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Gegenseitige Beeinflussung Flächenservos via Kabelbaum
Hallo Zusammen
Ich habe folgendes Problem; derzeit bin ich dabei einen E-Segler mit Querruder, Wölb- und Störklappen aufzubauen. Die jeweils drei Servokabel führe ich via einem 6pol MPX- Stecker in den Rumpf. Dabei habe ich, wie schon zig mal gemacht, bei den Steckerteilen jeweils "plus" und "minus" zusammen auf einen Pin genommen und die drei "Signalleitungen" auf einen separaten Pin; somit bleibt einer frei.
Bei einem Flügel funktioniert das so wie üblich ohne Probleme... beim Anderen leider nicht:
- Am Servo- Tester: Das Wölbklappenservo läuft ganz normal, allerdings laufen beim Einstecken von entweder Quer- oder Störklappe immer beide an und das ziemlich unkontrolliert...
- Wenn ich das ganze via Empfänger betreibe läuft alles super, bis ich auch das Querruderservo einstecke (ohne Querruder laufen Wölb- und Störklappe perfekt), dann spielen an diesem Flügel die Störklappe und das Querruderservo unregelmässig gemeinsam obwohl immer nur ein Servo angesteuert wurde... Der andere ebenfalls Aageschlossene Flügel hat dabei nie ein Problem.
Die verbauten Servos sind: Dymond D-260 MG. Die Störklappen sind die elektrische von Staufenbiel
Zuerst hatte ich das Querruderservo im Verdacht, da es zeitweise sehr "ruckelig" lief und habe es deshalb ausgetauscht; das hat aber nichts gebracht. Jetzt habe ich irgendwie doch die Störklappen im Verdacht (ist vermutlich keine "normale Servoelektronik verbaut...), kann ich da aber nichts so einfach austauschen, da ja alles fest verlötet ist in den Flügel.
Die Kabel und Lötstellen habe ich schon alle geprüft, da ist keine unsaubere Lötstelle oder an einem Stecker eine feine "Querverbindung" auf einen anderen Pin...
Kann mir irgend jemanden einen Tipp geben? ich denke, dass dieses Problem durch eine Art "Kriechstrom via einer der beteiligten Servo- Elektroniken entsteht (plus und minus sind ja bei den Flächenstecker zusammen gelegt) eventuell kann man das mit dem einer Art "Entstörung" im Kabelbaum unterdrücken (Dioden, Kondensator...)?
Ich bin für jeden Tipp dankbar, denn im Moment bin ich komplett ratlos...
Danke und Gruss
Christian
Ich habe folgendes Problem; derzeit bin ich dabei einen E-Segler mit Querruder, Wölb- und Störklappen aufzubauen. Die jeweils drei Servokabel führe ich via einem 6pol MPX- Stecker in den Rumpf. Dabei habe ich, wie schon zig mal gemacht, bei den Steckerteilen jeweils "plus" und "minus" zusammen auf einen Pin genommen und die drei "Signalleitungen" auf einen separaten Pin; somit bleibt einer frei.
Bei einem Flügel funktioniert das so wie üblich ohne Probleme... beim Anderen leider nicht:
- Am Servo- Tester: Das Wölbklappenservo läuft ganz normal, allerdings laufen beim Einstecken von entweder Quer- oder Störklappe immer beide an und das ziemlich unkontrolliert...
- Wenn ich das ganze via Empfänger betreibe läuft alles super, bis ich auch das Querruderservo einstecke (ohne Querruder laufen Wölb- und Störklappe perfekt), dann spielen an diesem Flügel die Störklappe und das Querruderservo unregelmässig gemeinsam obwohl immer nur ein Servo angesteuert wurde... Der andere ebenfalls Aageschlossene Flügel hat dabei nie ein Problem.
Die verbauten Servos sind: Dymond D-260 MG. Die Störklappen sind die elektrische von Staufenbiel
Zuerst hatte ich das Querruderservo im Verdacht, da es zeitweise sehr "ruckelig" lief und habe es deshalb ausgetauscht; das hat aber nichts gebracht. Jetzt habe ich irgendwie doch die Störklappen im Verdacht (ist vermutlich keine "normale Servoelektronik verbaut...), kann ich da aber nichts so einfach austauschen, da ja alles fest verlötet ist in den Flügel.
Die Kabel und Lötstellen habe ich schon alle geprüft, da ist keine unsaubere Lötstelle oder an einem Stecker eine feine "Querverbindung" auf einen anderen Pin...
Kann mir irgend jemanden einen Tipp geben? ich denke, dass dieses Problem durch eine Art "Kriechstrom via einer der beteiligten Servo- Elektroniken entsteht (plus und minus sind ja bei den Flächenstecker zusammen gelegt) eventuell kann man das mit dem einer Art "Entstörung" im Kabelbaum unterdrücken (Dioden, Kondensator...)?
Ich bin für jeden Tipp dankbar, denn im Moment bin ich komplett ratlos...
Danke und Gruss
Christian
Konstruieren > bauen > fliegen, das ist eines meiner Hobbys
Meine Homepage: RC-Modellflug, VFR und Archäologie
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Das Servos anlaufen wenn sie nur Spannung bekommen und kein Signal ist bekannt, das kann auch zur Zerstörung des Servos führen.
Ein einschalt funken oder Knackimpuls gnügt dafür.
Nich alle servos reagiren da gelich auch Baugleiche nicht.
Manche Bautypen fahren ohnen singnal gnadenlos in den Endanschlag bis zur Selbstzerstörung.
Seh zu das alle Servos immer auch Signal haben damit ist die Welt dann auch in Ordnung.
Ein einschalt funken oder Knackimpuls gnügt dafür.
Nich alle servos reagiren da gelich auch Baugleiche nicht.
Manche Bautypen fahren ohnen singnal gnadenlos in den Endanschlag bis zur Selbstzerstörung.
Seh zu das alle Servos immer auch Signal haben damit ist die Welt dann auch in Ordnung.
auch im Winter gibt es Thermik !
Gruß Bernd
Gruß Bernd

Hallo Zusammen
Zuerst einmal Danke für die prompten Antworten
dazu kann ich folgendes anmerken:
lichtl: das mit dem "anfahren bei Strom, ohne Servoimpuls" ist mir klar; aber leider funktioniert es (auch) nicht wenn alle Servos am Empfänger angeschlossen sind (beide Flügel...), leider.
Flusitom: Ja ahbe ich zuerst gedacht, und darum ja schon das Querruderservo getauscht, leider ohne Veränderung...
Dante Frage: Was ist ein NoiseTrap? Bzw. woher bekommt man so etwas...?
Inzwischen habe ich festgestellt, wenn ich die Störklappe komplett abhänge funktionieren Quer- und Wölbklappenservo ohne Probleme... Wenn ich jetzt nichts anderes finde, werde ich wohl auf einer Fläche einen einzelne, zusätzliche 3-Pol- Verbindung in den Rumpf schaffen um das Problem zu lösen...
Danke und Gruss
Christian
Zuerst einmal Danke für die prompten Antworten

lichtl: das mit dem "anfahren bei Strom, ohne Servoimpuls" ist mir klar; aber leider funktioniert es (auch) nicht wenn alle Servos am Empfänger angeschlossen sind (beide Flügel...), leider.
Flusitom: Ja ahbe ich zuerst gedacht, und darum ja schon das Querruderservo getauscht, leider ohne Veränderung...
Dante Frage: Was ist ein NoiseTrap? Bzw. woher bekommt man so etwas...?
Inzwischen habe ich festgestellt, wenn ich die Störklappe komplett abhänge funktionieren Quer- und Wölbklappenservo ohne Probleme... Wenn ich jetzt nichts anderes finde, werde ich wohl auf einer Fläche einen einzelne, zusätzliche 3-Pol- Verbindung in den Rumpf schaffen um das Problem zu lösen...

Danke und Gruss
Christian
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Meine Homepage: RC-Modellflug, VFR und Archäologie
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Überprüfe vorher noch die Stromaufnahme der Servos und deiner Störklappen um einen Defekt auszuschließen.
Ist sichergestellt, dass deine Bordspannung (Akku oder BEC?) nicht einbricht?
Wenn die elektr. Störklappen oder Servos unzureichend entstört sind, wird dir ein zusätzlicher Stecker auch nicht wirklich helfen. Die Leitungen treffen sich dann eben am Empfänger...
Testweise könntest du an der Störklappe bzw. den Servos je einen 100nF Kondensator zw. GND und V+ anbringen und einen Klappferrit auf die Servoleitung geben. Wenn das Verhalten dadurch besser wird, ist die Entstörung mangelhaft.
Wenn ein low ESR Elko (ca. 4700µF) am Empfänger hilft, ist deine Bordspannungsversorgung das Problem.
Wie schaut dein Kabelbaum genau aus (Skizze)?
Leitungsquerschnitte ausreichen?
Servokabel verdrillt bzw. geflochten?
Welchen Empfänger (mit welchem Signalpegel) nutzt du?
Dante meint vermutlich einen Servosignalverstärker:
http://www.sentex.ca/~mec1995/gadgets/noiserx.htm
http://www.diyrc.com/noisetrap.htm
Ist sichergestellt, dass deine Bordspannung (Akku oder BEC?) nicht einbricht?
Wenn die elektr. Störklappen oder Servos unzureichend entstört sind, wird dir ein zusätzlicher Stecker auch nicht wirklich helfen. Die Leitungen treffen sich dann eben am Empfänger...
Testweise könntest du an der Störklappe bzw. den Servos je einen 100nF Kondensator zw. GND und V+ anbringen und einen Klappferrit auf die Servoleitung geben. Wenn das Verhalten dadurch besser wird, ist die Entstörung mangelhaft.
Wenn ein low ESR Elko (ca. 4700µF) am Empfänger hilft, ist deine Bordspannungsversorgung das Problem.
Wie schaut dein Kabelbaum genau aus (Skizze)?
Leitungsquerschnitte ausreichen?
Servokabel verdrillt bzw. geflochten?
Welchen Empfänger (mit welchem Signalpegel) nutzt du?
Dante meint vermutlich einen Servosignalverstärker:
http://www.sentex.ca/~mec1995/gadgets/noiserx.htm
http://www.diyrc.com/noisetrap.htm
mfg Harald
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hsh« (13. Juli 2014, 16:44)
Hallo Harald
Danke für Dein Feedback; nun unabhängig davon habe ich inzwischen, das mit dem separaten anschliessen besagter Störklappe ausprobiert... und es funktioniert so
Dann habe ich alles am Empfänger angeschlossen, inklusive Höhen- und Seitenruder und auch so funktioniert alles.
Die Stromversorgung hat bisher immer ein überalterter 4.8V NiMh Akku der geschätzt nur noch rund 250 von 750 mAh Kapazität aufweist (Später im Modell via BEC vom Regler).
Die Servokabel im Flügel sind verdrillt mit ca. 0.2mm2 Querschnitt.
Der Kabelbaum: Skizze habe ich jetzt keine, aber der sieht (normalerweise) bei mir so aus in so einem Fall (Beispiel 3 Servos in einer Tragfläche):
Drei Servokabel vom Empfänger gehen zum Flächenstecker. Dort werden jeweils Plus und Minuskabel zusammen genommen auf je einen Pin. Die Signalleitung werden mit je einem (separaten) Pin übertragen. In der Tragfläche gehen wieder drei "entflochtene", unabhängige, separate Servokabel zu den jeweiligen Servo's...
Die beiden Bilder von einem anderen Modell, zeigen was ich meine fast noch besser:
Der Empfänger ist (momentan) ein günstiges, kompatibles Modell zu meiner (Fasst) Futaba- Anlage. Da ich dieses Phänomen aber auch an einem MPX- Servotester habe glaube ich nicht, dass hier entscheidend der Empfänger eine Rolle spielt... (Signalpegel? keine Ahnung...)
Da jetzt alles ok erscheint werde ich es wohl mit dem einseitigen Zusatzstecker umsetzten, denn sonst...
Danke und Gruss
Christian
Danke für Dein Feedback; nun unabhängig davon habe ich inzwischen, das mit dem separaten anschliessen besagter Störklappe ausprobiert... und es funktioniert so

Dann habe ich alles am Empfänger angeschlossen, inklusive Höhen- und Seitenruder und auch so funktioniert alles.
Die Stromversorgung hat bisher immer ein überalterter 4.8V NiMh Akku der geschätzt nur noch rund 250 von 750 mAh Kapazität aufweist (Später im Modell via BEC vom Regler).
Die Servokabel im Flügel sind verdrillt mit ca. 0.2mm2 Querschnitt.
Der Kabelbaum: Skizze habe ich jetzt keine, aber der sieht (normalerweise) bei mir so aus in so einem Fall (Beispiel 3 Servos in einer Tragfläche):
Drei Servokabel vom Empfänger gehen zum Flächenstecker. Dort werden jeweils Plus und Minuskabel zusammen genommen auf je einen Pin. Die Signalleitung werden mit je einem (separaten) Pin übertragen. In der Tragfläche gehen wieder drei "entflochtene", unabhängige, separate Servokabel zu den jeweiligen Servo's...
Die beiden Bilder von einem anderen Modell, zeigen was ich meine fast noch besser:


Der Empfänger ist (momentan) ein günstiges, kompatibles Modell zu meiner (Fasst) Futaba- Anlage. Da ich dieses Phänomen aber auch an einem MPX- Servotester habe glaube ich nicht, dass hier entscheidend der Empfänger eine Rolle spielt... (Signalpegel? keine Ahnung...)
Da jetzt alles ok erscheint werde ich es wohl mit dem einseitigen Zusatzstecker umsetzten, denn sonst...
Danke und Gruss
Christian
Konstruieren > bauen > fliegen, das ist eines meiner Hobbys
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Hallo,
da es hier um keine HF geht, ist der Grund sicher in der Verkabelung der Servos + Stackverbinder (Qualität des verwendeten Stücks)
UND der maximale Impuls-Strom der Servos ---> alles das führt zu größerem impulsweise Spannungsabfall an der Stromversorgung und eben zur Problemen,
wenn nicht ausreichend dimensioniert......
>>>>>Die Stromversorgung hat bisher immer ein überalterter 4.8V NiMh Akku der geschätzt nur noch rund 250 von 750 mAh >>>>
und das ist auf jeden Fall zu wenig .....
Gruß,
Richard
da es hier um keine HF geht, ist der Grund sicher in der Verkabelung der Servos + Stackverbinder (Qualität des verwendeten Stücks)
UND der maximale Impuls-Strom der Servos ---> alles das führt zu größerem impulsweise Spannungsabfall an der Stromversorgung und eben zur Problemen,
wenn nicht ausreichend dimensioniert......
>>>>>Die Stromversorgung hat bisher immer ein überalterter 4.8V NiMh Akku der geschätzt nur noch rund 250 von 750 mAh >>>>
und das ist auf jeden Fall zu wenig .....
Gruß,
Richard
Gruß, Richard. 
http://www.richard-dj1pi.de
T-Rex500+Mini-VStabi; T-Rex450+Mini-VStabi; Hornet x3D+Mini-VStabi, MCPX ;
MX2; ASW28;
Flugstatus: Heli - Tanz ...und nicht so hartes 3D.....
Sender: DX8, DX9.
---Kapicco-Gruppe---

http://www.richard-dj1pi.de
T-Rex500+Mini-VStabi; T-Rex450+Mini-VStabi; Hornet x3D+Mini-VStabi, MCPX ;
MX2; ASW28;
Flugstatus: Heli - Tanz ...und nicht so hartes 3D.....
Sender: DX8, DX9.
---Kapicco-Gruppe---
War evt. am Kabel zum QR Servo die Minus Stromversorgungsleitung nicht in Ordnung ? Dann könnte das Servo u.U. über die Signalleitung die Masse gesehen haben, was dann auch alle anderen Potentiale beeinflußt.
Beim Auto/Anhänger sieht man das manchmal, wenn die Masseleitung fehlerhaft ist. Auch Stromversorgung über Eingangsleitungen kann man bei ICs mit fehlender Versorgung manchmal beobachten.
RK
Beim Auto/Anhänger sieht man das manchmal, wenn die Masseleitung fehlerhaft ist. Auch Stromversorgung über Eingangsleitungen kann man bei ICs mit fehlender Versorgung manchmal beobachten.
RK
das ist Zwar nicht mehr Aktuell
Denkbar wäre bei zu hohem Spannungabafall auf der - Leitung das das singanl nicht mehr richtig ausgelsen wird von den Servos die sich dann mitbewegen.
Das Problem der Potenitialverschiebung entseht t durch zu hohen Strom auf der -leitunge oder durch fehlerhafte Steck und Löverbindungen
auch bei "normalen" Stromfluss.
Abhilfe wurde jetzt anscheinend geschaffen durch extra zuleitungen der Brensklappenservos
Oder auch nicht !
Deswegen ist aber unter Umständen die Anlage immer noch nicht Betriebsicher wenn es sich Tasächlich um eien "zu hochohmige" Verbindung handelt.
Ich würde noch messen .
Und zwar Spannung .
Die Messpunkte sind am Letzen servo an der Kabestrecke und dort am - Pol und direckt an der Spannungsversorgung am -pol.
Die messung erfolgt dann unter last, welche sich durch sekrecht gestelletm Flügel mit Gewichten an den Ruderhörnen im Servotestmodus (fernsteurung) durchführen lässt.
Misst man eine Spannung von mehr als 0,5v auf der Kabelstrecke ist irgendwo der Wurm drinn.
Ohne Poteitialverschibung:
Wenns schon derartige Propleme gibt kann die Selebe messung auf der + Leitung auch nichts schaden.
2x 0,5v Spannungsabfall auf der Schleife wären dann schon vernichtend bei 5v versorgungsspannung und normallast.
Angenommen es werden 5V von der Spannungversorgung angelegt hat man im Flugebrieb noch 4v an den Servos das wird dann im Lastfall schon richtig Grenzwertig für einen sicheren Betrieb.
"Faule" Steck und Lötverbindungen werden mit zunehmeder Betreibszeit und vorallen bei auftretten Vibrationen nicht besser sondern schlechter.
Durch die zusätzliche Verlegung der Spannungsversorgung der Bremeslkappenservos wurde hier der Fehler nur Kaschiert aber weder gefunden noch behoben, davon Ausgangen das vorher die Leiterquerschnitte nicht komplett zu klein gewählt wurden .
Denkbar wäre bei zu hohem Spannungabafall auf der - Leitung das das singanl nicht mehr richtig ausgelsen wird von den Servos die sich dann mitbewegen.
Das Problem der Potenitialverschiebung entseht t durch zu hohen Strom auf der -leitunge oder durch fehlerhafte Steck und Löverbindungen
auch bei "normalen" Stromfluss.
Abhilfe wurde jetzt anscheinend geschaffen durch extra zuleitungen der Brensklappenservos
Oder auch nicht !

Deswegen ist aber unter Umständen die Anlage immer noch nicht Betriebsicher wenn es sich Tasächlich um eien "zu hochohmige" Verbindung handelt.
Ich würde noch messen .
Und zwar Spannung .
Die Messpunkte sind am Letzen servo an der Kabestrecke und dort am - Pol und direckt an der Spannungsversorgung am -pol.
Die messung erfolgt dann unter last, welche sich durch sekrecht gestelletm Flügel mit Gewichten an den Ruderhörnen im Servotestmodus (fernsteurung) durchführen lässt.
Misst man eine Spannung von mehr als 0,5v auf der Kabelstrecke ist irgendwo der Wurm drinn.
Ohne Poteitialverschibung:
Wenns schon derartige Propleme gibt kann die Selebe messung auf der + Leitung auch nichts schaden.
2x 0,5v Spannungsabfall auf der Schleife wären dann schon vernichtend bei 5v versorgungsspannung und normallast.
Angenommen es werden 5V von der Spannungversorgung angelegt hat man im Flugebrieb noch 4v an den Servos das wird dann im Lastfall schon richtig Grenzwertig für einen sicheren Betrieb.
"Faule" Steck und Lötverbindungen werden mit zunehmeder Betreibszeit und vorallen bei auftretten Vibrationen nicht besser sondern schlechter.
Durch die zusätzliche Verlegung der Spannungsversorgung der Bremeslkappenservos wurde hier der Fehler nur Kaschiert aber weder gefunden noch behoben, davon Ausgangen das vorher die Leiterquerschnitte nicht komplett zu klein gewählt wurden .
auch im Winter gibt es Thermik !
Gruß Bernd
Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »lichtl« (16. Juli 2014, 13:52)
Das Servos anlaufen wenn sie nur Spannung bekommen und kein Signal ist bekannt, das kann auch zur Zerstörung des Servos führen.
Ein einschalt funken oder Knackimpuls gnügt dafür.
...................................
Hallo,
kannst du mir das einmal anhand eines Beispieles etwas näher erklären ... verstehe das nur zu 50% als Neuling.
Danke LG
Fliegerhasi
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LG-FH
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LG-FH
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