufmann" so verfasst hat. Ein Servo liefert aber "Drehmoment" (Kraft*Hebelarm), und das hat die Dimension kg*cm (oder andere Einheiten). Die "Stellkraft" ergibt sich dann durch Division des Drehmoments durch die gewählte Hebellänge (Loch im Abtriebshebel). Bei 1 cm Hebellänge wären wir dann bei 3,5 kg Stellkraft.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (31. August 2017, 18:05)
vielen Dank - jetzt kann ich wieder an die Physik glauben. Irgendwie hat mich das verwirrt, was ich da zuvor gelesen habe, obwohl ich Kollege xeno nicht unterstelle, nicht korrekt gemessen zu haben. Vielleicht liegt der Fehler irgendwo anders ? Ich bin gespannt. Die Welt scheint zumindest für mich wieder mehr in Ordnung.
Da könnte der Meßfehler liegen.Er misst den Strom VOR dem BEC, also bei ca. 16 Volt. NACH dem BEC fliessen dann drei mal mehr Amps...
Warum? Weil die Leistung in etwa gleich bleibt (minus Verlustleistung im BEC):
16V * 0.3A = 4.8 Watt
5V * 0.96A = 4.8 Watt
Ich werde morgen die Messung in anderer Form wiederholen, nämlich so:
Akku --> Regler mit BEC --> Empfänger --> AMPEREMETER --> Servo
also den Strom zwischen Servo und Empfänger abgreifen.
Xeno
ich finde es wirklich stark, daß Du das alles machst. Du glaubst gar nicht, wie wichtig solche scheinbaren "Kleinigkeiten" (obwohl es gar keine sind) ist, denn es bringt uns der Realität, wie auch immer, ganz praktisch und eindrücklich etwas näher. Was Du da machst, und alle ernstlich Mitredenden ist top !
Neue Messung
Im Grunde würde das reichen, denn man kann es umrechnen. Der Zusammenhang ist dieser:
I_ausgang = I_eingang * U_eingang / U_ausgang
Das ergäbe 0,3 * 16,5 / 6.0 = 0,825 A.
Da eine Nachkommastelle doch sehr ungenau ist, neue Messung direkt am Servo.
Abbildung: Das Meßgerät greift das rote Kabel einer Servoverlängerung ab, welches getrennt wurde. So braucht man das Servokabel nicht zu beschädigen.
Meßwerte:
Torcster 225 MG 25 g, Stellkraft 3,5 kg*cm -----------------> Blockierstorm 0,94 A
Emax ES 08 MA2, 12 g, Stellkraft 2 kg*cm -----------------> BLockierstrom 0,82 A
Fazit: beim Einsatz von 12 - 16 Servos der 25g Klasse beträgt die SUmme der Blockierströme 15 A.
Das BEC kann 5 A.
Also geht es ohne UBEC/SBEC nicht.
Xeno
Schau mal hier.
http://www.elektromodellflug.de/oldpage/…tromstecker.htm
Da würde ich wenigstens auf XT60 Stecker beim Antriebsakku gehen.
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Der MPX Stecker zwischen Regler und Akku ist auch nicht wirklich als Leistungsverbindung in der Klasse geeignet.
Schau mal hier.
http://www.elektromodellflug.de/oldpage/…tromstecker.htm
Da würde ich wenigstens auf XT60 Stecker beim Antriebsakku gehen.
Ich weiß, ich weiß. Man kommt zu den grünen MPX, wenn man MPX Flieger kauft, anstatt den Regler umzulöten, verschlechtert man die Akkus nach und nach von XT 60 auf MPX.
Beim neuen Setup für den 85 A Regler (s. Abb.) soll aber damit Schluß sein:
Der Regler hat schon XT 60, der bleibt dran. Der Turnigy Nano hat 2x6 mm Rundstecker, das ist hier übertrieben.
Der Empfänger hat den grünen MPX eingebaut, für den Empfängerstrom reicht das.
Xeno
Du weisst aber schon das man den Goldstecker im Inneren misst und nicht die Kunststofftülle des HXT Steckers.Der Turnigy Nano hat 2x6 mm Rundstecker, das ist hier übertrieben.
Der hat nämlich nur 4mm.
XT60 ist bei 85A auch schon die Grenze. Eigentlich sind die Stecker für 60A gedacht. 4mm Goldi wäre hier genau richtig.
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Jeti DS16 Carbon Edition
Elprog Pulsar 3+ mit Meanwell RSP 3000-48
Fazit: beim Einsatz von 12 - 16 Servos der 25g Klasse beträgt die SUmme der Blockierströme 15 A.
Hm, und jetzt gehst du davon aus, das die alle mit einem Mal blockieren

Selbst, wenn es nur die Hälfte sind, hast du andere Probleme, als ein überlastetes BEC.
Nimm einen von den Reglern, die ich dir vorgeschlagen habe, und alles ist gut.
Kein zusätzliches Teil, was ausfallen könnte, keinen zusätzlichen Akku, den du jedesmal pflegen musst .
Bisse Gewicht sparst auch noch.
Fehler, korrigiert
ein aufmerksamer Mitforist hat mich auf einen peinlichen Fehler aufmerksam gemacht, der mir im post #49 passiert ist.
Ich hatte geschrieben:
Ein Servo liefert aber "Drehmoment" (Kraft*Hebelarm), und das hat die Dimension kg*cm (oder andere Einheiten).
Im "üblichen Sprachgebrauch" kommt das schon hin, aber "fachmännisch" ist es falsch.
Die Einheit [kg] beschreibt die Masse, und keine Kraft.
Vielmehr wird Kraft im SI-Einheitensystem durch die "abgeleitete" Einheit "Newton" [N] beschrieben.
Diese folgert aus dem 2. Theorem von Newton:
Kraft = Masse * Beschleunigung, und es ist definiert 1 [N] = 1 [kg] * 1 [m/s²]
"1 N ist die Kaft, die einer Masse von 1 kg eine Beschleunigung von 1 m/s² erteilt".
Beispiel:
1 kg Masse erfährt die Erdbeschleunigung von (gerundet) 10 [m/s²] und erzeugt damit eine Gewichtskraft von 1 [kg] * 10 [m/s²] = 10 [N]. Umgangssprachlich sagt man dann aber "es wiegt 1 kg".
Daraus resultiert auch die (bedenkliche, aber oft verwendete) Formulierung "1 [kg_Kraft]" = 10 [N]}.
In fernöstlichen Gefilden stößt man manchmal auch noch auf die Einheit "gf" oder "kgf" . Das "f" darin steht für "force" und soll sagen, daß "g_Kraft" bzw. "kg_Kraft" gemeint sind und nicht "g_Masse" bzw. "kg_Masse".
Bei unseren Servos müssen wir daher auch die Stellkraft in [N] und das Drehmoment in [Ncm] angeben; und statt 3,5 kgcm im Beispiel hat es dann 35 [Ncm] Drehmoment. Kompetente Hersteller machen das auch so.
Nochmal zur "Stellkraft": Es ist sinnlos, eine Stellkraft anzugeben, ohne den "Kraftarm", an dem diese wirkt. Vermutlich ist aber auch nicht die Stellkraft gemeint, sondern das Drehmoment. Aus dem kann dann der Anwender je nach Hebelarm-Länge ausrechnen, wie groß die Kraft in [N] ist.
Also nochmal sorry für die Verwendung von [kg] statt [N]. Manchmal ist man halt mit dem Kopf nicht ganz bei der Sache.
Gruß,
Helmut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »haschenk« (2. September 2017, 03:42)
im praktischen Gebrauch ist die Abweichung bei der (falschen) Gleichsetzung von kg (Masse) und der Gewichtskraft (kp, bzw. 9,8 N) vernachlässigbar. Selbst einige Waagen (z. B. Federwaagen, darunter auch meine Fischwaage, elektronisch) messen die Gewichtskraft in N, auf der Skala stehen aber kg. Solange man nicht zum Äquator wiegen geht und dann zum Nordpol, spielt das im wirklichen Leben keine Rolle.
Die Formel kg/cm ist wissenschaftlich falsch, aber rechnerisch sehr praktisch, denn:
3 kg / 1 cm = 3 kg/cm. Hier ist der Hebelarm 1 cm, mit der Küchenwaage würde man 3 kg Gewicht messen.
3 kg / 2 cm = 1,5 kg/cm. Hebel jetzt verdoppelt, die Waage würde 1,5 kg Gewicht anzeigen.
kg * cm bzw. N * cm ist im praktischen Gebrauch leicht irreführend, weil
3 kg * 1 cm = 3 kg*cm (richtig)
3 kg * 2 cm = 6 kg*cm (falsch)
Korrekt müßte es eben heißen (3*9,8 N) * cm, das ist aber sehr unanschaulich, im Kopf schlecht zu rechnen und zu übergenau für den Anwendungszweck, einen Servo zu messen.
Xeno
sehr schön und auch ausführlich erklärt.
Dein gestriger Fehler war mir auch aufgefallen, da du aber ansonsten richtig erklärt hattest, wollte ich mich nicht als Oberlehrer aufspielen.
Als ich in die Schule ging, haben wir für die Kraft noch "kp" (Kilopond) benutzt. 1 kg erzeugt unter Normalbedingungen ( an Erdoberfläche... ) eine Kraft von 1kp. Ich kann mir auch heute noch 1 kp besser vorstellen als 1N (kgm/s²) . Leider ist diese Krafteinheit nach Einführung der SI-Einheiten nicht mehr gültig. Fürs Umrechnen untereinander sind die Si-Einheiten allerdings besser geeignet.
Wenn umgangssprachlich kg verwendet wird, wird oft eigentlich kp gemeint.
Ich rechne vielfach noch N in kp um. 1N =ca. 0,102kp (praxistauglich 1N ~ 0,1kp oder 1kp ~10N). Ich kann diese Krafteihheit einfach besser "begreifen".
Es war wohl doch früher alles besser.
Kg / cm ist allerdings bei Servos völlig falsch, auch kp / cm. Denn dann bräuchte man nur den Servooarm zu verlängern un eine höhere Kraft zu erzeugen.
(3kg / 1cm = 30kg / 10cm = 300kg / 1m) bzw
3kp / 1cm = 30pk / 10cm = 300kp / 1m
Viele Grüße Lothar
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oldie_50« (2. September 2017, 09:56)

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